Underworld (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 02/2011
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von derhubbe
Sehr gelungener Vampirfilm
Pro:
- sexy Schauspielerin -moderner Vampirfilm - kann man jederzeit wieder anschauen
Kontra:
- schlechte Computereffekte - Drehfehler
Empfehlung:
Ja
Story:
Seit ein paar Jahrhunderten herrscht Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen. Die Vampire denken, dass sie den Obersten Werwolf Lucian getötet haben, aber das entspricht nicht den Tatsachen… Diese ganze Sache eskaliert als sich die Vampirin Selene in einen Menschen names Michael verliebt und ihn vor den Werwölfen und ihrer eigenen Rasse beschützen muss. Selene sieht als letzten Ausweg den Vampirfürsten Viktor zum Leben zu erwecken und dabei wird ein altes Geheimnis entdeckt.
Kritik:
Kate Beckinsale ist “Selene” als überaus sexy Vampirin im engen Lederoutfit, aber bevor ich daran meine Gedanken verliere, komme ich lieber zum Film.
Im Film jagen die Vampire die Werwölfe und wollen sie alle töten. Das erste Mal treffen Vampire und Werwölfe in einer U-Bahn Station auf einander und schon geht der Kampf los; es kommt zu einer großen Schießerei wo es Verluste auf beiden Seiten gibt.
Richtig gelesen, es kommt zur Schießerei. Hier geht man nicht mehr mit Schwert und Axt auf einander los, denn die Waffen haben sich weiterentwickelt, es wird UV-Munition gegen die Vampire verwendet und die Vampire schießen aus halbautomatischen Pistolen Silberkugeln ab, welche später noch unmodifiziert werden sollen, damit die Werwölfe sie nicht mehr “ausdrücken” können.
Was auch anders ist, ist das die Werwölfe sich völlig unabhängig vom Vollmond zu jeder Zeit verwandeln können. Aber diese Verwandlungen gehen ziemlich rasch und mit der heutigen Technik hätte man mehr machen können. Okay sie sehen “echt” aus und nicht gerade nach Maske.
Von den Vampiren sollte man auch keine großen Blutorgien und massenhaft Menschenopfer erwarten, es fließt zwar Blut, aber das kommt aus Konserven und wird aus Gläsern getrunken.
Ein wenig störend empfand ich auch die Computereffekte, weil sie sind sehr offensichtlich, obwohl man sich Mühe gab. Kleine Drehfehler sind auch enthalten, aber das fällt erst beim mehrmailgen ansehen auf und wenn man sich etwas mehr Gedanken über diesen Film macht. Ansonsten ist der Film actionreich und vielen Stunts, die aber nie übertrieben wirken wie in Actionfilmen.
Dann wäre noch zu erwähnen, dass der Film in blau-schwarz gehalten wurde, was wieder eine eigenwillige Atmosphäre schafft; düster-romantisch und liebevoll. Die Kulissenwahl ist auch hervorragend. Dieses Ordenshaus in seiner ganzen Beschaffenheit ist einfach nur ein Traum für jeden Vampir.
Seit ein paar Jahrhunderten herrscht Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen. Die Vampire denken, dass sie den Obersten Werwolf Lucian getötet haben, aber das entspricht nicht den Tatsachen… Diese ganze Sache eskaliert als sich die Vampirin Selene in einen Menschen names Michael verliebt und ihn vor den Werwölfen und ihrer eigenen Rasse beschützen muss. Selene sieht als letzten Ausweg den Vampirfürsten Viktor zum Leben zu erwecken und dabei wird ein altes Geheimnis entdeckt.
Kritik:
Kate Beckinsale ist “Selene” als überaus sexy Vampirin im engen Lederoutfit, aber bevor ich daran meine Gedanken verliere, komme ich lieber zum Film.
Im Film jagen die Vampire die Werwölfe und wollen sie alle töten. Das erste Mal treffen Vampire und Werwölfe in einer U-Bahn Station auf einander und schon geht der Kampf los; es kommt zu einer großen Schießerei wo es Verluste auf beiden Seiten gibt.
Richtig gelesen, es kommt zur Schießerei. Hier geht man nicht mehr mit Schwert und Axt auf einander los, denn die Waffen haben sich weiterentwickelt, es wird UV-Munition gegen die Vampire verwendet und die Vampire schießen aus halbautomatischen Pistolen Silberkugeln ab, welche später noch unmodifiziert werden sollen, damit die Werwölfe sie nicht mehr “ausdrücken” können.
Was auch anders ist, ist das die Werwölfe sich völlig unabhängig vom Vollmond zu jeder Zeit verwandeln können. Aber diese Verwandlungen gehen ziemlich rasch und mit der heutigen Technik hätte man mehr machen können. Okay sie sehen “echt” aus und nicht gerade nach Maske.
Von den Vampiren sollte man auch keine großen Blutorgien und massenhaft Menschenopfer erwarten, es fließt zwar Blut, aber das kommt aus Konserven und wird aus Gläsern getrunken.
Ein wenig störend empfand ich auch die Computereffekte, weil sie sind sehr offensichtlich, obwohl man sich Mühe gab. Kleine Drehfehler sind auch enthalten, aber das fällt erst beim mehrmailgen ansehen auf und wenn man sich etwas mehr Gedanken über diesen Film macht. Ansonsten ist der Film actionreich und vielen Stunts, die aber nie übertrieben wirken wie in Actionfilmen.
Dann wäre noch zu erwähnen, dass der Film in blau-schwarz gehalten wurde, was wieder eine eigenwillige Atmosphäre schafft; düster-romantisch und liebevoll. Die Kulissenwahl ist auch hervorragend. Dieses Ordenshaus in seiner ganzen Beschaffenheit ist einfach nur ein Traum für jeden Vampir.
1 Bewertung, 1 Kommentar
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29.03.2009, 23:14 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht .Lg sigi
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