Versöhnung Ja oder Nein?? Testbericht

ab 8,28 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Erfahrungsbericht von Rioja
Starke Unterstützung ist gefordert, und zwar von jedem ...!
Pro:
Nur aktive Hilfe kann etwas verändern!
Kontra:
Unmenschlichen Menschen muss die Verantwortung endlich genommen werden!
Empfehlung:
Nein
Hallo ihr Lieben!
Wer mich hier kennt, der weiß, das ich mich (aktiv) für den Tierschutz einsetze. Ich selbst habe einen Hund von einer spanischen Insel adoptiert und damit einen traumhaften Kamerad gewonnen. Ohne meine Hilfe wäre der wunderschöne und superliebe Schäferhundmix getötet worden!
Heute erhielt ich aus Ibiza eine E-Mail mit der Bitte, eine Petition für eine Tierschützerin auf Teneriffa zu unterschreiben. Natürlich habe ich mich sofort auf die Seite geklickt und eine Geschichte gelesen, die es bei mir sofort vor Wut im Magen brodeln ließ. Diesen Bericht schreibe ich jetzt außerhalb jeder Marktforschung oder Produktbeschreibung, denn eigentlich möchte ich nur noch mehr Menschen finden, die die Petition unterschreiben!
Bitte helft den geschundenen Tieren auf Teneriffa und der tollen mutigen Frau, die trotz der angedrohten Strafe in Höhe von 300.000 Euro (Haus- und Existenzverlust etc.) für die Hunde weiterkämpft!
Die Petition lässt sich ganz einfach unterschreiben:
Ihr klickt auf die Internetseite:
www.pro-animal-tenerife.de
***************************
und auf einen Banner am rechten Bildschirmrand. Dort findet ihr den Text, den ich im Anschluss an meine eigenen Worte einfach kopiert habe (ich weiß, das verstößt gegen die Yopi-Regeln, aber bevor ich das alles mit eigenen Worten gesagt habe ...). Dann habt ihr die Möglichkeit, eure Meinung zu dem Thema einzutragen und sendet es einfach ab. Zur Zeit sind 216 Proteste eingetragen, und das ist natürlich viel zu wenig. Bitte helft mit!!!!!!
Danke an euch alle. Wollen wir nur hoffen, dass Elke weitermachen darf!
- Beginn kopierter Text:
Elke Roßmann in den Mühlen der Justiz oder
wie Tierliebe zur Straftat werden kann ...
********************************************
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Seit mehr als 10 Jahren dreht sich ihr Leben um die verlassenen Hunde in den Bergen von Teneriffa. Zweimal wöchentlich fährt sie, voll beladen mit Futter, um an den unzugänglichsten Stellen für Not leidende Hunde, die unglaublich scheu, halb verhungert und meistens krank oder verletzt sind, Futter und Wasser auszulegen. Oft gelingt es ihr, mit der Zeit das Zutrauen der Tiere zu gewinnen, diese dann einzufangen, tierärztlich behandeln (insbesondere auch KASTRIEREN) zu lassen, wieder aufzupäppeln und zu vermitteln. Für das Einfangen dieser Hunde hat sie sich spezielle Lebend?fallen? anfertigen lassen. Ein großer Käfig, dessen Klappe sich schließt, wenn der Hund hineingeht, weil er das ausgelegte Futter in der Falle wittert. Oft genug ist es zu spät und die Tiere sterben trotz aller Bemühungen an Schwäche oder Krankheit. Über 100 Hunde, die ÜBERLEBEN, rettet sie jährlich aus den Bergen und inzwischen ist sie so etwas wie eine Institution für die Rettung der sog. Waldhunde geworden. Hiesige Firmen stellen ihre Fleischabfälle zur Verfügung. In all den Jahren hat sie mit den hiesigen Institutionen bestens zusammengearbeitet. Die Forstverwaltungen, Izana, das Paradorhotel und viele andere Personen haben nicht nur Hinweise gegeben, wenn kranke oder trächtige Hündinnen auftauchten und teilweise sogar ihre Hilfe angefordert, wenn es Probleme gab.
Wer einmal eine Autofahrt oder Busreise durch die Canadas gemacht hat, dem sind sicher die schrecklichen Bilder bis auf das Skelett abgemagerter Hunde in Erinnerung, die sich an den Halteplätzen der Reisebusse aufhalten und bei den Touristen um Futter betteln. Die meisten Tiere wurden ausgesetzt, weil sie alt, krank oder ihren Besitzern lästig waren. Regelmäßig nach Ende der Jagdzeit bleiben auch sie in den Bergwäldern zurück, die Podencos, die als für nicht mehr jagdtauglich befunden werden oder vom Rudel abhanden gekommen sind. In der Wildnis der Berge und Wälder vermischen und vermehren sie sich weiter ... Elke Rossmann versucht so gut es geht, diese Tiere aus ihrem Elend zu befreien und durch fortwährende Kastrationen der Tiere, derer sie habhaft wird, die Population einzudämmen, was auch schon spürbar geworden ist.
Doch seit die Kompetenzen für den PARQUE NATIONAL CANADAS DEL TEIDE an das Umweltministerium auf dem Festland übergegangen sind, wird sie ihres Lebens nicht mehr froh. Die einheimischen Parkwächter, mit denen sie Jahre lang hervorragend zusammengearbeitet hat, wurden sämtlichst entlassen und nun machen Festlandspanier ?Dienst nach Vorschrift? und mit ihren Jeeps und Feldstechern bewaffnet regelrecht Jagd auf sie.
Das einschlägige Gesetz zum Schutz des Nationalparks besagt in seinem Artikel 38, 13 sinngemäß, dass zur Erhaltung der Naturzonen, zum Schutz wild wachsender Pflanzen und wild lebender Tiere keine Nahrungsmittel ausgelegt werden dürfen. Und so ist man Elke Rossmann ständig auf den Fersen, um sie auf frischer Tat zu überführen. So wurde aus der Tierschützerin eine Straftäterin, gegen die bereits hohe Geldstrafen verhängt worden sind. Ihre Schilderungen, wie sie in drei Fällen ?gestellt? und angezeigt wurde, hören sich an wie ein schlechter Krimi. Beim ersten Zusammenstoß mit der ?Obrigkeit? war sie völlig ahnungslos, dass plötzlich alles, was sie seit vielen Jahren für die Hunde getan hat, nun plötzlich bei Strafe verboten war. Als sie wie gewohnt , eine ihrer im tiefsten Unterholz versteckten Futterstellen anfuhr, um die Näpfe zu füllen, tauchten unerwartet die Parkwächter auf und stellten das Futter für die Tiere sicher, das sie in ihrem Auto hatte. Es wurde Anzeige erstattet und eine Geldstrafe von 1.200 EUR verhängt (Touristen, denen das Leid der Tiere oftmals die Tränen in die Augen treibt und die in den Restaurants ganze Schnitzel extra bestellen und verfüttern aber auch solche, die ihren nicht verrottenden Müll überall hin werfen werden indes naturgemäß nicht angezeigt oder verfolgt ...). Elke Rossmann wandte sich an den Anwalt Miguel Cabrera Perez, der sich als Abgeordneter im Parlament für den Tierschutz stark macht. Er legte Einspruch ein, dieser wurde jedoch abgelehnt.
Der zweite Fall ereignet sich einige Wochen später. Sie war erneut in den Canadas unterwegs. Zwar hatte sie Futter im Auto, aufgrund der ersten Anzeige jedoch gewarnt, war dieses jedoch ausschließlich für unzählige Futterstellen außerhalb des Nationalparks auf der wöchentlichen 250 km langen Tour bestimmt und wenn sie schon im Nationalpark selbst nicht füttern durfte, wollte sie bei der sengenden Sonne wenigstens die Wasserbehälter auffüllen. Plötzlich tauchten die Wächter wieder auf, zeigten Säcke voller Speckschwarten vor. Obwohl sie beteuerte, dass diese nicht von ihr stammten, wurde die Polizei gerufen. Beamte der Guardia Civil rückten an, um nach weiteren Beweisen zu suchen. Man führte sie ab und verbrachte sie zur Polizeistation nach La Orotava und erstattete erneut Anzeige. Die Quittung: 6.010,00 EUR. Wieder wurde Einspruch eingelegt.
Auf Anraten von Freunden wurde vor 2 Jahren ein Tierschutzverein ins Leben gerufen ? der heutige Verein Asociacion para la defensa de los animales ? Pro Animal de Tenerife ?Waldhunde?. Der Verein hat offiziell die Verantwortung für die Handlungen von Elke Rossmann übernommen und erklärt, dass sie im Auftrag des Vereins gehandelt habe, um einer möglichen Pfändung ihres Hauses zur Abdeckung der Geldstrafen zuvorzukommen. Ob sich dies in irgendeiner Weise positiv auswirken wird, bleibt abzuwarten.
Der dritte Fall liegt erst kurze Zeit zurück. Aus dem Parador-Hotel war ein Hinweis gekommen, dass sich in der Umgebung des Hotels eine hochträchtige Hündin aufhielt. Bei den zurzeit winterlichen Witterungsbedingungen hätten die Welpen keinerlei Überlebenschance gehabt. So machte sich Elke Rossmann auf, um das Tier einzufangen. Doch wie soll man einen Hund ohne Futter anlocken? Sie nahm also einen Fleischköder. Doch die Parkwächter hatten bereits ihr Auto erkannt und sie mit dem Feldstecher beobachtet. Sofort waren sie zur Stelle und es erfolgte eine erneute Anzeige.
Erst wenige Wochen zuvor hatte sie eine Sondergenehmigung von der Hauptstadt St. Cruz erhalten, für einen mehrtägigen Zeitraum ihre Fallen aufstellen zu können, um einige verletzte Hunde einfangen zu dürfen. Ein Versuch, sich auf diese Erlaubnis zu berufen, verlief erfolglos, denn die Erlaubnis war für bestimmte Tage erteilt und zwischenzeitlich kurzfristig abgelaufen. ?Schwerer Verstoß im Wiederholungsfall? heißt es nun in der Anzeige.
Alle drei Strafen sollen nun zu einer einzigen zusammengefasst werden in einer Größenordnung zwischen
60.000 und 300.000 EUR
Angesichts dieses Vorgehens, das für sie reine Willkür ist, hat sich Elke Rossmann entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen, kann sie einfach nicht verstehen, dass ihr das Ministerium jegliche Hilfe für die Tiere im Bereich des Nationalparks untersagt, selbst aber rein gar nichts gegen dieses Elend unternimmt .
Diese Nationalparkhüter haben offenbar nichts anderes zu tun, als Menschen, die sich wirklich für das Leid und vor allen Dingen eine Verringerung der Population einsetzen, Steine in den Weg zu werfen. Tagsüber verbringen sie gelangweilt ihre Zeit an den Touristenaussichtspunkten in den Tavernen und machen anschließend den dicken Max vor einer Frau, die sich der verhungernden Hunde annimmt, derweil sich 5 m weiter Diebesgesindel über die Videokameras oder im Auto gelassene Wertgegenstände von Touristen hermacht.
Lt. dem Anwalt von Frau Rossmann vermag diese Geldstrafe mittels entsprechend ausreichender Proteste in Form von Unterschriftslisten oder Online-Petionen reduziert werden können.
BITTE GEBEN SIE UNS IHRE STIMME, DAMIT EINE FRAU, DIE SICH TAG EIN TAG AUS SEIT 10 JAHREN UM DIE LINDERUNG DES HUNDEELENDS KÜMMERT, NICHT IHREN BESITZSTAND VERLIERT UND FÜR IHRE TIERLIEBE IM SCHLIMMSTEN FALL NOCH HINTER GITTER MUSS ..... DIE LEIDTRAGENDEN WÄREN WIE IMMER VOR ALLEN DINGEN DIE TIERE.
Wir haben auf unserer Homepage www.pro-animal-tenerife.de für Ihren Protest ein gesondertes Gästebuch eingerichtet und hoffen sehr auch auf Ihre Unterschrift!
- Ende kopierter Text!
Wer mich hier kennt, der weiß, das ich mich (aktiv) für den Tierschutz einsetze. Ich selbst habe einen Hund von einer spanischen Insel adoptiert und damit einen traumhaften Kamerad gewonnen. Ohne meine Hilfe wäre der wunderschöne und superliebe Schäferhundmix getötet worden!
Heute erhielt ich aus Ibiza eine E-Mail mit der Bitte, eine Petition für eine Tierschützerin auf Teneriffa zu unterschreiben. Natürlich habe ich mich sofort auf die Seite geklickt und eine Geschichte gelesen, die es bei mir sofort vor Wut im Magen brodeln ließ. Diesen Bericht schreibe ich jetzt außerhalb jeder Marktforschung oder Produktbeschreibung, denn eigentlich möchte ich nur noch mehr Menschen finden, die die Petition unterschreiben!
Bitte helft den geschundenen Tieren auf Teneriffa und der tollen mutigen Frau, die trotz der angedrohten Strafe in Höhe von 300.000 Euro (Haus- und Existenzverlust etc.) für die Hunde weiterkämpft!
Die Petition lässt sich ganz einfach unterschreiben:
Ihr klickt auf die Internetseite:
www.pro-animal-tenerife.de
***************************
und auf einen Banner am rechten Bildschirmrand. Dort findet ihr den Text, den ich im Anschluss an meine eigenen Worte einfach kopiert habe (ich weiß, das verstößt gegen die Yopi-Regeln, aber bevor ich das alles mit eigenen Worten gesagt habe ...). Dann habt ihr die Möglichkeit, eure Meinung zu dem Thema einzutragen und sendet es einfach ab. Zur Zeit sind 216 Proteste eingetragen, und das ist natürlich viel zu wenig. Bitte helft mit!!!!!!
Danke an euch alle. Wollen wir nur hoffen, dass Elke weitermachen darf!
- Beginn kopierter Text:
Elke Roßmann in den Mühlen der Justiz oder
wie Tierliebe zur Straftat werden kann ...
********************************************
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Seit mehr als 10 Jahren dreht sich ihr Leben um die verlassenen Hunde in den Bergen von Teneriffa. Zweimal wöchentlich fährt sie, voll beladen mit Futter, um an den unzugänglichsten Stellen für Not leidende Hunde, die unglaublich scheu, halb verhungert und meistens krank oder verletzt sind, Futter und Wasser auszulegen. Oft gelingt es ihr, mit der Zeit das Zutrauen der Tiere zu gewinnen, diese dann einzufangen, tierärztlich behandeln (insbesondere auch KASTRIEREN) zu lassen, wieder aufzupäppeln und zu vermitteln. Für das Einfangen dieser Hunde hat sie sich spezielle Lebend?fallen? anfertigen lassen. Ein großer Käfig, dessen Klappe sich schließt, wenn der Hund hineingeht, weil er das ausgelegte Futter in der Falle wittert. Oft genug ist es zu spät und die Tiere sterben trotz aller Bemühungen an Schwäche oder Krankheit. Über 100 Hunde, die ÜBERLEBEN, rettet sie jährlich aus den Bergen und inzwischen ist sie so etwas wie eine Institution für die Rettung der sog. Waldhunde geworden. Hiesige Firmen stellen ihre Fleischabfälle zur Verfügung. In all den Jahren hat sie mit den hiesigen Institutionen bestens zusammengearbeitet. Die Forstverwaltungen, Izana, das Paradorhotel und viele andere Personen haben nicht nur Hinweise gegeben, wenn kranke oder trächtige Hündinnen auftauchten und teilweise sogar ihre Hilfe angefordert, wenn es Probleme gab.
Wer einmal eine Autofahrt oder Busreise durch die Canadas gemacht hat, dem sind sicher die schrecklichen Bilder bis auf das Skelett abgemagerter Hunde in Erinnerung, die sich an den Halteplätzen der Reisebusse aufhalten und bei den Touristen um Futter betteln. Die meisten Tiere wurden ausgesetzt, weil sie alt, krank oder ihren Besitzern lästig waren. Regelmäßig nach Ende der Jagdzeit bleiben auch sie in den Bergwäldern zurück, die Podencos, die als für nicht mehr jagdtauglich befunden werden oder vom Rudel abhanden gekommen sind. In der Wildnis der Berge und Wälder vermischen und vermehren sie sich weiter ... Elke Rossmann versucht so gut es geht, diese Tiere aus ihrem Elend zu befreien und durch fortwährende Kastrationen der Tiere, derer sie habhaft wird, die Population einzudämmen, was auch schon spürbar geworden ist.
Doch seit die Kompetenzen für den PARQUE NATIONAL CANADAS DEL TEIDE an das Umweltministerium auf dem Festland übergegangen sind, wird sie ihres Lebens nicht mehr froh. Die einheimischen Parkwächter, mit denen sie Jahre lang hervorragend zusammengearbeitet hat, wurden sämtlichst entlassen und nun machen Festlandspanier ?Dienst nach Vorschrift? und mit ihren Jeeps und Feldstechern bewaffnet regelrecht Jagd auf sie.
Das einschlägige Gesetz zum Schutz des Nationalparks besagt in seinem Artikel 38, 13 sinngemäß, dass zur Erhaltung der Naturzonen, zum Schutz wild wachsender Pflanzen und wild lebender Tiere keine Nahrungsmittel ausgelegt werden dürfen. Und so ist man Elke Rossmann ständig auf den Fersen, um sie auf frischer Tat zu überführen. So wurde aus der Tierschützerin eine Straftäterin, gegen die bereits hohe Geldstrafen verhängt worden sind. Ihre Schilderungen, wie sie in drei Fällen ?gestellt? und angezeigt wurde, hören sich an wie ein schlechter Krimi. Beim ersten Zusammenstoß mit der ?Obrigkeit? war sie völlig ahnungslos, dass plötzlich alles, was sie seit vielen Jahren für die Hunde getan hat, nun plötzlich bei Strafe verboten war. Als sie wie gewohnt , eine ihrer im tiefsten Unterholz versteckten Futterstellen anfuhr, um die Näpfe zu füllen, tauchten unerwartet die Parkwächter auf und stellten das Futter für die Tiere sicher, das sie in ihrem Auto hatte. Es wurde Anzeige erstattet und eine Geldstrafe von 1.200 EUR verhängt (Touristen, denen das Leid der Tiere oftmals die Tränen in die Augen treibt und die in den Restaurants ganze Schnitzel extra bestellen und verfüttern aber auch solche, die ihren nicht verrottenden Müll überall hin werfen werden indes naturgemäß nicht angezeigt oder verfolgt ...). Elke Rossmann wandte sich an den Anwalt Miguel Cabrera Perez, der sich als Abgeordneter im Parlament für den Tierschutz stark macht. Er legte Einspruch ein, dieser wurde jedoch abgelehnt.
Der zweite Fall ereignet sich einige Wochen später. Sie war erneut in den Canadas unterwegs. Zwar hatte sie Futter im Auto, aufgrund der ersten Anzeige jedoch gewarnt, war dieses jedoch ausschließlich für unzählige Futterstellen außerhalb des Nationalparks auf der wöchentlichen 250 km langen Tour bestimmt und wenn sie schon im Nationalpark selbst nicht füttern durfte, wollte sie bei der sengenden Sonne wenigstens die Wasserbehälter auffüllen. Plötzlich tauchten die Wächter wieder auf, zeigten Säcke voller Speckschwarten vor. Obwohl sie beteuerte, dass diese nicht von ihr stammten, wurde die Polizei gerufen. Beamte der Guardia Civil rückten an, um nach weiteren Beweisen zu suchen. Man führte sie ab und verbrachte sie zur Polizeistation nach La Orotava und erstattete erneut Anzeige. Die Quittung: 6.010,00 EUR. Wieder wurde Einspruch eingelegt.
Auf Anraten von Freunden wurde vor 2 Jahren ein Tierschutzverein ins Leben gerufen ? der heutige Verein Asociacion para la defensa de los animales ? Pro Animal de Tenerife ?Waldhunde?. Der Verein hat offiziell die Verantwortung für die Handlungen von Elke Rossmann übernommen und erklärt, dass sie im Auftrag des Vereins gehandelt habe, um einer möglichen Pfändung ihres Hauses zur Abdeckung der Geldstrafen zuvorzukommen. Ob sich dies in irgendeiner Weise positiv auswirken wird, bleibt abzuwarten.
Der dritte Fall liegt erst kurze Zeit zurück. Aus dem Parador-Hotel war ein Hinweis gekommen, dass sich in der Umgebung des Hotels eine hochträchtige Hündin aufhielt. Bei den zurzeit winterlichen Witterungsbedingungen hätten die Welpen keinerlei Überlebenschance gehabt. So machte sich Elke Rossmann auf, um das Tier einzufangen. Doch wie soll man einen Hund ohne Futter anlocken? Sie nahm also einen Fleischköder. Doch die Parkwächter hatten bereits ihr Auto erkannt und sie mit dem Feldstecher beobachtet. Sofort waren sie zur Stelle und es erfolgte eine erneute Anzeige.
Erst wenige Wochen zuvor hatte sie eine Sondergenehmigung von der Hauptstadt St. Cruz erhalten, für einen mehrtägigen Zeitraum ihre Fallen aufstellen zu können, um einige verletzte Hunde einfangen zu dürfen. Ein Versuch, sich auf diese Erlaubnis zu berufen, verlief erfolglos, denn die Erlaubnis war für bestimmte Tage erteilt und zwischenzeitlich kurzfristig abgelaufen. ?Schwerer Verstoß im Wiederholungsfall? heißt es nun in der Anzeige.
Alle drei Strafen sollen nun zu einer einzigen zusammengefasst werden in einer Größenordnung zwischen
60.000 und 300.000 EUR
Angesichts dieses Vorgehens, das für sie reine Willkür ist, hat sich Elke Rossmann entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen, kann sie einfach nicht verstehen, dass ihr das Ministerium jegliche Hilfe für die Tiere im Bereich des Nationalparks untersagt, selbst aber rein gar nichts gegen dieses Elend unternimmt .
Diese Nationalparkhüter haben offenbar nichts anderes zu tun, als Menschen, die sich wirklich für das Leid und vor allen Dingen eine Verringerung der Population einsetzen, Steine in den Weg zu werfen. Tagsüber verbringen sie gelangweilt ihre Zeit an den Touristenaussichtspunkten in den Tavernen und machen anschließend den dicken Max vor einer Frau, die sich der verhungernden Hunde annimmt, derweil sich 5 m weiter Diebesgesindel über die Videokameras oder im Auto gelassene Wertgegenstände von Touristen hermacht.
Lt. dem Anwalt von Frau Rossmann vermag diese Geldstrafe mittels entsprechend ausreichender Proteste in Form von Unterschriftslisten oder Online-Petionen reduziert werden können.
BITTE GEBEN SIE UNS IHRE STIMME, DAMIT EINE FRAU, DIE SICH TAG EIN TAG AUS SEIT 10 JAHREN UM DIE LINDERUNG DES HUNDEELENDS KÜMMERT, NICHT IHREN BESITZSTAND VERLIERT UND FÜR IHRE TIERLIEBE IM SCHLIMMSTEN FALL NOCH HINTER GITTER MUSS ..... DIE LEIDTRAGENDEN WÄREN WIE IMMER VOR ALLEN DINGEN DIE TIERE.
Wir haben auf unserer Homepage www.pro-animal-tenerife.de für Ihren Protest ein gesondertes Gästebuch eingerichtet und hoffen sehr auch auf Ihre Unterschrift!
- Ende kopierter Text!
Bewerten / Kommentar schreiben