Erfahrungsbericht von P.Nibel
Nu samma verschütt
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Batman-Schönling Chris O´Donnell wetzt durch die Berge um Leben zu retten. So die Kurzbeschreibung dieses Action-Streifens.
Regisseur Martin Campbell hat sich nun endgültig in die Riege der ehrwürdigen hollywoodanischen Action-Regisseure insziniert. Rasante Kamerafahrten, waghalsige Stunts in trauter Einigkeit mit einer faszinierenden Bergwelt machen diesen Film sehenswert. Obgleich hie und da Szenen auftauchen, die recht unglaubwürdig erscheinen, ist dies eben ein richtiger Hollywood-Hard-Movie.
Renny Harlin, Regisseur von "Cliffhanger", wird sich wohl bei Ansicht von "Vertical Limit" stark an seinen Kasenknüller mit Sylvester Stallone erinnert fühlen. Aber was soll´s - die Welt ist klein.
Story: Bergsteiger Peter (na wer wohl - jaaaa, Chrisi-Boy) musste sich einst entschliesen, den Strick durchzutrennen, um das Leben seiner Schwester und natürlich das eigene zu retten. Nur dass am anderen Ende ihr Vater hing, der dabei auf ausgesprochenen Eigenwunsch sein Leben verlor. [Kennt ihr das nicht auch schon?]
Die Wege der Geschwister trennen sich und erst nach drei Jahren trifft man sich zufällig am Fusse des Himalaya. Und dort wird wieder ein weiteres Unglück die beiden Bergsteigerkinder auseinanderreißen. Schwester Annie wird mit ihrem Klienten, Egoisten-Schwein und Millionär Vaughn, in einer Gletscherspalte verschüttet. Nun ist Peter alias Chris gefragt. Mit Nitroglyzerin im Rucksack macht er sich auf den Weg, um s´Schwesterlein freizusprengen. [Schon wieder dieser Erinnerungseffekt? ;-)]
Fazit: Feinstes Action-Kino mit hübschen Aufnahmen der Bergwelt. Tja, eigentlich hat ja Martin Campbell einen James-Bond-Film im Himalaya insziniert. Bloß gut, dass Chris O´Donnell keine Zorro-Maske trägt. ;-)
So long P.Nibel
Regisseur Martin Campbell hat sich nun endgültig in die Riege der ehrwürdigen hollywoodanischen Action-Regisseure insziniert. Rasante Kamerafahrten, waghalsige Stunts in trauter Einigkeit mit einer faszinierenden Bergwelt machen diesen Film sehenswert. Obgleich hie und da Szenen auftauchen, die recht unglaubwürdig erscheinen, ist dies eben ein richtiger Hollywood-Hard-Movie.
Renny Harlin, Regisseur von "Cliffhanger", wird sich wohl bei Ansicht von "Vertical Limit" stark an seinen Kasenknüller mit Sylvester Stallone erinnert fühlen. Aber was soll´s - die Welt ist klein.
Story: Bergsteiger Peter (na wer wohl - jaaaa, Chrisi-Boy) musste sich einst entschliesen, den Strick durchzutrennen, um das Leben seiner Schwester und natürlich das eigene zu retten. Nur dass am anderen Ende ihr Vater hing, der dabei auf ausgesprochenen Eigenwunsch sein Leben verlor. [Kennt ihr das nicht auch schon?]
Die Wege der Geschwister trennen sich und erst nach drei Jahren trifft man sich zufällig am Fusse des Himalaya. Und dort wird wieder ein weiteres Unglück die beiden Bergsteigerkinder auseinanderreißen. Schwester Annie wird mit ihrem Klienten, Egoisten-Schwein und Millionär Vaughn, in einer Gletscherspalte verschüttet. Nun ist Peter alias Chris gefragt. Mit Nitroglyzerin im Rucksack macht er sich auf den Weg, um s´Schwesterlein freizusprengen. [Schon wieder dieser Erinnerungseffekt? ;-)]
Fazit: Feinstes Action-Kino mit hübschen Aufnahmen der Bergwelt. Tja, eigentlich hat ja Martin Campbell einen James-Bond-Film im Himalaya insziniert. Bloß gut, dass Chris O´Donnell keine Zorro-Maske trägt. ;-)
So long P.Nibel
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