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Erfahrungsbericht von egonman

Einmal genauer ins Gras schauen !

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

„Rasen“


Ein schöner Rasen ist die Zierde eines jeden Grundstücks .


Im Frühjahr zeigt es sich , wie es um unseren „grünen Teppich“ bestellt ist , ob er durchgängig dicht und gesund heranwächst oder ob es Anzeichen für nachlassende Vitalität gibt . Schütteres Gras , viele Kahl-Stellen mit nur noch büschelweise erhalten gebliebenen Horsten , Unkäutern und Moos sind deutliche Hinweise , dass etwas geschehen muss mit dem Rasen . Früher bedeutete das harte Arbeit . Die Kahl-Stellen mußten umgegraben , lückige Soden abgehoben werden , danach wurde planiert , abgesandet und schließlich neu angesät .
Heute ist es wesentlich einfacher , den erneuerungsbedürftigen Rasen wieder in Schuss zu bringen .

Es gibt Boden-Hilfs-Stoffe auf der Basis veredelter Meeres-Algen . Durch Boden-Verbesserung entsteht eine sehr nachhaltige Moos-Beseitigung . Die Mittel werden jetzt im Frühjahr einfach auf vermooste oder andere Problem-Stellen im Rasen gestreut . In besonders schweren Fällen ist nach etwa zwei Monaten eine Wiederholung sehr empfehlenswert .
Bei einem intakten Rasen beginnt nun auch bald die Mäh-Saison wieder . Man sollte aber bei den ersten Schnitten nicht zu tief mähen , weil dann das Wachstum stockt und die Unkräuter freie Bahn haben sich auszubreiten . Nach dem ersten Schnitt sollte man in der Regel auch zum ersten Mal gedüngt werden . Dies fördert vor allem die Bildung junger Gräser , die ebenfalls zur Unterdrückung von Moos und Unkräutern beitragen .

Der Rasen-Schnitt : Als organischer Dünger sorgt der „Kompost Rasen-Humus“ nicht nur durch seine ausgeglichene Nähr-Stoff-Versorgung für das gesunde Wachstum von Zier-Rasen . Die Förderung des Boden-Lebens , die Optimierung der Boden-Struktur und die Wirkung des im Kompost natürlich enthaltenen Eisens sind bester Schutz vor Bildung von Moos und Rasen-Filz . Der naturgemäß hohe Gehalt an basisch wirksamer Substanz im Kompost wirkt pH-Wert erhöhend beziehungsweise stabilisierend . Der „Kompost Rasen-Humus“ hat eine Anwendungs-Sicherheit , da die Nähr-Stoffe - insbesondere Stick-Stoff - in organisch gebundener Form vorliegen . So werden die Wachstums-Schübe durch zu hohe Stick-Stoff-Gaben oder Verbrennen des Rasens durch unsachgemäße Kalkung vermieden .



Mit dem Rasen-Schnitt also den eigenen Abfällen der dann „Kompostiert Rasen-Humus“ wird kann man seinen Rasen wieder auf Vordermann bringen . Dabei hat man erstens kein Geld ausgegeben für irgendwelche Mittel und zweitens hat man den Rasen-Schnitt wieder sehr sehr sinnvoll wiederverwendet . Der Rasen wird es einem danken in dem er wie ein „grüner Teppich“ aussieht und jeder wird einen darum beneiden !


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-03 13:48:55 mit dem Titel Einmal genauer ins Gras schauen !

„Rasen“


Ein schöner Rasen ist die Zierde eines jeden Grundstücks .


Im Frühjahr zeigt es sich , wie es um unseren „grünen Teppich“ bestellt ist , ob er durchgängig dicht und gesund heranwächst oder ob es Anzeichen für nachlassende Vitalität gibt . Schütteres Gras , viele Kahl-Stellen mit nur noch büschelweise erhalten gebliebenen Horsten , Unkäutern und Moos sind deutliche Hinweise , dass etwas geschehen muss mit dem Rasen . Früher bedeutete das harte Arbeit . Die Kahl-Stellen mußten umgegraben , lückige Soden abgehoben werden , danach wurde planiert , abgesandet und schließlich neu angesät .
Heute ist es wesentlich einfacher , den erneuerungsbedürftigen Rasen wieder in Schuss zu bringen .

Es gibt Boden-Hilfs-Stoffe auf der Basis veredelter Meeres-Algen . Durch Boden-Verbesserung entsteht eine sehr nachhaltige Moos-Beseitigung . Die Mittel werden jetzt im Frühjahr einfach auf vermooste oder andere Problem-Stellen im Rasen gestreut . In besonders schweren Fällen ist nach etwa zwei Monaten eine Wiederholung sehr empfehlenswert .
Bei einem intakten Rasen beginnt nun auch bald die Mäh-Saison wieder . Man sollte aber bei den ersten Schnitten nicht zu tief mähen , weil dann das Wachstum stockt und die Unkräuter freie Bahn haben sich auszubreiten . Nach dem ersten Schnitt sollte man in der Regel auch zum ersten Mal gedüngt werden . Dies fördert vor allem die Bildung junger Gräser , die ebenfalls zur Unterdrückung von Moos und Unkräutern beitragen .

Der Rasen-Schnitt : Als organischer Dünger sorgt der „Kompost Rasen-Humus“ nicht nur durch seine ausgeglichene Nähr-Stoff-Versorgung für das gesunde Wachstum von Zier-Rasen . Die Förderung des Boden-Lebens , die Optimierung der Boden-Struktur und die Wirkung des im Kompost natürlich enthaltenen Eisens sind bester Schutz vor Bildung von Moos und Rasen-Filz . Der naturgemäß hohe Gehalt an basisch wirksamer Substanz im Kompost wirkt pH-Wert erhöhend beziehungsweise stabilisierend . Der „Kompost Rasen-Humus“ hat eine Anwendungs-Sicherheit , da die Nähr-Stoffe - insbesondere Stick-Stoff - in organisch gebundener Form vorliegen . So werden die Wachstums-Schübe durch zu hohe Stick-Stoff-Gaben oder Verbrennen des Rasens durch unsachgemäße Kalkung vermieden .



Mit dem Rasen-Schnitt also den eigenen Abfällen der dann „Kompostiert Rasen-Humus“ wird kann man seinen Rasen wieder auf Vordermann bringen . Dabei hat man erstens kein Geld ausgegeben für irgendwelche Mittel und zweitens hat man den Rasen-Schnitt wieder sehr sehr sinnvoll wiederverwendet . Der Rasen wird es einem danken in dem er wie ein „grüner Teppich“ aussieht und jeder wird einen darum beneiden !


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-13 12:50:30 mit dem Titel Auf den Schnitt kommt es an !

„Rosen-Schnitt“



Sie gelten weltweit als besondere Schönheit im Garten , auf dem Balkon oder der Terrasse : Rosen . Damit die Rosen jedoch ihre volle Blüten-Pracht entfalten können , kommt es neben der passenden Bewässerung und Düngung vor allem auf den richtigen Rück-Schnitt an .
Noch bevor die Rosen im Frühjahr richtig austreiben , sollten die Hobby-Gärtner sie deshalb kräftig zurück schneiden . Dadurch lässt sich die Blüten-Intensität sowie die Entwicklung der Knospen und Triebe fördern .

Der „Rosen-Schnitt“ wird gelegentlich als Buch mit sieben Siegeln hingestellt . doch Garten-Experten sind sich sicher : wenn nur einige wenige Grund-Regeln beachtet werden , ist die Prozedur gar nicht so schwierig . Grundsätzlich werden zunächst abgestorbene , erfrorene und schwache Zweige entfernt . Sind bereits neue Triebe da , die zwar braun , aber noch lebensfähig erscheinen , so kürzt man sie bis ans gesunde Holz .

Das A und O dabei ist die Schnitt-Technik , die bei allen Rosen-Arten gleich ist : In erster Linie ist eine scharfe Garten- oder Reben-Schere erforderlich , die einen glatten Schnitt erzeugt . Darüber hinaus ist jeder Schnitt schräg etwa einen halben Zentimeter über einem kräftigen Auge anzubringen , so dass die lange Seite über dem Trieb liegt . Damit ist gewährleistet , dass kein Wasser auf den jungen Trieb läuft und dort Fäulnis hervorruft . Im Sommer sollten lediglich die abgeblühten und welken Rosen über dem zweiten Blatt-Stil von oben entfernt werden . Das gibt der Pflanze neue Kraft .



Das waren eigentlich die wichtigsten Tipps um die Rosen perfekt zu schneiden damit sie im Sommer so richtig ihre volle Blüten-Pracht zu entfalten . Natürlich gehört wie schon beschrieben die andere Pflege auch noch dazu . Wenn man darauf einigermaßen achtet und aufpasst das alles gründlich gemacht wird , kann der Sommer kommen und man kann sich an den gut gedeihenden Rosen-Pflanzen erfreuen . Wünsche allen Hobby-Gärtnern und natürlich auch allen anderen ein glückliches Händchen im Umgang mit den Rosen-Pflanzen !


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-18 12:27:38 mit dem Titel Rezepte : Hackbällchen mit Curry-Soße !

„Hack-Bällchen in Curry-Soße“

Zubereitungszeit circa 35 Minuten .

Pro Portion circa 740 Kalorien .



Zutaten für vier Personen :

1 Brötchen (vom Vortag) ,
1 Zwiebel ,
75 Gramm Mandel-Kerne ,
75 Gramm Rosinen ,
500 Gramm gemischtes Hack ,
1 Ei ,
Salz , weißer Pfeffer und gemahlener Kreuz-Kümmel ,
2 EL Öl , 1 bis 1 ½ TL Curry-Pulver ,
½ Liter Gemüse-Brühe (Instant) ,
200 Gramm Schlag-Shane ,
1 EL Speise-Stärke ,
1 Prise Zucker ,
1 Fladen-Brot .



Zubereitung :

1) Das Brötchen einweichen .
Die Zwiebel würfeln .
Die Mandeln hacken .
Die Hälfte von den Rosinen , das Hack , das ausgedrückte Brötchen , die Zwiebel , das Ei und 1/3 der Mandeln , das alles zusammen verkneten .
Mit Salz , Pfeffer und dem Kümmel würzen .
Dann aus dem Teig Bällchen formen .

2) Die Bällchen im Öl anbraten .
Mit Curry bestäuben .
Den Rest von den Rosinen und den Mandeln zugeben .
Mit Brühe und Sahne ablöschen .
Circa 8 Minuten köcheln lassen .
Die Stärke mit 2 EL Wasser verrühren .
Den Fond damit binden .
Abschmecken eventuell noch nach würzen .
Fertig zum Servieren .
Dazu kann man das Fladen-Brot essen oder eine andere Sorte .




Das ist ein ganz leicht zu machendes Gericht und die Zutaten sind auch nicht allzu teuer , was aber trotzdem auch noch sehr gut schmeckt . Man kann es auch noch dem eigenen Geschmack abändern mir persönlich sagt nämlich der Kümmel nicht so zu . Aber das kann ja jeder machen wie er möchte . Dazu passt sehr gut ein Glas Wein oder ein Glas Bier je nach belieben , mir bleibt nur noch viel Spaß beim ausprobieren zu wünschen und anschließend beim Verzehr einen guten Appetit !


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-23 12:13:31 mit dem Titel Reifendruck jederzeit im Blick !

„Reifen-Druck“



Reifen-Pannen kündigen sich nur selten vorher an : Wind und Wetter , scharfes Bremsen und natürlich das Einparken an scharfkantigen Bord-Steinen - dies alles setzt den reifen zu .
Weil auch regelmäßige Luft-Druck-Kontrollen an der Tankstelle das Risiko einer Reifen-Panne niemals völlig ausschließen können , hat Johnson Controls - eines der weltweit führenden Unternehmen in der automobilen Innen-Ausstattung - das elektronische Pressure Safety - Informations-System (PSI) entwickelt . Manuelle Luft-Druck-Kontrollen gehören damit bald der Vergangenheit an .

Wenn sich der Reifen-Druck über mehrere Wochen hinweg langsam verringert , merkt man als Auto-Fahrer die Veränderungen kaum . Schlimmstenfalls platzt der Reifen während der Fahrt . Um die Sicherheit der Fahrzeug-Insassen zu erhöhen , hat Johnson Controls das PSI (Pressure Safety Informations) –System entwickelt . Der Vorteil ist : Der Reifen-Zustand wird kontinuierlich kontrolliert und der Fahrer über den Luft-Druck in allen vier Reifen permanent informiert .

PSI arbeitet mit Funk-Sensoren , die an den Ventilen in den felgen sitzen . Über Funk-Impulse werden die Mess-Werte an das PSI-Anzeige-Display übertragen . Veränderungen , etwa durch höhere Zuladungen , werden automatisch berücksichtigt . Weichen die Soll-Werte von den Mess-Werten ab , ertönt ein optisches oder akustisches Warn-Signal . Ein schleichender Druck-Abfall , der zu höherem Kraft-Stoff-Verbrauch und schlechterer Straßen-Lage führt , bleibt so nicht mehr unbemerkt .

Dank PSI hat der Fahrer genügend Zeit , um die nächste Tankstelle oder eine Werkstatt anzusteueren . Damit trägt das System nicht zuletzt zum entspannteren Fahren bei : Weil das Risiko einer fatalen Reifen-Panne deutlich verringert wird , erhöht es die Sicherheit aller Fahrzeug-Insassen und Verkehrs-Teilnehmer .

In Kombination mit Run-Flat-Tires , Reifen mit Notlauf-Eigenschaften , macht PSI das Reserve-Rad überflüssig . so werden Gewicht und Kosten reduziert sowie zusätzlicher Stau-Raum gewonnen . Das intelligente Reifen-Druck-Informations-System ist für alle Fahrzeug-Typen geeignet , da die Anzeige entweder in ein existierendes Display in der Instrumenten-Tafel oder in ein separates Display im Spiegel oder der Dach-Konsole integriert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist die Integration von PSI in das elektronische System „HomeLink“ , dass die Steuerung von bis zu drei verschiedenen Funktionen am oder im Haus ermöglicht . Mit „HomeLink“ können zum Beispiel Garagen-Tore geöffnet oder geschlossen , Beleuchtungen und Alarm-Anlagen ein- oder ausgeschaltet werden .

In Kombination von PSI mit HomeLink ist kostengünstig realisierbar , da kein zusätzlicher Empfänger benötigt wird . Ein weiteres Plus : PSI ist nachrüstbar . Bedenkt man , das in den USA ab 2004 alle Fahrzeuge mit Reifen-Druck-Informations-Systemen ausgestattet werden müssen , ist dies sicherlich ein interessanter Aspekt . Mitte nächsten Jahres wird PSI in verschiedenen Modellen bei zwei Automobil-Herstellern auf dem US-amerikanischen Markt kommen . Auf dem europäischen Markt ist PSI sofort verfügbar - in Kombination mit HomeLink aber erst ab dem Modell-Jahr 2004 .



Das PSI-System ist eine sehr gut Erfindung , habe ja schon die Vorteile beschrieben , es werden sicher sehr viele ihr Auto damit nachrüsten . Die Sicherheit und Einsparung der Sprit-Kosten sind nicht zu verachten , so hat man auch schnell die Kosten für das System wieder drin (über die Kosten schreibe ich nichts , da die für die verschiedenen Modelle unterschiedlich sind) . Hoffe doch das die Hersteller dieses System serienmäßig einbauen , es wäre jedenfalls zu wünschen . So mir bleibt nur noch allen Auto-Fahren unfallsfreie Fahrten zu wünschen !


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-20 13:34:31 mit dem Titel Radbremsen auf dem Prüfstand !





„Radbremsen“



Mit geringem Handzug sollen möglichst hohe Kräfte freigesetzt werden !



Bis in die achtziger Jahre wurden Felgen-Bremsen am Fahrrad voller Skepsis betrachtet . Denn vor allem bei Nässe war die Brems-Wirkung oft katastrophal . Wer besonders auf Sicherheit bedacht war , setzte deshalb auf die bewährte Rück-Tritts-Bremse , die bei jedem Wetter gleich gut funktionierte . Erst eine Petition an den Deutschen Bundestag im Jahre 1983 , in der das schlechte Nass-Brems-Verhalten von Fahrrad-Bremsen angeprangert und verschärfte Vorschriften gefordert wurden , setzte die Normen-Arbeit in Bewegung . Inzwischen sind in der „Din 79100-2“ die Mindestanforderungen an die Bremsen zweimal verschärft worden , zuletzt im Jahre 1996 . Dabei sind nun Brems-Verzögerungs-Werte vorgeschrieben und nicht mehr nur maximale Brems-Wege . Denn der Brems-Weg hängt von fünf verschiedenen Faktoren ab : Geschwindigkeit , Fahrzeug-Gewicht (Fahrer und Fahrrad zusammen) , Brems-Kraft , Witterung und Untergrund sowie der Lage Schwer-Punktes . ein 100 Kilogramm schwerer Fahrer braucht bei gleicher Geschwindigkeit und gleicher Brems-Kraft den doppelten Brems-Weg wie eine 50 Kilogramm Fahrerin . Um den gleichen Brems-Weg zu erreichen , muss der doppelt so schwere Fahrer auch doppelt so hohe Brems-Kräfte aufbringen . Der Brems-Verzögerungs-Wert sagt aus , ob das eine Bremse auch schafft .
Bei den modernen hochverzögerden Fahrrad-Bremsen können mit geringen Hand-Kräften so hohe Brems-Kräfte erzeugt werden , das leichte Personen beim Bremsen zu schnell über den Lenker gehen können . Deshalb sind moderne Bremsen oft mit Brems-Kraft-Begrenzern ausgerüstet , die aber auf das Fahrer-Gewicht einstellbar sein müssen , wenn man für alle Gewichts-Klassen optimale Brems-Werte erzielen will .

Nach geltender Din vorgeschrieben sind Mindest-Verzögerungen bei Trockenheit und bei Nässe , jeweils getrennt für Vorder- und Hinter-Rad . Für die Vorderrad-Bremse gelten 3,4 Meter / Sekunde im Quadrat trocken und nass 2,2 , für die Hinterrad-Bremse 2,2 und 1,4 . Zum Vergleich : Bei 5 Meter / Sekunden im Quadrat geht der Fahrer auf dem normalen Fahrrad über den Lenker , bei Liege-Rädern erst bei 8 Meter / Sekunden im Quadrat . Moderne Bremsen schaffen bis zu 7 Meter / Sekunden im Quadrat . Da das Hinterrad durch die Gewichts-Verlagerung beim Bremsen entlastet wird , können am Hinterrad auch nur geringere Brems-Kräfte übertragen werden . Das Rad blockiert schneller wegen der geringeren Reibung zwischen Reifen und Straße .

Nach der Din-Norm 71100 ist die Brems-Verzögerungs-Prüfung auf dem Prüfstand vorgesehen . Nach den geltenden internationalen Norm Iso 4210 reicht die Brems-Weg-Prüfung aus . Diese hat aber deutliche Mängel gegenüber der Prüfung auf dem Prüfstand .
Bei der Brems-Weg-Prüfung muss die Verzögerung rechnerisch ermittelt werden . Die Hand-Kraft ist nur schwer präzise zu definieren und konstant zu halten . Die Test-Strecke ist von Prüfung zu Prüfung verschieden . Nass-Bremsungen können nur selten genau wiederholt werden . Und es können weder die statische Belastbarkeit noch Dauerfestigkeit , Wärmestandfestigkeit oder Brems-Charakteristik ermittelt werden .

Gerade Wärmestandfestigkeit und Dauerfestigkeit gewinnen mit der Verbindung von Fahrrad-Bremsen zunehmend an Bedeutung . Scheiben-Bremsen arbeiten systembedingt mit wesentlich höheren Anpress-Kräften als Felgen-Bremsen und erzeugen deshalb auf geringerer Fläche deutlich mehr Wärme . Nach einer langen Abfahrt sollte man unbedingt die Finger von der Scheibe lassen . Die Experten fordern schon seit langem Brems-Prüfungen auf dem Prüf-Stand . Aber im Normen-Ausschuss werden im Entwurf für eine europäische Norm wieder beide Prüf-Verfahren zugelassen . So bleibt es der Initative der Fahrrad-Hersteller überlassen , ihre Bremsen zum Beispiel beim RWTüv testen zu lassen . Noch aber tun es zu wenige .



Wie man sieht ist es noch ein langer Weg , bis eine einheitliche europäische Regelung für dieses Thema zustande kommt . Es wäre schon von Vorteil wenn die Fahrrad-Hersteller , die Bremsen an ihren Produkten auf Herz und Nieren prüfen lassen würden . Hoffe das ich den Fahrrad-Fans (und nicht nur denen) ein paar Einfluss-Faktoren beim Bremsen hiermit erklären konnte . Man sollte schon beim Fahrrad-Kauf sein Augenmerk vermehrt auf die Bremsen richten , denn sie können so manch brenzlige Situation entschärfen . Wünsche aber allen , wenn sie im Frühjahr ihre Draht-Esel aus dem Winter-Schlaf holen , das sie mit ihrer Brems-Kraft und den Bremsen immer Unfallfrei über die Runden kommen !


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-03 12:45:23 mit dem Titel Rhododendren schöne Frühlingsboten !

"Rhododendren"



„Rhododendren“ überraschen immer wieder mit ihrer Vielfalt an Farben und Formen .
Insgesamt gibt es mehr als eintausend Arten , von denen die meisten in Ostasien beheimatet sind .
Doch auch in Europa kommen wildwachsende „Rhododendren“ vor .

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde in Europa mit der „Rhododendron-Züchtung“ begonnen , nachdem Pflanzen-Jäger von ihren abenteuerlichen Reisen viele bisher unbekannte „Rhododendron-Arten“ mitbrachten . Mittlerweile ist das Sortiment so umfangreich , dass man aus verschiedenen Gruppen auswählen kann .

Am bekanntesten sind die großblumigen „Rhododendren“ , die bis über zwei Meter hoch werden .
Niedriger bleiben zum Beispiel die „Glocken-Rhododendren“ (Rhododendron impeditum-Sorten) ,
die sich sehr gut für kleinere Gärten eignen .
Eine noch recht junge „Rhododendron-Gruppe“ sind die „Ball-Rhododendren“ (Rhododendron yakushmanum-Sorten) .

Die Vorfahren dieser überreich blühenden „Rhododendren“ stammen von der japanischen Insel Yaku Shima , wo sie 1921 entdeckt wurden . In den dreißiger Jahren gelangten die ersten „Rhododendron yakushimanum“ nach England . Doch erst um 1960 begann man auch in Deutschland mit der Züchtung dieser robusten Sorte .

Da es von dem „Rhododendron“ sehr viele Sorten gibt , besteht die Möglichkeit die für sich geeignete Sorte auszusuchen und in seinem Garten einzupflanzen um sich an der schönen Blüten-Pracht zu erfreuen !

11 Bewertungen, 2 Kommentare

  • city-flitzer

    15.11.2002, 14:16 Uhr von city-flitzer
    Bewertung: sehr hilfreich

    Die blühen leider viel zu kurz! Gruß city-flitzer

  • anonym

    05.05.2002, 22:34 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    wunderschöne Pflanzen