Erfahrungsbericht von paelzer
Action Pur
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Chris 0'Donnell kämpft in eisiger Höhe gegen den Tod. Schwindelnde Höhe, steile Felswände, todbringende Lawinen – Regisseur Martin Campbell („Goldeneye“) verlangt für den Hochspannungs-Thriller „Vertical Limit“ alles von seinem Star.
Seit bei einem tragischen Kletterunfall ihr Vater ums Leben kam, gehen Peter (Chris 0'Donnell) und seine Schwester Annie (Robin Tunney) getrennte Wege. Ausgerechnet am zweithöchsten Berg der Welt, dem K2, treffen sie sich wieder. Annie nimmt an einer Expedition des Milliardärs Vaughn (Bill Paxton) teil. Kurz vor dem Gipfel geraten Annie, Vaughn und der Anführer in einen Sturm - und stürzen in eine Gletscherspalte. Peter bleiben 36 Stunden, bis seine Schwester an der Höhenkrankheit sterben wird.
"Vertical Limit« bezeichnet die Grenze, oberhalb der ein Mensch nur 36 Stunden überleben kann. Danach kommt es durch Wasseransammlungen und Schwellungen in Lunge und Gehirn zum Herzstillstand. Erste Anzeichen dieser Höhenkrankheit können bereits ab 3000 Metern bei zu schnellem Auf- oder Abstieg auftreten.
Schon die spektakuläre Einstiegsszene macht klar: "Vertical Limit" ist fesselnd, aufregend und gönnt weder den Darstellern noch dem Zuschauer eine Atempause. Die großartige Naturkulisse und die geschickte Dramaturgie tun ihr Übriges.
Seit bei einem tragischen Kletterunfall ihr Vater ums Leben kam, gehen Peter (Chris 0'Donnell) und seine Schwester Annie (Robin Tunney) getrennte Wege. Ausgerechnet am zweithöchsten Berg der Welt, dem K2, treffen sie sich wieder. Annie nimmt an einer Expedition des Milliardärs Vaughn (Bill Paxton) teil. Kurz vor dem Gipfel geraten Annie, Vaughn und der Anführer in einen Sturm - und stürzen in eine Gletscherspalte. Peter bleiben 36 Stunden, bis seine Schwester an der Höhenkrankheit sterben wird.
"Vertical Limit« bezeichnet die Grenze, oberhalb der ein Mensch nur 36 Stunden überleben kann. Danach kommt es durch Wasseransammlungen und Schwellungen in Lunge und Gehirn zum Herzstillstand. Erste Anzeichen dieser Höhenkrankheit können bereits ab 3000 Metern bei zu schnellem Auf- oder Abstieg auftreten.
Schon die spektakuläre Einstiegsszene macht klar: "Vertical Limit" ist fesselnd, aufregend und gönnt weder den Darstellern noch dem Zuschauer eine Atempause. Die großartige Naturkulisse und die geschickte Dramaturgie tun ihr Übriges.
12 Bewertungen, 4 Kommentare
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24.02.2002, 17:42 Uhr von kristel
Bewertung: sehr hilfreichdieser Beitrag erhält von mir ein
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23.02.2002, 14:38 Uhr von wanda28
Bewertung: sehr hilfreichder Beitrag gefällt mir gut
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22.02.2002, 19:07 Uhr von DJEagle
Bewertung: weniger hilfreichLeider viel zu kurz, um sich eine eigene Meinung drüber zu machen. Hätte ruhig ausführlicher sein können, vor allem fehlt eine richtige eigene Meinung! Gruß Olli (DJEagle)
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22.02.2002, 18:59 Uhr von Patrick75
Bewertung: weniger hilfreichSchade, zu kurz. Nur beschreibend, keine wirkliche Meinung, kein wirklicher Erfahrungsbericht.
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