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Erfahrungsbericht von Jenni_Aurin

KÜSSEN

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Der Kuß ist sicher einer der schönsten Arten Liebe zu zeigen und küssen macht sooooo viel Spaß. Dabei werden super viele Muskeln bewegt und Glückshormone ausgeschüttet, den die Lippen reagieren extrem sensibel auf alle möglichen Bewegungen.
Pro Kuß werden etwa 12 Kalorien verbraucht, der Blutdruck steigt auf 150. Die Nebennieren schütten Adrenalin aus( ein Hormon welches Nervenspannung signalisiert). Beim Küssen werden etwa 300 Keime und Bakterien ausgetauscht, das ist gesund weil dadurch das immunsystem gestärkt wird. Wer viel Küßt wird seltener krank und lebt länger, das sagen zumindest Wissenschaftler. Dennoch können Krankheiten wie Grippe oder Hepatitis durch Küsse übertragen werden. Auch bei unangenehmen Herpesbläschen ist Küssverbot angesagt. Laut einer Untersuchung küssen Frauen hingebungsvoller als Männer. Küssen kann man sich nicht nur auf den Mund sondern Küsse kann man an allen erdenklichen Stellen des Körpers verteilen, jeder da wo er es am meisten mag. Besonders empfindlich sind Hals, Ohrläppchen...
Für einen schönen Kuß sollte man ein paar Dinge beachten. Mundgeruch und ungepflegte Zähne sind natürlich ein Mag Kußkiller, genauso wie Schmatzen und zu feuchte Küsse. Beim Küssen sollte man durch die Nase atmen, die Lippen sollten nicht zu feucht und nicht zu trocken sein. An der Oberlippe soll ein Punkt liegen, der direkt mit der Klitoris bzw. mit dem Penis verbunden ist. Also suchen, vielleicht findet man ihn ja!
Und dann gibt es dann den Knutschfleck, dabei saugt man an einer bestimmten Hautstelle fest. Für die einen ist der Knutschfleck eine Trophäe, die anderen mögen das Saugen und Beißen absolut nicht. Nur unter Rollkragen Pullis und Camouflage Make up kann man sie verstecken und meist dauert es schon ein paar Tage (je nach Größen) bis sie wieder verschwinden.
Lippenstift sollte man beim Küssen vermeiden denn die meisten Männer stehen nicht auf den Geschmack. Und wenn das bitte Kußfest ansonsten ist hinterher das ganze Gesicht verschmiert.
Eine Zahnspange stört beim Küssen überhaupt nicht (das habe ich mir sagen lassen, besaß leider nie selbst eine).


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-25 16:39:37 mit dem Titel Kinder kriegen Kinder

Das Kinder selbst Kinder kriegen sieht man immer mehr und es ist seit langem keine Seltenheit mehr sondern kommt immer häufiger vor. Warum es so ist weiß wahrscheinlich keiner, Immerhin gibt es in der Zeit in der wir leben so viele Verhütungsmittel das eine ungewollte Schwangerschaft nur selten passieren kann. Doch immer mehr Mütter sind minderjährig wenn sie ihr Kind zur Welt bringen. Ich finde es gibt das zwei Arten von Minder jährigen Müttern. 1. Die Naive und 2. Die Traumtänzerin.

Die Naive bildet sich ein beim ersten mal kann sie nicht schwanger werden und wenn sie ihre Periode hat muß sie nicht verhüten, Koitus interruptus funktioniert sowieso immer. manche Mädchen sind mit 14 so naiv, andre sind es mit 17 immer noch. Manche verhüten (oder versuchen es zumindest) andere denken sich nichts dabei wenn sie ihre Pille vergessen und mache sich auch keine Gedanken drüber das sie eventuell schwanger werden könnten.

Die Traumtänzerinnen „wünschen“ sich mit 16 Jahren ein Kind, ohne sich Gedanken um die Schule oder die Ausbildung zu machen, meistens wird es abgebrochen. Oder die Schule wird weiter gemacht und ein andere Familienmitglied kümmert sich um das Baby. Aber das kann doch wirklich nicht das wahre sein.

Aber bei der Aufklärung und der Reife die man bei einem 15 jährigen Mädchen eigentlich voraus setzt, ist manchmal nicht viel zu merken. Oder wie kann es sein das eine Mädchen erst im vierten Monat rausgekriegt hat das sie schwanger ist? Spätestens dann wenn meine Periode länger ausbleibt merke ich doch das eventuell etwas nicht stimmen könnte, mache einen Schwangerschaftstet oder wende mich an einen Frauenarzt.

Es ist sicher von Mädchen zu Mädchen verschieden, manche sind mit 16 Jahren noch sehr kindlich, manche aber auch schon sehr reif und in der Lage ein Kind auf zu ziehen. trotzdem kann es doch nicht das Lebensziel mit 16 Jahren sein. Schließlich möchte man einem Kind auch was bieten können und um das zu ermöglichen ist eine abgeschlossene Schullaufbahn und eine Ausbildung nötig.

Gegen das Unwissen der Jungendlichen wird viel getan, überall können sie sich über Verhütungsmethoden informieren aber anscheinend reicht das nicht aus und die Jugendlichen müssen mehr aufgeklärt werden. ich kann mich daran erinnern das in meiner Schulzeit das Thema Verhütung in der 5 und 6 Klasse behandelt wurde, meiner Meinung nach ist das viel zu früh, den die wenigsten 12 jährigen machen sich ernsthaft über Sex Gedanken. In einer 8 oder 9 Klasse wäre das sicher angebrachter und hilfreicher weil Sex bei 15 jährigen dann doch schon eine Rolle spielt.

Wenn man jung und schwanger ist (das kann ja dank der Verssagerquote wirklich mal passieren ohne das man etwas falsch gemacht hat) dann hat man als junge Frau mehere Möglichkeiten. Man kann sich entscheiden das Kind zu kriegen wobei man in so jungen Jahren aber sicher noch Unterstützung braucht. Der Vater des Kindes kann eine große Hilfe sein, vorausgesetzt man ist noch mit ihm zusammen. De Familie allgemein kann einen großen Halt bieten oder man wendet sich an Beratungsstellen oder Mutter Kind Heime. Oder man entschließt sich zu einer Abtreibung. das muß jeder selbst wissen und für sich selbst entscheiden.

Allerdings mußte eine Bekannte von mir die Erfahrung machen das Frauenärzte auch nicht mehr das sind was sie einmal waren und immer noch sein sollten. Sie hatte mehrmals eine Magendarmgrippe gehabt, mit Erbrechen und Durchfall, diese Faktoren können ja wie bekannt die Wirkung der Pille beeinträchtigen. Als sie ihren Frauenarzt fragte ob dem sei, antwortete dieser das es überhaupt nichts ausmachen würde wann sie erbrechen würde oder Durchfall hätte. Die Pille würde trotzdem wirken, denn schließlich bekäme sie ja eine Dienstleistung.

Wenn selbst Frauenärzte (auch wenn es sicher die wenigsten sind) so einen Mist jungen Patientinnen erzählen, dann braucht man sich natürlich auch nicht zu wundern. Schließlich verläßt man sich darauf das der Fachmann schon Bescheid weiß und einem das richtige sagt.

Fazit ist jedenfalls das anscheinend wieder mehr Aufklärung bei Jugendlichen betrieben werden muß, denn die Zahlen der minderjährigen Mütter steigen weiter.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-21 13:53:46 mit dem Titel Katzen

Manche mögen sie, manche hasse sie. Katzen sind Tiere die nicht bei allen Menschen gleichermaßen beliebt sind.

Ich jedoch habe eine Katze und zähle zu den Menschen, die diese Tiere mögen. Ich mag Katzen gerade wegen ihrer Unabhängigkeit und ihrem eigenen Willen von dem man sie nie abbringen kann.

Ein Proffessor von der Bonner Universität fand in einer Studie mit 7000 Katzenbesitzern heraus: „Katzen machen den Menschen nicht nur ausgeglichener, glücklicher und dadurch auch gesünder, sie verlängern auch ihr Leben.“
Senkt schon das Streicheln einer Katze den Blutdruck, kein Wunder, dass eine Katze im Haushalt das Leben der Katzenhalter um 10-15% verlängern kann. 78% der Befragten äußerten, durch die Katze hätten sie mehr Freude am Leben, bei 76% vermittelt sie Behaglickeit und bei 71%lenkt sie von Alltagsproblemen ab, Verständlich, dass inzwischen in fast einer Million Seniorenhaushalten eine, oder mehere Katzen leben.

Etwa 6 Millionen Katzen leben in den deutschen Haushalten und das nicht erst seit gestern. Dokumente aus dem alten Ägypten beweisen, dass Katzen mindestens seit 4000 Jahren in der Nähe von Menschen leben. Trotzdem gibt die Katze uns immer noch viele Rätsel auf. Sicher ist das ihre Vorfahren vor etwa 10 Millionen Jahren in Asien enstanden. Von dort an verbreiteten sie sich über die ganze Welt. Nur in Australien gab es nie Wildkatzen.
Katzen sind die einzigen Tiere die sich selbst gezähmt haben. Sie schlossen sich den Menschen an. In Ägypten durften Katzen nicht getötet werden, sie wurden verehrt wie Götter und man glaubte das Götter oder Seelne nach dem Tod in sie hienein wandern würden. Nach schlimmen Verfolgungen im Mittelalter werden nun die meisten Katzen wieder von uns vergöttert.

Eigentlich braucht eine Katze nicht viel, ausgediente Teller als Futternapf und eine alte Plastikschüssel als Wassernapf. Eine große Plastikschüssel dient als Kazenklo. Trotzdem lassen es die meisten Tierhalter nicht bei einer solchen Aussteuer (ich selbst zähle mich auch dazu).
Ganze Industriezweige haben sich dauf spezialisiert, was geliebte Katzen und ihre Herrchen gebrauchen könnten. Besucht man einmal ein solches Fachgeschäft, kann man kaum wiedersthen. Und außerdem: man gönnt sich ja sonst nichts! Warum dann an der Liebsten sparen!
Katzen die nicht nach belieben ins Freie dürfen, brauchen ein Katzenklo aus Hartplastik und so roß, dass das Tier sich bequem darin bewegen kann. Ein hoher Rand verhindert, dass die Einstreu hinausgekratzt wird. Mit einem kleinen Schäufelchen kann man dann die Geschäfte entfernen. Der Handel bietet außerdem eine große Auswahl an verschiedenen Streus. Wird diese nicht regelmäßig ausgetauscht und das Katzenklo nicht regelmäßig gesäubert, dann kann es passieren, dass die Katze ihr Klo verschmäht und ihre Geschäfte stattdessen irgendwo in der Wohnung verrichtet.

Übrigens haben Wissenschaftler noch viel mehr heraus gefunden: Zum Beispiel sagt eine Katze nicht einfach nur „Miau“ sondern sie tun dies in 26 verschiedenen Lauten, mit denen sie sich verständigen. Untereinander sind sie dagegen viel schweigsamer und verständigen sich mehr mit ihrer Körpersprache.
Desweiteren schlafen 50% der Katzen am liebsten auf der rechten Seite, 27% auf der linken Seite und 5% auf dem Rücken oder dem Bauch. Der Rest wechselt mehrmals im Schlaf die Position.
An einer schlafende Katze kann man auch die ungefähre Raumtemperatur ablesen. Unter 20 Grad rollen sie sich leicht zusammen, verstecken die Schnauze am Bauch und legen de Schwanz um sich herum. Bei 20-22 Grad entspannen sie sich, die Katze legt den kopf auf die Pfoten und den Schwanz locker vors Gesicht. Das ist die Lieblingshaltung und die Lieblingstemperatur. Wird es noch wärmer, so um die 25 Grad, dehnt sie sich aus und streckt die Pfoten und den Schwanz von sich weg. Die Chinesen behaupten sogar an den Augen der Katze die Uhrzeit ablesen zu können. Wir wissen nur das sich im Dunkeln die Pupille vergrößert und sich im Hellen zusammen zieht.

Am liebsten hören Katzen übrigens auf zweisilbige Namen, in denen der Vokal „i“ enthalten ist. Trotzdem heißen aber angeblich die meisten Katzen in Deutschland „Peter“. Beliebt sind auch Felix, Charly, Micky, Susi, Lisa, Blacky, Purzel Max und Mohrle. Jeder fünfte Besitzer einer Rassekatze nennet sein Tier sogar bei seinem adligen Stammbaumnamen.

Ich könnte mir nicht vorstellen durch den Garten zu laufen und „Sandra Edle vom Starnberger See“ zu rufen!!!

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