Erfahrungsbericht von red.muh
Ein Film der Spitzenklasse
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Spannend, mysteriös und voller Überraschungen – So läßt sich „Unbreakable“ mit kurzen Worten beschreiben.
Dem Regisseur von „The Sixth Sense“ ist damit ein weiteres Meisterwerk gelungen. Mit Bruce Willis in der Hauptrolle und einem nicht weniger guten Samuel L. Jackson ist dieser Parapsychothriller spannend (fast) von der ersten bis zur letzten Minute.
Nun ein paar Zeilen zum Inhalt:
Der Security-Wachmann David Dunn überlebt als einziger ohne auch nur einen einzigen Kratzer ein Zugunglück, bei dem über hundert Menschen sterben. Und er ist nicht der einzige, der nach dem Sinn dieser Fügung sucht: Elijah Price, der seit seiner Geburt an der Glasknochenkrankheit leidet, scheint David des Rätsels Lösung näher bringen zu können.
Doch der will von alledem wenig wissen, obwohl er selbst auch erkennt, daß er ein besonderes Schicksal hat. Zunächst wäre er als Kind beinahe in einem Swimmingpool ertrunken, dann überlebt er unverletzt einen schweren Autounfall und kann sich nicht daran erinnern, jemals in seinem Leben krank gewesen zu sein.
Er lebt sein Leben weiter als Wachmann im Footballstadion, ist mit seiner Ehe nicht zufrieden und wird ständig von Traurigkeit und Melancholie eingeholt.
Aber der Comiczeichner Elijah gibt nicht auf und will David ermutigen, in diesen Zufällen endlich eine Bestimmung zu sehen. Auch Davids Sohn glaubt inzwischen an die parapsychologischen Fähigkeiten seines Vaters...
Mehr möchte ich mal wieder nicht verraten!
Der Film ist fesselnd und läßt einen Popcorn und Cola schnell vergessen. Das Positive ist für mich, daß „Unbreakable“ trotz der unheimlichen Spannung ohne großartige Gewalt auskommt. Zwar ist die Geschichte nicht immer realistisch, aber zumindest weitestgehend glaubwürdig.
Schauspielerisch hat Bruce Willis seit „The Sixth Sense“ nichts an Qualität verloren – Er spielt wieder einen sensiblen Helden und diese Rolle paßt irgendwie zu ihm!
Dem Regisseur von „The Sixth Sense“ ist damit ein weiteres Meisterwerk gelungen. Mit Bruce Willis in der Hauptrolle und einem nicht weniger guten Samuel L. Jackson ist dieser Parapsychothriller spannend (fast) von der ersten bis zur letzten Minute.
Nun ein paar Zeilen zum Inhalt:
Der Security-Wachmann David Dunn überlebt als einziger ohne auch nur einen einzigen Kratzer ein Zugunglück, bei dem über hundert Menschen sterben. Und er ist nicht der einzige, der nach dem Sinn dieser Fügung sucht: Elijah Price, der seit seiner Geburt an der Glasknochenkrankheit leidet, scheint David des Rätsels Lösung näher bringen zu können.
Doch der will von alledem wenig wissen, obwohl er selbst auch erkennt, daß er ein besonderes Schicksal hat. Zunächst wäre er als Kind beinahe in einem Swimmingpool ertrunken, dann überlebt er unverletzt einen schweren Autounfall und kann sich nicht daran erinnern, jemals in seinem Leben krank gewesen zu sein.
Er lebt sein Leben weiter als Wachmann im Footballstadion, ist mit seiner Ehe nicht zufrieden und wird ständig von Traurigkeit und Melancholie eingeholt.
Aber der Comiczeichner Elijah gibt nicht auf und will David ermutigen, in diesen Zufällen endlich eine Bestimmung zu sehen. Auch Davids Sohn glaubt inzwischen an die parapsychologischen Fähigkeiten seines Vaters...
Mehr möchte ich mal wieder nicht verraten!
Der Film ist fesselnd und läßt einen Popcorn und Cola schnell vergessen. Das Positive ist für mich, daß „Unbreakable“ trotz der unheimlichen Spannung ohne großartige Gewalt auskommt. Zwar ist die Geschichte nicht immer realistisch, aber zumindest weitestgehend glaubwürdig.
Schauspielerisch hat Bruce Willis seit „The Sixth Sense“ nichts an Qualität verloren – Er spielt wieder einen sensiblen Helden und diese Rolle paßt irgendwie zu ihm!
13 Bewertungen, 2 Kommentare
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14.04.2002, 15:54 Uhr von Anubis71
Bewertung: sehr hilfreichAuch wenn ich den Film nicht so dolle gefunden habe, ein wenig mehr hätte man hier schon schreiben können.
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14.04.2002, 15:52 Uhr von Juliaroberts13
Bewertung: sehr hilfreichIch finde ihn auch gut, aber es gibt bessere Filme mit Bruce Willis. BYE ANGY
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