Erfahrungsbericht von Michaela36
Umpflanzen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Der beste Zeitpunkt zum umpflanzen ist nomalerweise das zeitige Frühjahr.Dann haben die Pflanzen ihre Winterruhe hinter sich gebracht und verlangen nach neuer Erde,vielleicht auch nach einem größeren Topf.Nur dann sind sie für die Wachstumszeit gut gerüstet.
Aber es muß nicht unbedingt im Frühjahr umgetopft werden.Viele Pflanzen,vor allem junge Pflanzen,kann man auch zu einer anderen Jahreszeit umtopfen.
Tontöpfe saugen in der Erde vorhandene,überschüsige Flüsigkeit auf und verdampfen sie.Die Pflanze ertrinkt nicht so schnell.
Außerdem ist zum Verdampfen Wärme nötig.Das bedeutet,das dadurch die Erdtemperatur herab gesetzt wird.Das ist von Vorteil,wenn eine Pflanze in voller Sonne steht.
Trocknet die Pflanze aus,kann der Tontopf eine gewisse Feuchtigkeit wieder abgeben.
Durch klopfen am Tontopf kann man feststellen,ob eine Pflanze Wasser braucht.Ist das Gräusch dumpf,ist sie mit Wasser gut versorgt.Klingt es schrill,muß man gießen.
Der größte Nachteil der Tontöpfe ist,das sich Algen und Schädlinge,leicht an den Seiten festsetzen können.Beim Umtopfen müssen die Töpfe deshalb immer gut gescheuert werden,am besten mit Seifenwasser.
Hauptgründe für die großé Verbreitung der Plasiktöpfe,sind ihre billige Anschaffung und ihre Unempfindlichkeit.Sie gehen so gut wie nie kaputt.( außer bei mir )
Im Gegensatz zum Tontopf verdampft durch Plastik kein Wasser.Das hat den Vorteil,das man weniger gießen muß,gleichzeitig den Nachteil,daß die Pflanzen leicht ertränkt werden können.Die Topfwände sind sehr glatt,sodas sie sich besser sauber halten lassen.
Eigentlich ist es egal welche Art von Topf man benutzt.Man sollte nur aufpassen,denn manche Pflanzen gedeihen nur in Tontöpfen.
Möchte man mehrere Pflanzen in einen Topf pflanzen,empfiehlt es sich ein Langzeitbewässerungssystem zu wählen.Dann ist die Pflege einfacher.
Im Februar und März sind die meißten Nahrungsstoffe in der Erde.
so topft man um
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Zunächst einmal sollen alle Notwendikeiten bereit gelegt sein.
In der einen Hand den alten Topf und mit der anderen Hand den unteren teil der Pflanze,dabei die Finger mit Erde zudecken.Den Topf drehen und leicht an die Tischkante klopfen.Dann rutscht der Erdballen heraus.Jetzt soviel wie möglcih von der alten Erde entfernen.Das geht am einfachsten mit einem Löffel.Die verfaulten Wurzeln vorsichtig abschneiden.
Nun der neue Topf.
Über das Bodenloch kommt eine Tonscherbe,anschließend eine Schicht Rollsplitt,sodas ein guter Wasserabzug gewähleistet ist.
Dann die Pflanze einsetzen und ringsum mit Erde füllen.Die Erde um der Wurzel gut andrücken.Zwischendurch den Topf an die Tischkante leicht klopfen damit die Erde gut sackt.
Nun alles wäsern.
Wenn man Tontöpfe benutzt muß man diese vorher 1 Stunde ins Wasser legen.Sonst ziehen sie zuviel Wasser aus der Erde.
Nach dem umtopfen darf 4 - 6 Wochen nicht gedünkt werden,weil jede neue Erde eigene Startdüngung hat.
Michaela
Aber es muß nicht unbedingt im Frühjahr umgetopft werden.Viele Pflanzen,vor allem junge Pflanzen,kann man auch zu einer anderen Jahreszeit umtopfen.
Tontöpfe saugen in der Erde vorhandene,überschüsige Flüsigkeit auf und verdampfen sie.Die Pflanze ertrinkt nicht so schnell.
Außerdem ist zum Verdampfen Wärme nötig.Das bedeutet,das dadurch die Erdtemperatur herab gesetzt wird.Das ist von Vorteil,wenn eine Pflanze in voller Sonne steht.
Trocknet die Pflanze aus,kann der Tontopf eine gewisse Feuchtigkeit wieder abgeben.
Durch klopfen am Tontopf kann man feststellen,ob eine Pflanze Wasser braucht.Ist das Gräusch dumpf,ist sie mit Wasser gut versorgt.Klingt es schrill,muß man gießen.
Der größte Nachteil der Tontöpfe ist,das sich Algen und Schädlinge,leicht an den Seiten festsetzen können.Beim Umtopfen müssen die Töpfe deshalb immer gut gescheuert werden,am besten mit Seifenwasser.
Hauptgründe für die großé Verbreitung der Plasiktöpfe,sind ihre billige Anschaffung und ihre Unempfindlichkeit.Sie gehen so gut wie nie kaputt.( außer bei mir )
Im Gegensatz zum Tontopf verdampft durch Plastik kein Wasser.Das hat den Vorteil,das man weniger gießen muß,gleichzeitig den Nachteil,daß die Pflanzen leicht ertränkt werden können.Die Topfwände sind sehr glatt,sodas sie sich besser sauber halten lassen.
Eigentlich ist es egal welche Art von Topf man benutzt.Man sollte nur aufpassen,denn manche Pflanzen gedeihen nur in Tontöpfen.
Möchte man mehrere Pflanzen in einen Topf pflanzen,empfiehlt es sich ein Langzeitbewässerungssystem zu wählen.Dann ist die Pflege einfacher.
Im Februar und März sind die meißten Nahrungsstoffe in der Erde.
so topft man um
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Zunächst einmal sollen alle Notwendikeiten bereit gelegt sein.
In der einen Hand den alten Topf und mit der anderen Hand den unteren teil der Pflanze,dabei die Finger mit Erde zudecken.Den Topf drehen und leicht an die Tischkante klopfen.Dann rutscht der Erdballen heraus.Jetzt soviel wie möglcih von der alten Erde entfernen.Das geht am einfachsten mit einem Löffel.Die verfaulten Wurzeln vorsichtig abschneiden.
Nun der neue Topf.
Über das Bodenloch kommt eine Tonscherbe,anschließend eine Schicht Rollsplitt,sodas ein guter Wasserabzug gewähleistet ist.
Dann die Pflanze einsetzen und ringsum mit Erde füllen.Die Erde um der Wurzel gut andrücken.Zwischendurch den Topf an die Tischkante leicht klopfen damit die Erde gut sackt.
Nun alles wäsern.
Wenn man Tontöpfe benutzt muß man diese vorher 1 Stunde ins Wasser legen.Sonst ziehen sie zuviel Wasser aus der Erde.
Nach dem umtopfen darf 4 - 6 Wochen nicht gedünkt werden,weil jede neue Erde eigene Startdüngung hat.
Michaela
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