Vereinigte Arabische Emirate Testbericht

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Erfahrungsbericht von blonde_lady

Es muss nicht immer Pauschalurlaub sein.

Pro:

für Deutsche kostengünstig

Kontra:

selbst im Oktober ziemlich heiß

Empfehlung:

Ja

Erst mal muss ich mich entschuldigen. Der Bericht ist ganz schön lang geworden. Aber es gibt so viele Infos, die ich euch unbedingt rüberbringen will.

Vor zwei Tagen sind wir aus Abu Dhabi zurückgekommen. Heute will ich euch meine Erfahrungen mitteilen.

Die ehemaligen unabhängigen Emirate Abu Dhabi, Dubai, Sharjah, Aiman, Umm al Qaiwain, Fujairah und Ras al-Khaimah schlossen sich 1971 zu den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zusammen. Mehr schreibe ich nicht zur Geschichte. Es gibt schon einige Berichte über die VAE. Außerdem ist alles in entsprechender Literatur oder im Internet nachzulesen.

~~~~~Einreisebestimmungen~~~~~

Die Einreise in die VAE ist super einfach. Man braucht nur einen noch 6 Monate gültigen Reisepass. Ein Visum ist seit einiger Zeit nicht mehr notwendig. An der Passkontrolle in Abu Dhabi wurden wir nur gefragt, ob wir Urlauber sind. Dann erfolgte eine kurze Kontrolle unserer Pässe (natürlich über Computer). Dann bekamen wir unseren Stempel, der aussagt, dass wir für maximal 30 Tage im Land bleiben dürfen. Und das ist kostenfrei. Einfacher geht es wirklich nicht.

~~~~~Reisezeit~~~~~~~

Die beste Reisezeit für uns Europäer liegt zwischen Oktober und April. Aber selbst im Oktober ist es sehr heiß. Wir hatten immer so um die 35 °C.

~~~~~Geld~~~~~

Die Währung der VAE ist der Dirham. Die Abkürzung dafür ist Dhs. 1 Dhs = 100 Filas. Der Kurs zum Euro ist ungefähr 1 Euro = ca. 4 Dhs. Das lies sich gut rechnen, finde ich.
In meinem Bericht werde ich die jeweiligen Preise in Euro schreiben. So müsst ihr nicht immer umrechnen.
Tauschen von Euro oder Dollar ist kein Problem. Es gibt reichlich Banken. Wir hatten Traveler-Schecks in Dollar mit. Hier mussten wir erst mal nach einer Bank suchen. Aus Sicherheitsgründen werden diese Schecks nur selten angenommen und in Bargeld getauscht. Die VAE muss schlechte Erfahrungen mit gefälschten Reiseschecks gemacht haben.
Den ersten Morgen haben wir unser Frühstück im Restaurant mit Dollar (Bargeld) bezahlt. So ist allerdings der Umrechnungskurs ungünstiger. Aber es ist eine Möglichkeit, seine Rechnung zu bezahlen. Das Restgeld haben wir in Dirham bekommen.
Ansonsten ist das Bezahlen mit der VISA-Karte kein Problem. Auch Geld am Automaten mit der Visa-Karte ziehen, funktioniert super. Es gibt genügend Geldautomaten. Nur mit unserer EC-Karte kommt man nicht weit. Also, am besten gar nicht erst mitnehmen.

~~~~~Strom~~~~

220 Volt Wechselstrom - Allerdings passen unsere Stecker nicht. Die VAE haben Steckdosen mit 3 Flachpolen. So haben wir uns als erstes einen Adapter gekauft. Die gibt es in fast jedem Supermarkt oder Shoppingcenter. Der Preis dafür liegt zwischen 1,00 Euro und 2,00 Euro.

~~~~~Wie sind wir auf die Idee gekommen, nach Abu Dhabi zu fliegen?~~~~~~

Der Sohn von unserem Freund aus Damaskus (Syrien) lebt zurzeit in Abu Dhabi. Da er letztes Jahr nicht nach Damaskus kommen konnte, als wir dort waren (Bericht liegt vor), hatte er uns nach Abu Dhabi eingeladen. Gern nahmen wir die Einladung an.

~~~~~Organisation der Reise~~~~~

Wir überlegten uns, wann wir reisen wollen und buchten zeitig die Flugtickets. Mit zeitig meine ich Juni d. J. Für die Tickets haben wir ca. 1.600,00 Euro (2 Erwachsene + 1 Jugendlicher). Geflogen sind wir von Dresden über Frankfurt mit Lufthansa.
Unserem Freund in Abu Dhabi haben wir den Auftrag gegeben, uns ein kostengünstiges Hotel zu suchen und zu buchen. Das hat wunderbar funktioniert.

~~~~~Verständigung~~~~~~

Die Landessprache ist arabisch. Aber alles geschäftliche wird in englisch abgewickelt. Mit englisch kommt man gut zurecht. Wir mussten aber feststellen, dass viele Ausländer ein schlechtes Englisch sprechen.

~~~~~Hotel~~~~~

Wir hatten in einem zentral gelegenen Hotel eine Ferienwohnung mit Wohnzimmer und Schlafmöglichkeit für unseren Sohn, ein Schlafzimmer, Küche, Bad. Es stellte sich heraus, dass es eine gute Idee war, in einer Ferienwohnung zu wohnen. Wieso, schreibe ich weiter unten. Für 9 Übernachtungen (ohne Frühstück) haben wir ca. 570,00 Euro bezahlt. Genau kann ich es noch nicht sagen, da ich erst auf meine Kreditkartenabrechnung warten muss. Wir haben in der Landeswährung bezahlt. Mal sehen, zu welchem genauen Kurs das Kreditkarteninstitut umrechnet. Dem Hotel war ein Restaurant angeschlossen. Dort waren wir die ersten 3 Tage frühstücken. Dann haben wir uns unsere Verpflegung im Supermarkt gekauft und im Zimmer gefrühstückt. Das war noch preiswerter.

~~~~Verpflegung~~~~

Frühstück im Restaurant:
Es gab Amerikanisches und Französisches Frühstück sowie verschiedene Omeletts zur Auswahl.

Das Amerikanische Frühstück bestand aus:
- Ei (Wahl zwischen gekochtem Ei, Rührei, Spiegelei), Kaffee oder Tee, Saft, reichlich Toast,
Butter, Marmelade, frisches Gemüse (Paprika, Möhren, Oliven, saures Gemüse).
Beim Französischen Frühstück waren zusätzlich zwei gebratene Wiener dabei.

Bezahlt haben wir dafür pro Portion ca. 5,00 Euro. Da die Portionen sehr groß waren, haben wir nach dem ersten Tag nur noch 2 x Frühstück für uns drei bestellt. Hat vollkommen gereicht.
Wie schon geschrieben, ist es kein Problem, sich selbst zu verpflegen. In den Supermärkten gibt es alles. Sogar bekannte Markenprodukte, wie Maggi, Heinz, Aspirin ... Weiterhin ist es kein Problem, in Restaurants essen zu gehen.

Hier mal ein paar Beispiele für Preise in den Supermärkten:
- 9 Flaschen Wasser (je 625 ml) ohne Kohlensäure = ca. 1,25 Euro
- Flasche Coca-Cola (1,5 l) = ca. 0,75 Euro
- 1 kg Äpfel = ca. 1 Euro
- 1 kg Datteln = ca. 1,40 Euro im Angebot
- 1 Schachtel Aspirin (20 Stück) = ca. 1,70 Euro
- 1 Schachtel Marlboro Light = 1,50 Euro

Alles weitere, was man für die Selbstverpflegung braucht, ist wesentlich preiswerter als in Deutschland. Wir haben uns regelmäßig Brötchen, Butter und Käse gekauft. Eine Packung Scheibenkäse, wie wir ihn auch in Deutschland kaufen können, kostete ca. 1,50 Euro und hat wie zu Hause geschmeckt. Es gibt nichts, was es nicht zu kaufen gibt. Na gut, die Wurst ist nicht unbedingt mein Fall. Aber darauf kann ich gut verzichten.
Selbst Fertiggerichte in Hülle und Fülle gibt es zu kaufen. Auch Rindfleisch ist kein Problem. Im Supermarkt haben wir australisches Rindfleisch gesehen, wo das Kilo ca. 4,00 Euro gekostet hat. Und das Fleisch sah super aus. Klar, es gibt auch Lamm und Hammel dort. Schweinefleisch ist im Islam tabu.

Wir waren abends öfter mal essen. Es gibt in Abu Dhabi wahnsinnig viele Restaurants. Wir waren einmal in einem Chinesischen Restaurant. Hatte zwar eher das Ambiente von einem Imbiss, aber das Essen war lecker und preiswert. Wir hatten 2 Cola, 1x Chicken süß-sauer, 1 x Rindfleisch mit Curry, 1 x Reis. Dafür haben wir ca. 12,50 Euro bezahlt.

Für die Freunde von Fast-Food-Essen -> auch das ist kein Problem. Sämtliche Fast-Food-Ketten, die wir von Deutschland kennen, gibt es auch in Abu Dhabi. In den VAE gibt es eine Fast-Food-Kette die Southern Fried Chicken heißt. Dort gibt es Burger, Hot Dogs und Pizza. Für etwas über 10,00 Euro sind wir dort immer satt geworden.

Achtung:
Es gibt Restaurants, in denen sind 10 % für den Service im Preis inbegriffen. Es steht dann auch auf der Speisekarte. In anderen Restaurants muss man 10 % mehr einkalkulieren. Die werden dann auf der Gesamtrechnung dazugerechnet. Sind auch separat auf der Rechnung ausgewiesen. Ich denke, dass sollte man wissen.

~~~~~~Shopping~~~~~~

In Abu Dhabi gibt es überall Shopping-Center. Wir hatten ein solches gleich um die Ecke. In diesem Shoppingcenter waren viele Geschäfte, ein oder zwei Cafes, Internetcafe, 2 Restaurants. In diesen Geschäften haben wir supergünstig eingekauft. Hier mal ein Teil davon: 1 großes Fernsteuerauto (16,00 Euro), 1 Handtasche synthetische Material (6,00 Euro), 1 modischer Rucksack (9,00 Euro). Dort war einfach alles supergünstig und dabei kein Müll. So gab es z. B. Rutscherautos für ganz kleine Kinder für umgerechnet 7,00 Euro. Das ist kein Witz. Ich musste auch mehrmals hinsehen. Aber so waren die Preise.
Klar, es gibt auch superteuere Shoppingcenter. Auch in solchen waren wir. Dort gibt es dann z. B. Läden, die nur Markenware verkaufen. Aber, egal in welchem Center wir waren, es gab immer mindestens einen tollen Springbrunnen mit oder ohne farbige Beleuchtung. Auch waren wir in Shoppingcenter, in denen es für Kinder einen Freizeitpark gibt. Ja, ihr lest richtig – FREIZEITPARK – ausgestattet mit Karussells, kleinen Achterbahnen, verschiedenen Spielautomaten. E war schon überraschend für uns, dass es so etwas in Einkaufsmärkten gibt.

Für alle, die vielleicht in nächster Zeit mal nach Abu Dhabi kommen, hier mal ein paar Namen der Shopping-Center, in denen wie waren:

Marina Mall, Abu Dhabi Mall, Medinat Zayet Shopping-Center

Einkaufen kann man auch auf den Souks. Es gibt einen alten und einen neuen. Allerdings waren wir etwas enttäuscht. Wir dachten, der alte Souk ist so, wie der in Damaskus. Aber was sollte es. Auf dem alten Souk gibt es viel „Müll“. Ich meine damit z. B. schlechte Imitate von schweizer Uhren. Wer aber unbedingt etwas kaufen will auf dem Souk, der sollte handeln. Das ist unbedingt wichtig, denn die Händler gehen mit sehr hohen Preisen an die Sache heran. Als Käufer sollte man unbedingt mit mindestens der Hälfte dieses Preise anfangen zu handeln. Nur so lässt sich einiges an Geld sparen.

Gold gibt es in Abu Dhabi an jeder Ecke und in verschiedenen Qualitäten. Eigentlich wollte ich mir einen Ring kaufen. Aber durch die Hitze waren meine Finger immer sehr geschwollen. War schade, aber ließ sich nicht ändern.

~~~~~~~Interessante Informationen~~~~~~~~~

Nun aber mal was anderes über Abu Dhabi. Wir sind sehr viel herumgelaufen. Jeden Tag in eine andere Richtung. Auch waren wir mit unserem Freund mit dem Auto unterwegs. Er hat uns viel gezeigt und erklärt. Hier nun alles das, was wir so erfahren konnten.

Abu Dhabi ist eine sehr moderne Stadt. Es gibt bis auf den alten Souk nur Hochhäuser (ca. 10 bis 13 Stockwerke). Die Häuser werden aber nicht für die Ewigkeit gebaut. Bereits nach 10 Jahren werden die meisten wieder abgerissen und neue an diese Stelle gebaut. Klar, es gibt auch Häuser, die länger stehen bleiben dürfen. Das sind dann so 25 Jahre.

Abu Dhabi verfügt über einen Fahnenmast mit einer Höhe von 250 m. Die daran angebrachte Fahne hat eine Größe von 15 m x 5 m und wiegt 200 kg. Dieser Fahnenmast steht auf einer künstlich errichteten Landzunge.

Vor kurzem wurde eine weitere Landzunge künstlich angelegt. Dort soll in nächster Zeit ein riesiger Freizeitpark entstehen – nachempfunden dem Park in Malaysia. Sein Name wird Lulu Island sein.

Direkt an der Prachtstraße Corniche (kurz vor dem Meer) steht ein Brunnen in Form eines Vulkanes. Am Tag ist das eigentlich nichts besonderes, aber bei Nacht ist dieser Brunnen rot beleuchtet und sieht wirklich wie ein Vulkan aus. Sehr beeindruckend.

In den VAE leben ca. 120 Nationen. Aber ab besten geht es den Einheimischen. Der Großteil der Ausländer sind Inder, Pakistaner, Philippiner. Auch Afrikaner haben wir gesehen.
Inder und Pakistaner arbeiten hauptsächlich als Taxifahrer. Asiatische Leute sind in der Dienstleistung tätig, also Kellner, Verkäufer, Kassierer, Hotelangestellte.
Wenn ich schreibe, dass es den Einheimischen am besten geht, meine ich z. B. folgendes:
- sie zahlen nichts für Strom und Wasser
- sie verdienen mehr

Es ist für einen Ausländer niemals möglich, die Staatsbürgerschaft der VAE zu erhalten.

Abu Dhabi ist sehr gut zu Fuß zu erkunden. Ja, diese Stadt ist riesig. Aber, wenn man sich für jeden Tag eine andere Richtung vornimmt, ist die ganze Stadt in wenigen Tagen zu schaffen. Wer aber nicht so viel laufen will oder kann, kann sehr preiswert mit dem Taxi von A nach B reisen. Taxis sind in Massen vorhanden. Achtung, Taxis hupen ständig und wollen, dass man mitfährt. Also nicht ständig nach dem Hupenden umsehen. Das artet sonst in Stress aus. Wir sind mit dem Taxi nach Dubai gefahren. Vom unserem Hotel bis zum Burj al Arab haben wir einen Festpreis von ca. 37,00 Euro bezahlt. Klingt erst mal viel, aber es waren immerhin ca. 150 km. Dafür ist der Preis auf jeden Fall o. k. Dann sind wir noch mal in Abu Dhabi mit dem Taxi unterwegs gewesen. Für ca. 6 Km haben wir ungefähr 1,50 Euro bezahlt. Die Taxifahrer sprechen allerdings ein sehr schlechtes Englisch.

Autovermietungen haben wir auch gesehen. Was ein Mietauto kostet, kann ich aber nicht sagen. Ich weiß nur, das 1 Liter Benzin = 0,25 Euro kostet.

Entlang der Corniche wird zurzeit ein Strand über eine Breite von ca. 100 m gebaut. Das bedeutet, es wird tonnenweise Wüstensand in das Meer geschüttet, bis aus der ganzen Sache ein spitzenmäßiger Strand geworden ist. Natürlich werden dann dort auch Bäume oder Palmen gepflanzt und sicher auch Cafes gebaut.

~~~~~~~Ramadan~~~~~~

Wir hatten das Pech, den Anfang des Ramadan mitzuerleben. Am 27.10.03 ging es los und dauert insgesamt einen Monat. Während dieser ist von 06:00 Uhr bis 18:00 Uhr fasten angesagt. Dazu gehört: nicht essen, nicht trinken, nicht rauchen.
Wir haben uns den Sinn des Ramadan erklären lassen. Durch das Fasten kann jeder nachvollziehen, wie es ist, arm und somit immer hungrig zu sein. Außerdem soll so mehr für die Armen übrigbleiben. Was wir aber so nicht nachvollziehen konnten. Denn ab ca. 15:00 Uhr wurde eingekauft, was das Zeug hält. Wir wohnten an einer Straße, wo es hauptsächlich Gemüsehändler und Fleischer gab. So konnten wir das ganze Treiben super beobachten. Also, es wurde gekauft, gekauft, gekauft. Ab ca. 17:30 Uhr saßen alle in den Startlöchern. Wie sahen in einen Geschäft, wie die Mitarbeiter zu dieser Zeit bereits vor ihren vollen Tellern saßen und auf ein Zeichen vom Muezzin. Sobald dieses erklang, wurde gegessen, gegessen, gegessen. In der Zeit von 18:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr waren die Restaurants voll wie sonst zu keiner Zeit. Danach ist alles wieder beim alten. Während des Ramadan haben tagsüber keine Restaurants geöffnet. So war es gut, dass wir eine Küche in der Ferienwohnung hatten. Auch die meisten Geschäfte machen erst am Abend auf. Nur die Supermärkte sind durchgehend geöffnet.

Gegenüber uns Europäern war keine Toleranz vorhanden. Mein Mann hat in der Hotellobby geraucht (Aschenbecher standen immer da). Er wurde vom Hotelpersonal angesprochen, nicht zu rauchen. Auch ein Einheimischer hat ihn deshalb böse angemacht. Ich denke, wenn Abu Dhabi mal mehr auf Tourismus setzen muss, müssen die Leute toleranter werden. Sonst werden sicher die Touristen in der Zeit des Ramadan ausbleiben.

~~~~~~Klimaanlagen~~~~~~

Egal wo man hingeht, alles ist superkalt heruntergekühlt. Für den ersten Moment ist es sehr angenehm. Aber nach einer Weile habe ich in Supermärkten oder im Shoppingcenter gefroren. Wir sind sogar mal zwischendurch rausgegangen, um uns aufzuwärmen. Auch in Taxis ist es immer kalt. Jeder kleine Händler auf dem Souk hatte eine Klimaanlage in seinem Laden.

Fazit:
Individualtouristik ist kein Problem in Abu Dhabi.

Nun höre ich aber mal auf. Lange genug habe ich eure Zeit in Anspruch genommen. Danke fürs Lesen und Bewerten.

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