Und täglich grüßt das Murmeltier (DVD) Testbericht

ab 6,50
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Erfahrungsbericht von Realjackass

Von Murmeltieren und der lieben Liebe

Pro:

Der komplette Film, Bill Murray, die Story, Humor & Romantik, zahlreiche geniale Einfälle, muss ich mehr sagen?

Kontra:

Nein

Empfehlung:

Ja

Und täglich grüßt der Realjackass. Heute mit einem Bericht zu einem Film, der mir sehr am Herzen liegt, seit ich ihn vor längerer Zeit schon das erste Mal gesehen hatte. Das mag vielleicht an der Tatsache liegen, dass "Groundhog Day" ein Film ist, den man sich wieder und wieder und wieder und wieder ansehen kann, ohne dass er ernsthaft langweilig wird. Im Übrigen verhält sich das ähnlich wie die Thematik des Films, ob das ein Zufall ist? Dieser und anderen Thesen gehe ich in dem nun folgenden Bericht auf den Grund.




Story
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Phil Connors, seines Zeichens Wetterfrosch bei dem US Sender WPBH hält sich selbst für den besten, ist zynisch veranlagt, sprich: Eine absolute Primadonna in Person, die ihre "versteckten Fähigkeiten" für absolut unerkannt hält. Dementsprechend verhält sich Phil zu den Menschen in seiner Umgebung. Noch mehr regt es ihn allerdings auf, als er von seiner Chefin in das hinterwäldlerische Kaff Punxsutawny geschickt wird, wo wie jedes Jahr am 2. Februar der "Murmeltiertag" stattfindet. Eine primitve und hirnlose Veranstaltung, wie sie im Buche steht, zumindest wenn es nach Phil Connors ginge. Sinn und Zweck dieses Festes ist es, dass das Stadtmaskottchen, das Murmeltier Phil (hat allerdings nur rein zufällig den selben Namen wie unser Hauptprotagonist) aus seinem Unterschlupf geholt wird und wenn es dabei seinen Schatten sieht, soll es der Tradition nach noch weitere 6 Wochen Schnee geben. Als ob dieser Redneck Quatsch noch nicht reichen würde, muss Phil auch noch mit 2 anderen Leuten zusammen arbeiten: Der hübschen Produktionsleiterin Rita sowie dem etwas doof wirkenden Kameramann Larry, die zwar versuchen auf Phil einzugehen, das aber nicht so recht schaffen.
Was Phil allerdings freut, ist dass er in einem verhältnissmäßig noblen Hotel wohnen darf, während seine 2 Mitarbeiter in einer billigen Absteige hausen. Als dann allerdings der Murmeltiertag ist, läuft so ziemlich alles falsch, was falsch laufen kann: Zuerst stößt Phil auf Ned, einen verhassten Außenseiter aus der Schulzeit, mittlerweile Versicherungsverteter, danach läuft Phil blindlings in eine riesige Wasserpfütze. Der Report über das Murmeltier hingegen läuft allerdings recht gut und danach geht es auch gleich ab Richtung Heimat. Doch da lauert schon die nächste Schwierigkeit: Ein großer Schneesturm hat sich aufgebaut, weswegen alle Straßen, die aus Punxsutawny hinaus führen, gesperrt sind. Das ist natürlich ein großer Schock für Phil, der so noch eine Nacht bleiben muss. Da ihm aber keine andere Möglichkeit bleibt, lässt er sich widerwillig darauf ein.

Der nächste Morgen, der Wecker klingelt um die selbe Uhrzeit, wie am vorangegangenen Tag: 6:00 Uhr und komischerweise kommt auch exakt das gleiche Programm. ("Hey Leute, ihr habt das Band von gestern laufen"). Noch ahnt Phil nicht, was ihm blüht. Erst als ihn alle Leute in seiner Umgebung auf exakt die gleiche Weise wie am Tag zuvor ansprechen, dämmert es dem aufgeweckten Moderator, dass da etwas nicht stimmen kann. Von einem freundlichen Mann bekommt Phil dann die grausame Gewissheit bestätigt: Es ist wieder der Murmeltiertag! Das heißt, Phil erlebt noch einmal genau den gleichen Tag wie am Vortag! Mit den gleichen Pannen versteht sich. Müde fällt Phil an diesem Abend ins Bett und hofft, dass doch alles nur ein Traum war.

Doch der nächste Tag bestätigt Phil´s Ahnung: Er scheint irgendwie in einer Zeitschleife festzustecken, dass heißt er erlebt den ihm so verhassten Murmeltiertag wieder und wieder und wieder! Zunächst natürlich frustriert und geschockt, wendet sich Phil an Rita, doch die hält ihn - natürlich - für Verrückt. Vollkommen mit der Situation überfordert versucht Phil sich auf die spektakulärsten Arten umzubringen, doch auch das zeigt nur wenig Wirkung, er wacht immer wieder am Morgen des 2. Februar auf. Nach einer sehr langen Zeit des Widerstrebens beginnt Phil sich in Rita zu verlieben.. Wie das ganze ausgeht, ob Phil der Zeitschleife entkommen kann und ob er trotz allem Rita´s Herz erobert, müsst ihr schon selbst herausfinden.




Schauspieler
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Bill Murray ist ein Schauspieler, den hoffentlich jeder kennen dürfte. Wenn nicht, hat man definitiv etwas verpasst. Naja, fairerweise muss aber auch gesagt werden, dass nicht jeder Film von Murray klasse war. "Die Tiefseetaucher" zum Beispiel, der vor kurzem in den Kinos kam, war einfach nur grottenschlecht und auch "Die Royal Tenenbaums" war ein Film, der es beim großen Publikum schwer hatte (beide übrigens vom gleichen Regisseur). Wer allerdings einen Film sehen will, in dem Bill Murray eine der besten Glanzleistungen seiner Karriere abliefert, ist hier genau richtig. Und das, obwohl die Rolle des Phil Connors sicherlich nicht der am einfachsten darzustellendste Charakter ist. Die Art, wie Connors sich anderen Menschen gegenüber wichtiger fühlt, seine zynischen Sprüche usw. - das darf nicht einfach von einem dahergelaufenen Trottel gespielt werden und dieser Fehler wurde glücklicherweise auch umgangen. Stattdessen bewiesen die Macher des Films mit der Wahl Bill Murray´s ein äußerst geschicktes Händchen. Murray spielt Connors nicht nur, er IST Phil Connors! Besonders gefallen hat mir die Passage, in der der TV-Moderator realisiert, dass sich der Murmeltiertag immer wieder wiederholt. Herrlich, Murray bei seinen Verdrängungsversuchen und seinen Ausrastern zusehen zu dürfen! Manch einer könnte sich jetzt beschweren, weil sich der ganze Film eigentlich nur um Bill Murray dreht, sprich eine One Man Show, aber mich hat das herzlich wenig gestört. So hat man nämlich die Möglichkeit, einem wahren Meister bei der Arbeit zuzusehen, sprich: perfekt unterhalten zu werden.

Ihr habt es eben gelesen: Eine One Man Show. Da ist es klar, dass alle anderen Schauspieler etwas zu kurz kommen, wenn nicht sogar komplett unterfordert werden. Ein gutes Beispiel wäre da "Miss Sonnenschein" Andie MacDowell als Produktionsleiterin Rita, die man aus Filmen wie "Vier lieben dich" oder "Hudson Hawk" kennen könnte, aber garantiert nicht kennen muss. Eines der größten Probleme MacDowell´s ist meines Erachtens nach nämlich folgendes: Sie ist eine Schauspielerin unter vielen und hat nichts, was sie in dieser breiten Masse hervorstechen lassen würde, von ein bisschen Symphatie mal abgesehen. Vielleicht ist das einer der Gründe, weshalb sie von "Und täglich grüßt das Murmeltier" mal abgesehen noch nie in einem richtig bekannten und erfolgreichen Film mitgespielt hat. Aber kommen wir zum eigentlichen. Wie gesagt wird jede/r Schauspieler/in in dem Film von Murray glatt an die Wand gespielt und da bildet auch Andie MacDowell keine Außnahme. Ob nun leider oder nicht, darüber werden MacDowell Fans und neutrale Seiten irgendwann anders streiten müssen. Fakt jedoch ist, dass man sich AB UND ZU dem Gefühl nicht erwehren kann, dass eine Lovestory nun unbedingt hat sein müssen. Das ist nicht sehr oft der Fall, aber in 1-2 Szenen durchaus offensichtlich. Macht aber eigentlich nicht viel aus und schadet dem Film glücklicherweise auch nicht. Und wie gesagt, Andie MacDowell ist eine Schauspielerin unter vielen. So macht sie ihre Sache weder besonders schlecht, noch herausragend gut. Sie ist einfach die -scheinbar- unnahbare Produktionsleiterin, die aber mit der Zeit Phil gegenüber immer aufgeschlossener wird.

Wen hätten wird da noch? Achja, richtig. Chris Elliott, vielen sicherlich bekannt, da er schon "Verrückt nach Mary" war, oder auch auch schon in dem Film "Schneefrei" mitwirkte. Und obwohl Elliott bestimmt nicht die klassische Hollywoodschönheit ist, passt er (vielleicht gerade deswegen) sehr gut in die Rolle des Kameramanns Larry. Leicht trottelig, dafür aber durchaus nett und charmant kann Chris Elliott auf jeden Fall den ein oder anderen Lacher ernten und ist deshalb definitiv alles andere als schlecht besetzt.

Weitere Akteure:
Stephen Tobolowsky, Brian Doyle-Murray, Marita Geraghty, Angela Paton, Rick Ducommun, Rick Overton, Robin Duke, Carol Bivins, Willie Garson uvm.




Daten zum Film
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Originaltitel: Groundhog Day
Alternativtitel: -
Land: USA (1993)
Regie: Harold Ramis
Länge: ca. 96:51 Min.
Freigabe: 6
Indiziert: Nein
@ Realjackass




Die Deutsche DVD
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Die Deutsche DVD wird einmal als normale Single Disc Edition, sowie als Special Edition von dem Label Columbia TriStar Home Video vertrieben. Komisch, dass die Single Disc Edition eine Freigabe ab 6 Jahren erhalten hat, während die Special Edition ab 12 freigegeben wurde. Das ist zwar nicht besonder sinnvoll, aber wahrscheinlich auf einen Trailer zurückzuführen. Die Special Edition bietet im übrigen alles, was das DVD-Herz begehrt: 5 Sprachen, 24 Untertitel sowie interessantes Bonusmaterial dürften jeden erfreuen. Hinzu kommen dann noch eine als sehr gut zu bezeichnende Qualität in Sachen Bild & Ton.




Kritik
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"Was für ein Film muss das denn sein", fragen sich meine Stammleser nun sicherlich, "Was für ein Film muss das denn sein, der Realjackass in solche Lobeshymnen ausbrechen lässt?". Nun, ganz einfach: Einer der besten Filme die ich seit langem gesehen habe, wenn nicht sogar einer der besten Filme aller Zeiten, ohne jetzt übertreiben zu wollen. Aber um den Tatsachen mal ins Auge zu sehen: Nach Betrachten dieses Films saß ich mit weit geöffnetem Mund (ich vergaß sogar das Kauen und verschluckte darauf das Popcorn, hatte gerade nichts trinkbares in der Nähe, lange Geschichte) und vor Begeisterung aufgerissenen Augen vor meinem doch recht kleinen Fernseher und dachte über das soeben gesehene nach. Wie kann ein doch recht günstig produzierter Film solch eine Faszination auf einen ausüben? Nun, vielleicht liegt das daran, dass ich der Zeitreise Thematik schon immer verfallen war. So hat mich "The Butterfly Effect" zum Beispiel auch vor Ehrfurcht erzittern lassen, von der "Zurück in der Zukunft" Trilogie ganz zu schweigen. Doch eigentlich lässt sich der hier besprochene Film nur sehr schwer mit eben genannten Titeln vergleichen. Das liegt daran, weil wir hier die klassische `böser, unausstehlicher Mann wird gut´ Geschichte haben, alles schön in eine endlos währende Zeitschleife verpackt und mit einer süßen Lovestory garniert. Bei den anderen Filmen widerum wurden die Zeitreisen absichtlich herbeigerufen, weswegen "Und täglich grüßt das Murmeltier" in dieser Art sicherlich einmalig ist.

Was mir gleich zu Anfangs zugesagt hat, war die billig-naive Machart des Films. Damit meine ich nicht billig im Sinne von furchtbar schlecht, sondern ganz einfach billig, aufgrund des wahrscheinlich nur spärlich vorhandenen Budgets. Doch muss das gleich ein Grund sein, den Film nicht anzusehen? Nein. Schließlich waren auch Filme wie "Saw" oder "Blair Witch Project" sehr *räusper* günstig produziert und sie schafften es doch, den Zuschauer zu packen und mitzureißen. Soviel dazu. Da sage dann noch einer, er bräuchte Marix-high-tech-wurschtl-Effekte in einem Film. Quatsch, sage ich da. Außerdem sollte auch mal das Alter des Films berücksichtigt werden. 1993 ist vergleichsweise zwar noch nicht soo lange her, aber man merkt dem Streifen schon an, dass er nicht von heute ist. Was aber nicht schlimm ist, was ich immer wieder erwähnen muss. Schließlich ist "Und täglich grüßt das Murmeltier" ein Film von denen, in dem Personen, denen man es absolut nicht zutrauen würde, in eine Situation geworfen wird, die man ihnen absolut nicht zutraut. Sozusagen ein erhobener Zeigefinger für alle Phil Connors da draußen. Damit möchte ich das Werk jetzt aber sicherlich nicht als Gesellschaftskritik abstempeln, das wäre nämlich falsch.

Gesellschaftskritik eignet sich aber herrlich als Überleitung, denn wer glaubt schon, dass es den Murmeltiertag wirklich gibt? Vermutlich keiner. Und doch ist es so. In einem amerikanischen Provinznest wird dieses Fest alljährlich am 2. Februar gefeiert. Doch wer jetzt glaubt, Harold Ramis wollte mit seinem Film Hinterwäldler verarschen, liegt gehörig falsch. Wahrscheinlich sah er in der Thematik nur eine optimale Gelegenheit, eine Lovestory sowie eine Zeitreisegeschichte zu verpacken und wie man am Endprodukt sieht, ging die Rechnung voll und ganz auf.

Doch reden wir jetzt mal Klartext: Was genau zeichnet diesen Film aus? Ich glaube, jeder Zuschauer macht sich beim sehen des Streifens Gedanken darüber, was er tun würde, wenn sich ein gewisser Tag immer und immer wieder wiederholt. Und genau da entfaltet der Film sein volles Potential, denn während sich Phil am Anfang noch mit der Polizei anlegt, einem Geldtransporter Geld entwendet und sich sogar umbringt, wird er mit der Zeit immer erfahrener, um nicht zu sagen reifer. Schließlich spielt sich der 2 Februar in Punxsutawny immer absolut gleich ab. Und da Phil mehrere Monate in dieser Zeitschleife gefangen ist, hat er genügend Zeit, den genauen Tagesablauf genau unter die Lupe zu nehmen und kennenzulernen. So weiß er zum Beispiel auf die Sekunde genau, wann wo ein Hund bellt, wann wo welches Auto entlang gefahren kommt usw. Doch dieser Film wäre keine romantische Komödie, wenn es ewig so weiter ginge. Klar, am Anfang darf sich Phil noch austoben. So verführt er zum Beispiel eine Frau indem er ihr an einem Tag Informationen entlockt und sie am nächsten Tag mit diesen so privaten Details überrascht. Schließlich kennt die Frau Phil ja mittlerweile nicht mehr. Leider, leider werden aber solche Späße mit der Zeit langweilig für Phil und wie es Armor so will verliebt er sich in Rita, die er ja Tag für Tag besser kennenlernt. Für sie ist es allerdings immer der erste Tag und so ist sie etwas verunsichtert, als Phil sie so direkt anmacht - wohl jedem verständlich. Doch auch hier weiß sich Phil zu helfen: er lernt Rita zugunsten ein bisschen Französisch, übt sich im Eisskulpturenbauen und erlernt das Klavierspielen. Das alles spielt sich an einem Tag ab - dem 2 Februar, der sich für Phil wie nun schon oft gesagt immer wieder wiederholt.

So, dieser kleine Einblick in die Geschichte des Films diente nun noch einmal dazu, eventuell anfallende Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. Jetzt stellt sich vielleicht noch die Frage, wie es der Streifen mit dem Humor und der Langeweile hält? Nun, ich habe mich stets gut amüsiert, viele, um nicht zu sagen sehr viele Gags habe ich in dieser Art und weise noch nie gesehen, alles wirkte sehr frisch und dem Thema entsprechend sehr unverbraucht. Glüklicherweise kann ich da auch berichten, dass es der Film schafft, über die komplette Spielzeit nie langweilig zu werden. Das liegt daran, dass uns Regisseur Harold Ramis eine Idee nach der anderen liefert, jede einzelne davon liebevoll umgesetzt. Das Tempo wird dabei stets aufrecht erhalten, wobei immer zwischen Romantik und Humor gewechselt wird.




Fazit
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Jeder, der diesen Film nicht gesehen hat, hat etwas verpasst. Das sage ich nicht, weil ich sonst nichts besseres zu tun hätte, sondern weil ich diesen Film mittlerweile 2-3 mal gesehen habe und immer wieder über die geistreichen Einfälle lachen, sowie mich von der romantisch-süßen Liebesgeschichte hinreißen lassen kann. Dabei bleibt der Humor stets intelligent und glücklicherweise auch über der Gürtellinie, sowie an passenden Stellen gestreut. Und für all diejenigen die nichts mit Romanzen anfangen können sei gesagt, dass auch die Lovestory durchaus Humorvoll verpackt wurde, sodass sie eigentlich jeden ansprechen dürfte. Ein Film, ideal für jedes Alter, zum immer wieder schauen, zum Nachdenken & zum Träumen. Sprich: Ganz großes Kino mit einem genial spielenden Bill Murray in der perfekt besetzten Hauptrolle.

Mfg
Realjackass

33 Bewertungen, 2 Kommentare

  • Mundi

    19.05.2005, 02:33 Uhr von Mundi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Geht mir im Urlaub manchmal auch so!

  • anonym

    19.05.2005, 02:18 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    MurmelMurmelMurmel, damals liebte ich Andy. Heute ist sie nicht mehr so mein Fall. Als ich den Film das erste und zweite mal sah OK, aber ne DVD davon brauche ich nicht. Höchstens man will jeden Tag das gleiche sehn.. Murmel Murmel. Klasse Bericht &uu