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Erfahrungsbericht von *fabian*

Meine Urlaubserfahrungen

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Liebe Leserinnen und Leser!

Es gibt wohl mehrere verschiedene
Arten von Urlaubern. Da sind einerseits
die, die in den Urlaub fahren, um
zwei Wochen lang nur zu saufen, pardon,
um zu trinken. Ich will mich ja gepflegt
ausdrücken. Dann gibt es noch diejenigen,
die in der kurzen Urlaubszeit möglichst
viel sehen möchten, von einer Sehenswürdigkeit
zur nächsten eilen, um ja alles vom
jeweiligen Urlaubsland gesehen zu haben.

Und dann gibt es noch andere, wie mich, die
zwei Wochen lang total faul sind und relaxen.
Viele behaupten, stundenlang am Strand zu liegen
sei langweilig, aber nein, das ist ganz anders.
Wenn man zum Beispiel ein spannendes Buch liest,
sich dann ab und zu mal im Wasser abkühlt, dann
ist das alles andere als einseitig.

Ich möchte in diesem Bericht einen kleinen Eindruck
in meine Urlaube an der Adriaküste, genauer
gesagt, in unserem Lieblings-Ferienort Lignano
schildern.

Zuerst muss ich erwähnen, dass wir im Grunde jedes
Jahr dorthin fahren, nur ein oder zweimal waren
wir woanders, sind aber schließlich immer wieder
nach Lignano gefahren, weil es uns dort so
gut gefällt.

Natürlich ist es in einem solchen Urlaub in den
meisten Fällen so, dass das Wetter schön ist,
also die Sonne schein, man sich bräunen kann,
und das meist etwas weniger amüsante Wetter in
Deutschland und die ganzen Alltagssorgen dort
einfach vergessen kann. Das ist für mich eine
der schönsten Seiten am Urlaub. Ich fahre hin,
und dann vergesse ich einfach alles, was mich
in irgendeiner Weise bedrückt oder stört, was
mich zu Hause nervt. Ich kann total abschalten.
Meine Welt ist in diesen zwei Wochen nur in
den Büchern, die ich lese. Und da bin ich ziemlich
eifrig. Letzes Jahr habe ich in zwei Wochen
drei Bände von Harry Potter gelesen. Ich konnte einfach
nicht mehr damit aufhören.

Weiterhin ist für mich am Urlaub das gute Essen
in Italien wichtig. Das ganze Jahr freut man sich
auf die leckere Pizza, die man am Abend im Restaurant
serviert bekommt, sowie auf das mit Abstand
besser als hier schmeckende Eis, das man bei einem
gemütlichen Verdauungsspaziergang bei angenehmen
25° an einer der vielen Eisdielen kaufen kann.

Damit man sich wirklich erholen kann, ist es natürlich
wichtig, dass man sich im Urlaub so wenig wie möglich
mit Arbeit belastet. Früher haben wir immer, um es
übertrieben auszudrücken \"unsere ganze Küche\" mit nach
Italien genommen. Und dann ging es dort dann los
mit kochen, abspülen, abtrocknen usw. Und was war mit
Restaurants und der leckeren Pizza? Leider nicht! Denn
das, was wir von zu Hause mitgebracht haben, musste
zuerst weg, denn wir nehmen es bestimmt nicht wieder mit.
Das war nicht gerade toll, kann ich euch sagen.
Deshalb rate ich Euch, lieber nicht so viel von daheim
mitnehmen. Denn in diesen zwei Woche im Jahr wird man
es sich schon mal leisten können, in eine Pizzeria zu gehen, sonst könnte man gleich daheim bleiben.

Ihr werdet merken, dass ich beim Verfassen dieses
Beitrags richtig schwärmerisch geworden bin. Das hat
auch seinen Grund, denn in einer Woche geht es wieder
ab nach Lignano, und dann heißt es zwei Wochen lang
ausruhen, entspannen, relaxen, ....
sofern das Wetter mitspielt. Denn zur Zeit ist man
vor schweren Unwettern nirgends sicher.

*fabian*

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