Veuve Clicquot Brut Testbericht

Hallo liebe Leser,

um meinen Abschluss zu feiern habe ich eine halbe Flasche dieses Getränkes zu mir genommen.
Ich muss sagen, es war mein erster Champager und mir schmeckt ein Asti Spumante doch etwas besser.
Aber Geschmäcker sind schließlich verschieden.

FLASCHE
Die Flasche ist mit einem orangen Etikett verziert, welches mit schwarzer, geschwungener Schrift den Namen des Champagers preis gibt: Veuve Clicquot Ponsardin.

PREIS
Ich habe eine Flasche geschenkt bekommen. Der Preis liegt aber bei ca. 22 Euro. Also für einen Champagner schon noch annehmbar, wenn man bedenkt, dass die Grenzen nach oben sehr weit gesteckt sind.
Ich habe eine Flasche geschenkt bekommen. Der Preis liegt aber bei ca. 22 Euro. Also für einen Champagner schon noch annehmbar, wenn man bedenkt, dass die Grenzen nach oben sehr weit gesteckt sind.

REBSORTEN
Auf einer Internetseite konnte ich erfahren, dass 3 Rebsorten enthalten sind.
Dunkle Pinot-Noir-Trauben, welche dem Champagner Kraft und Temperament geben,
helle Chardonnay-Reben für die Noblesse und Rafinesse und blaue Pinot-Meunier-Reben für die Fruchtigkeit und Frische.

TEMPERATUR
Der Champagner sollte eine Temperatur von ca. 10° Grad haben, wenn er serviert wird.

KONTAKT
Veuve Clicquot Import GmbH
Nymphenburger Straße 21
80335 München
Telefon 089 / 5 15 03 - 0
Fax 089 / 5 15 03 - 500

MEINE MEINUNG
Der Champagner prinkelt sehr, was man schon beim Öffnen des Korkens bemerkt.
Geschmacklich sehr gut, allerdings für meinen Geschmack zu trocken. Ich bekam ziemlich schnell Kopfschmerzen und hatte auch am nächsten Tag einen schweren Kopf.
Selbst kaufen würde ich ihn mir nicht, aber ich habe leider auch keine Vergleichsmöglichkeit.
Solltet ihr Fragen, Anregungen oder Kritik haben, so würde ich mich freuen, wenn ihr mir einen Kommentar hinterlasst.