Vertical Limit (VHS) Testbericht

Vertical-limit-vhs-actionfilm
ab 10,73
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Erfahrungsbericht von darwinia

Schöne Aussicht

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Also die Story diese Filmes ist leider wirklich nicht sehr groß...natüüürlich man könnte jede einzelne Szene beschreiben aber ich glaube jeder der diesen Bericht dann lesen würde wäre nach den ersten 3 Zeilen eingeschlafen...also die meisten Filme die nicht durch die Story überzeugen überzeugen durch die Bildergewalt in ihnen und genauso ist es hier bei Vertical Limit.....natürlich werden viele jetzt sagen die den Film gesehen haben HEY da gabs doch viel Inhalt z.B. der dickköpfige Arsch der die Frau von diesem Extremklettrer getötet hatt und die geschwister und diese atomwaffen.....ich glaube das gibt einfach in jedem film geschichten in der geschichte aber die sind nunmal für den gesammt eindruck meist ziemlich egal (AUSSER die einzelnen kleinen Storyelemente sind so zusammengeführt das alles einen Sinn gibt -natürlich werden mir viele auch bei dieser aussage wiedersprechen...)....also kurzgesagt man könnte sagen der Film hatte einerseits zuwenig Story und gleichzeitig zuviel ;-).....ok ich fang lieber mal an die Story zu erklären und mal etwas ausführlicher sonst würden es nachher nur 3 sätze sein;-).......
ALSO, STORY
Peter Garrett (Chris O'Donnell) und seine Schwester, Annie Garrett (Robin Tunney) sind mit ihrem Vater auf einer Klettertour. Aber als aufeinmal überihnen blutige Anfänger abstürzen reißen sie den Vater mit in die tiefe. Da aber alle mit einer schnur verbunden waren hängen nun Tochter, Sohn und Vater nurnoch an wenigen Karabienerhacken...die Hacken halten nicht alle drei also drängt der Vater seinen Sohn ihn abzuschneiden, der schneidet seinen Vater auch schließlich vom Seil und der fällt in die Tiefe......
Jahre später arbeitet Peter als Fotograph bei "National Geographics" und hatt eigentlich keinen kontakt mehr zu seiner Schwester. Als er sie aber dann auf einem Basislager vom K2 wieder trifft und hört das sie mit einem exzentrischem, reichen Arschloch bei nicht gerade guten Wetterbedingungen den Gipfel besteigen will ist er natürlich nicht gerade erfreut darüber kann es aber nicht ändern. Und als die Truppe dann schon mitten auf dem Weg ist und sich wirklich ein Unwetter anbahnt wollen eigentlich alle lieber wieder zurück doch dieses reiche Arschloch drängt sie (bzw. erpresst) soch weiter zu gehen. Somit kommts wies kommen muss und die restlichen 3 Überlebenden der truppe sind in einer Eisspalte verschüttet. Da sich die Lunge ohne sauerstoffflasche.....nach bestimmter zeit in soeinerlage mit wasserfüllt und man stirbt mach sich natürlich sofort auf und versucht mit einem rettungstrupp die 3 Lebend hinauszuholen. Das scheint natürlich vollkommen unmöglich denn auch wenn sie es in der knappen Zeit bis dorthin wo sie verschüttet sind finden hätten sie nicht genügend Zeit sie daraus noch auszugraben.....also nehmen sie hochexplosiefen Sprenngstoff mit um sie mit dem einfach frei zu sprengen. Nachher kommet nurnoch die hälfte des Rettungstruppes an und beckommt sie auch aus der Spallte hinaus jedoch ist wärend dieser Zeit einer der 3 verschütteten gestorben und um die anderen sieht es auchnicht gut aus.........
Am schluß haben dann insgesamt von den eigentlich 9 Leuten (3=verschüttet, 6=Rettungteam) nur 3 geschaft wieder heile ins Basiscamp zu kommen unter den dreien war natürlich das geschwisterpaar.
weiter gehts mit den

RESTLICHEN INFOS:
Regie: Martin Campbell (James Bond 007: Goldeneye, Die Maske des Zorro)
Chris O'Donnell .... Peter Garrett
(Batman & Robin)
Robin Tunney .... Annie Garrett
(End of Days - Nacht ohne Morgen)
Scott Glenn .... Montgomery Wick
Izabella Scorupco .... Monique Aubertine
(James Bond 007: Goldeneye)
Bill Paxton .... Elliot Vaughn
(U-571, Twister)
Nicholas Lea .... Tom McLaren
Alexander Siddig .... Kareem Nazir
Robert Taylor (VII) .... Skip Taylor
Temuera Morrison .... Major Rasul
Stuart Wilson (II) .... Royce Garrett
Augie Davis .... Aziz
Steve Le Marquand .... Cyril Bench
Ben Mendelsohn .... Malcolm Bench
Roshan Seth .... Colonel Amir Salim
Alejandro Valdes-Rochin .... Sergeant Asim
Länge: 119min
ab 12

MEINUNG:
Also wie schon am Anfang einigermasen erläutert ist Vertical Limit ein ziemlich Handlungs schwacher Film aber das muss nicht den ganzen film versauen......den die Action Szenen sind genial genauso wie die aufnahmen (...Berge...).....naja man sollte aber nicht auf die logik der Action-Szenen achten den wer schafft es denn nicht über eine Klippe zu springen ;-) und ich rede hier nicht von nur 10 mentern abstand...die schauspilerischeleistung ist eigentlich ziemlich gut aber die hätten es noch besser machen können, z.B. wie eigentlich jetzt schon zuoft erwähnt :-) die Story, die Charaktere könnten besser in zusammenhang stehen sowie besser ausgeführt werden und die nebenhandlungen sollten nicht so stark in der luft stehen.....aber im vergleich zu vielen anderen Bergsteigerfilmen ist dieser wirklich gut.....also FAZIT tolle Bilder, gute Action und laue Story = kurzweilige unterhaltung, für jedes Gemüht gut.....

30 Bewertungen, 6 Kommentare

  • anonym

    13.06.2002, 19:36 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super ausführlicher Bericht, hat Spass gemacht zu lesen, gruß mibod

  • IrresLicht

    12.06.2002, 23:16 Uhr von IrresLicht
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein richter 'geniess ihn und denk nicht weiter drüber nach' Film ;-))

  • roma1

    31.05.2002, 19:28 Uhr von roma1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr interessant. LG Joanna

  • Angel05

    31.05.2002, 16:49 Uhr von Angel05
    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht ist gut, aber ein wenig auf Rechtschreibung und Grammatik könnte man schon achten. Dann liest er sich noch viel besser. Viele Grüße. Angel05

  • Andreas68

    27.05.2002, 03:38 Uhr von Andreas68
    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Fehler erschweren die Lesbarkeit leider arg.

  • anonym

    27.05.2002, 02:15 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ah, der Film ist der letzte Schrott, aber wirklich der Letzte. Libba Gruß, Daniel