Vidar Manhattan Testbericht
Abbildung beispielhaft
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Erfahrungsbericht von Dr.Claudia
Über die Technik und Taktik des Tickens
Pro:
wunderschöne Verpackung (Holzbox), klassisch-elegantes Design in Tonnenform, harmonisch gestaltetes Zifferblatt mit guter Ablesbarkeit, gute Ganggenauigkeit und Zuverlässigkeit
Kontra:
für manche vielleicht der Preis
Empfehlung:
Ja
Ich schreibe heute über einen meiner „ständigen Begleiter“, nämlich meine Armbanduhr mit dem schönen Namen „Vidar Manhattan“.
++++++++++++++++ INHALT +++++++++++++
1. Einkauf und Preis
2. Hersteller und Produktinformationen
3. Die edle Verpackung
4. Das Design der Uhr
5. Die Ausstattungsmerkmale
6. Bedienungsanleitung
7. Zu wem paßt diese Uhr?
8. Meine persönlichen Erfahrungen
9. Garantie und Service
10. Meine abschließende Bewertung
++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Einkauf und Preis
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Ich habe diese Quarz-Armbanduhr nicht selbst gekauft, sondern sie erfreulicherweise geschenkt bekommen. Aus diesem Grund konnte ich auch schlecht nach dem Preis machen, da ich aber doch etwas neugierig war, habe ich mich wie so oft im Internet schlau gemacht. Auf der Herstellerseite www.vidar-watches.com habe ich prompt die gewünschten Informationen gefunden. Demnach kostet diese klassische Damen-Armbanduhr regulär 490 Euro (empfohlener Verkaufspreis), was ich für einen angemessenen Preis halte. Generell liegen die Uhren dieses Herstellers in einem Preisrahmen, der sich zwischen ca. 400 Euro bis 1.500 Euro bewegt.
Wo der edle Spender diese Uhr erworben hat, kann ich der beiliegenden „Garantiekarte“ entnehmen. Demzufolge handelte es sich um ein mir unbekanntes Hamburger Uhrengeschäft, so daß ich davon ausgehe, daß man „Vidar“-Uhren auch bei anderen Uhrenhändlern und vermutlich auch im Internet in den einschlägigen Shops kaufen kann. Bei „Karstadt“ und im normalen Uhrenhandel meine ich diese Uhr noch nicht gesehen zu haben, allerdings gibt es inzwischen derart viele Hersteller und Marken, daß ich mir nicht sicher bin.
2. Hersteller und Produktinformationen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bei „Vidar“-Uhren handelt es sich um eine Schweizer Traditionsmarke mit Sitz in Genf. Die genaue Anschrift lautet: Montres Vidar, 29, route de Pré-Bois, 1215 Geneva 15 (Switzerland). Die Marke „Vidar“ wurde bereits im Jahr 1909 im Kanton Solothurn, dem „Herzen der Schweizer Uhrenindustrie“, begründet. „Vidar“-Armbanduhren für Damen und Herren werden in „traditioneller Uhrmacherkunst gefertigt“ und überzeugen sowohl durch die „Verarbeitung hochwertiger Materialien“ als auch durch ihre „klassische zeitlose Gestaltung“. Der Hersteller bezeichnet seine Uhren als „Garant für Individualität und Eleganz“ und sichert „Zuverlässigkeit und Funktionalität“ zu, was man meiner Meinung nach von einer höherpreisigen Uhr auch erwarten kann.
„Vidar“ bietet insgesamt 3 Produktlinien an:
- Ligne Chronographes
- Ligne Classique und
- Ligne Moderne.
Meine Armbanduhr entstammt der „Ligne Classique“, wie ich auf der Herstellerseite feststellen konnte. Von dieser Linie bietet „Vidar“ zur Zeit etwa 20 unterschiedliche Ausführungen für Damen und Herren an. Auch die beiden anderen Produktlinien haben mir persönlich gut gefallen, die klassische Linie sagt mir jedoch am meisten zu und paßt auch am besten zu mir. Neben Uhren mit Handaufzug und Automatik stellt „Vidar“ auch Quarzuhren her, um sich „so den weltweiten Modetrends nicht (zu) verschließen.“
3. Die edle Verpackung
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Ausführliche Verpackungsbeschreibungen sind in der Regel eine etwas langweilige Angelegenheit, nicht jedoch bei dieser Uhr, die ich in einer sehr edlen Verpackung überreicht bekommen habe, die ich an dieser Stelle gern näher beschreibe. Die Armbanduhr befand sich in einem weißen, sehr stabilen Kästchen aus Karton, der bis auf den goldenen Aufdruck „Vidar – since 1909“ und einer stilisierten kleinen Krone durch absolute Schlichtheit glänzte. Wenn man den Deckel abnimmt, kann man die Vorderseite der Box bequem nach vorn klappen und den Inhalt in Gestalt eines wunderschönen und massiv gearbeiteten Holzkästchens aus rötlichem (Kirsch-)Holz bewundern. Das Holzkästchen ist lackiert und macht einen so dekorativen Eindruck, daß man es als Schmuckstück auf jedes Regal und jede Kommode stellen kann, wenn man möchte.
Klappt man den Deckel des Holzkästchens auf, erblickt man ein längliches weißes Lederkissen mit feinen Absteppungen, um das herum die Armbanduhr dekorativ drapiert ist. Als ich meine Uhr erstmals ausgepackt habe, sind mir fast die Augen übergegangen, denn eine derart edel und geschmackvoll verpackte Uhr habe ich selten gesehen. Trotzdem wirkt die Verpackung in keiner Weise protzig, sondern einfach nur schön. Das dekorative Holzkästchen kann man im übrigen nicht nur als Aufbewahrung für die Uhr, sondern auch für andere Zwecke, z.B. für Schmuck, verwenden. Es kostet, wenn man es einzeln beim Hersteller erwerben will, knapp 40 Euro, ist seinen Preis meiner Meinung nach aber unbedingt wert.
Neben der Uhr habe ich in dem Holzkästchen eine „Internationale Garantiekarte“ in Form eines Plastikkärtchens sowie eine mehrsprachige Bedienungsanleitung vorgefunden.
4. Das Design der Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Da „Vidar“ in erster Linie klassische Armbanduhren herstellt, kommt meine Uhr in der ebenfalls klassischen Tonnenform daher, die meines Wissens bereits seit den zwanziger und dreißiger Jahren mehr oder weniger unverändert gefertigt wird. Für alle, die mit dem Begriff „Tonnenform“ nichts anfangen können: Die Grundform der Uhr ist rechteckig, die Seiten weisen jedoch eine leichte Rundung auf (ähnlich wie die Wölbung einer Tonne, daher auch der Name), die der Uhr eine harmonische Nuance verleiht und sie dem Auge gefälliger macht. Die Uhr selbst ist ebenso wie das Ziffernblatt und der Gehäuseboden goldfarbig. Auf letzterem kann man die genaue Modellbezeichnung „V 144G“ lesen, wobei „G“ für golden steht. Es gibt dieses Modell auch mit einem weißen Ziffernblatt und in diesem Fall lautet die Modellbezeichnung „V 144W“ für weiß. Mir persönlich gefällt die Ausführung in Gold allerdings besser.
Das hochwertig gearbeitete schwarze Lederband trägt ebenso wie die Uhr den „Vidar“-Aufdruck und das stilisierte Krönchen.
Die genauen Uhrenmaße sind: Durchschnittshöhe 3,9 cm, Durchschnittsbreite 2,7 cm, Gehäusehöhe: 0,6 cm. Diese Maße sind für mich ideal, denn allzu zierliche Uhren mag ich ebensowenig wie klobige. Besonders schön finde ich die nur 0,6 cm geringe Gehäusehöhe, denn mir persönlich gefallen flache Uhren, die sich schön um das Handgelenk legen und nicht auftragen.
5. Die Ausstattungsmerkmale
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Meine Armbanduhr verfügt über folgende Ausstattungsmerkmale:
- feinverarbeitetes Gehäuse in Tonnenform
- hochwertiges Lederarmband mit „Vidar“-Logo
- geriffelte goldene Krone
- gehärtetes Mineralglas
- Gehäuseboden mit Modellnummer und „Vidar“-Logo
- Schweizer Präzisionswerk
- goldenes Zifferblatt mit schwarzen römischen Ziffern
- Datumsanzeige zwischen der „6“
- Durchmesser (12 – 6): ca. 3,9 cm
- Durchmesser (9 – 3): ca.. 2,7 cm
- Gehäusehöhe: ca. 0,6 cm.
Natürlich gibt es auch Uhren, die über wesentlich mehr Ausstattungsmerkmale verfügen, mir reicht diese Ausstattung jedoch völlig, da meine Uhren normalerweise keiner großen Beanspruchung unterliegen und ich pfleglich mit ihnen umgehe. Außerdem besitze ich mehrere Uhren, die ich je nach Anlaß trage, so daß jede einzelne Uhr nicht übermäßig strapaziert wird, wie es beim ständigen Tragen der Fall ist.
6. Bedienungsanleitung
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als ich die Uhr geschenkt bekommen habe, war sie in bezug auf Uhrzeit und Datum bereits richtig eingestellt, so daß ich nichts weiter zu tun hatte. Die beiliegende Bedienungsanleitung in fünf Sprachen gibt Hinweise, wie die Uhrzeit und das Datum ggf. korrigiert werden können, z.B. bei der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt. Es gibt zwei Stellwellenpositionen der Krone: In Position 1, durch eine Zeichnung anschaulich demonstriert, läuft die Uhr ganz normal (Ruhestellung). In Stellwellenposition 2 kann die Schnellkorrektur des Datums bei laufender Uhr vorgenommen werden. In Stellwellenposition 3 schließlich ist die Uhr gestoppt und die Zeiger können beliebig ausgerichtet werden. In diesem Fall beläuft sich die Energieersparnis übrigens auf 70 %, was für mich von untergeordneter Bedeutung ist.
Wichtig ist noch der Hinweis, daß das Datum nur in der Kalenderschaltphase von 22.30 bis 24.00 Uhr korrigiert werden kann, wobei man das Datum des nachfolgenden Tages einstellen muß. Es erfolgt nämlich keine automatische Schaltung um Mitternacht.
Mehr Bedienungsanleitung ist nicht zu beachten, so daß diese Armbanduhr meiner Meinung nach ausgesprochen einfach und leicht zu bedienen ist.
7. Zu wem paßt diese Uhr?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wenn man sich eine neue Uhr kauft bzw. geschenkt bekommt, stellt sich natürlich immer die Frage, ob sie zum Träger bzw. zur Trägerin paßt und seinem/ihrem persönlichen Stil entspricht. Meine Armbanduhr ist ganz im klassischen Stil gefertigt und deshalb nur bedingt modisch, was aus meiner Sicht überhaupt kein Nachteil ist. Neben dieser Uhr besitze ich auch mehrere modische Uhren, die ich nur gelegentlich trage, da sie nicht zu allem passen. Eine klassische Armbanduhr hat aus meiner Sicht den Vorteil, daß sie zu fast allem paßt, außerdem kann sie, da sie in einem positiven Sinn eben nicht modisch und trendy ist, auch niemals aus der Mode kommen.
Da ich selbst vom Aussehen her ein klassischer Typus bin, habe ich schon seit jeher eine Affinität zu allem Klassischen im Bereich Mode, Düfte und Accessoires. Genau aus diesem Grund gefällt mir meine Armbanduhr auch so gut, denn sie ist zwar klassisch, aber in keiner Weise langweilig oder fade. Meiner Ansicht nach paßt sie ausgezeichnet zu meinem eher weiblichen Kleidungsstil, da ich gerne Kostüme, Röcke, Kleider und Hosenanzüge trage und ich mich nur dann sportlich kleide, wenn ich auch Sport treibe. Demzufolge ist diese Uhr vor allem für feminine Frauen geeignet, weniger für sehr junge, sportliche oder burschikose Frauen/Mädchen, die sich mit einer solchen Uhr vermutlich nicht wohl fühlen. Zu einer aktiven, im Berufsleben stehenden Frau paßt sie meiner Meinung nach ausgezeichnet. Da ich gerne auch etwas Goldschmuck, etwa einen schönen Ring trage, paßt die Uhr auch in dieser Hinsicht gut zu mir und meinem (Kleidungs-)Stil.
8. Meine persönlichen Erfahrungen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich muß sagen, daß mir diese Uhr von Anfang an sehr gut gefallen hat und ich sie bis heute gern und oft trage. Daß sie sehr edel und geschmackvoll verpackt war, hat ebenfalls dazu beigetragen, daß ich die Armbanduhr auf Anhieb schön fand. Hinzu kam, daß der edle Spender meinen klassisch angehauchten Geschmack ziemlich genau kannte und deshalb mit diesem Geschenk einen guten und stilsicheren Griff getan hat.
Wie ich schon erwähnte, paßt die Uhr bestens zu meinem femininen Kleidungsstil. Was ich an ihr besonders schätze, ist der Umstand, daß sie sich ihrer Trägerin geschmeidig anpaßt und nicht umgekehrt die Trägerin dem Stil der Uhr angepaßt wird. Sie verfügt über eine ausgeprägte Eleganz, ist präsent, auffallend (im positiven Sinn) und zugleich unaufdringlich. Diese Armbanduhr paßt genauso gut zu einem Kostüm oder zur klassischen Rock-Bluse-Kombination und unterstreicht diese Linie auf angenehme Weise. Trage ich dagegen eine Jeans-Shirt-Kombination, wirkt sie eher sportlich-elegant. In jedem Fall akzentuiert sie meinen jeweiligen Kleidungsstil und dominiert ihn nicht. Das ist meines Erachtens einer der großen Vorzüge einer klassischen Damenarmbanduhr.
Was den Tragekomfort angeht, bin ich mit dieser Uhr ebenfalls zufrieden. Ich trage sie meistens eher locker, da ich eng sitzende und einschnürende Uhren nicht mag. Das schwarze Lederarmband schmiegt sich geschmeidig um das Handgelenk und durch die flache Form trägt die Uhr überhaupt nicht auf. Außerdem ist sie ein ausgesprochenes Leichtgewicht, was mir auch wichtig ist. Schwere Uhren mögen an einem starken Männerhandgelenk ganz gut aussehen, für meine schmalen Frauengelenke sind sie jedoch nicht geeignet. Sehr gut gefällt mir, daß die Uhr auch auf weitere Entfernung noch gut ablesbar ist, was an den großen römischen Ziffern liegt, die sich mit ihrer schwarzen Farbe gut sichtbar vom goldenen Ziffernblatt abheben. Uhren, die man nur mit Mühe ablesen kann, mag ich persönlich überhaupt nicht, da kann die Uhr als solche noch so schön sein. Gutes Aussehen und Funktionalität gehören für mich einfach zusammen, alles andere ist auf Dauer unpraktisch.
Was die Ganggenauigkeit bzw. die Zuverlässigkeit der Armbanduhr als solche anbelangt, so habe ich bisher ebenfalls keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich mußte sie noch nie nachstellen und auch die Datumsanzeige funktioniert einwandfrei, so daß ich keine Kritikpunkte habe. Meine persönlichen Erfahrungen sind insgesamt also so positiv, daß ich der Armbanduhr „Vidar Manhattan“ schon an dieser Stelle alle fünf zu vergebenden Sterne verleihe.
9. Garantie und Service
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Der Hersteller bietet für seine Uhren, die einer „strengen Qualitätskontrolle“ unterliegen, eine internationale Garantie von 24 Monaten ab dem Verkaufs- bzw. Versandtag an, falls Produktions- oder Fabrikationsmängel vorliegen. Meine Uhr befindet sich noch innerhalb dieser Garantiefrist, allerdings mußte ich die Garantie noch nicht in Anspruch nehmen und es sieht auch nicht danach aus, als ob ich bald in diese Verlegenheit käme.
Sollte man trotzdem einmal den Service bemühen müssen, so bekommt man unter [email protected] nähere Auskünfte über das „Service-Center Europa“. Weitere „Service-Center“ gibt es u.a. in Nordamerika und Asien. Ich gehe davon aus, daß man die üblichen Arbeiten wie das Einsetzen einer neuen Batterie (dazu habe ich in der Bedienungsanleitung keine Angaben gefunden) prinzipiell von jedem Uhrenhändler erledigen lassen kann und auch Kaufhäuser bieten diesen Service an, für den man zwischen 5 und 10 Euro bezahlen muß. Wer handwerklich geschickt ist, kann die Batterien in vielen Fällen auch selbst wechseln. Mein Mann hat zu Hause eine ganze Sammlung verschiedener Uhrenbatterien und wechselt diese im Bedarfsfall selbst aus. Auf diese Weise wird der Batteriewechsel deutlich preiswerter und man muß sich nicht ins Uhrengeschäft oder Kaufhaus bemühen.
10. Meine abschließende Bewertung
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich habe mich über dieses Geschenk sehr gefreut, da bei dieser „Vidar“-Armbanduhr meines Erachtens alles stimmt: das klassische, nie aus der Mode kommende Design, die niedrige Gehäusehöhe, die gute Ablesbarkeit des harmonisch gestalteten Zifferblatts, die Ganggenauigkeit und Zuverlässigkeit usw. Sogar die Verpackung in dem wunderschönen und vielseitig verwendbaren Holzkästchen ist sehr geschmackvoll und edel und läßt keine Wünsche offen. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Meinung nach bei dieser Uhr, die sich in einem mittleren Preissegment bewegt, stimmig. Natürlich gibt es noch schönere, allerdings auch weit teurere Uhren, doch das dürfte allgemein bekannt sein.
Wer Gefallen an klassischen Armbanduhren hat, die Eleganz und Charakter haben und trotzdem unaufdringlich sind, der liegt bei dieser Marke richtig und sollte sich nicht nur mein Modell, sondern auch die vielseitigen anderen Modelle einmal näher ansehen. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meiner schönen Armbanduhr, die so gut zu mir paßt, und gebe ihr an dieser Stelle die verdienten fünf Sterne. Eine klare Kaufempfehlung gibt es natürlich obendrein.
©Dr.Claudia18/1/2005ciao.com/Februar2005yopi.de
++++++++++++++++ INHALT +++++++++++++
1. Einkauf und Preis
2. Hersteller und Produktinformationen
3. Die edle Verpackung
4. Das Design der Uhr
5. Die Ausstattungsmerkmale
6. Bedienungsanleitung
7. Zu wem paßt diese Uhr?
8. Meine persönlichen Erfahrungen
9. Garantie und Service
10. Meine abschließende Bewertung
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1. Einkauf und Preis
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Ich habe diese Quarz-Armbanduhr nicht selbst gekauft, sondern sie erfreulicherweise geschenkt bekommen. Aus diesem Grund konnte ich auch schlecht nach dem Preis machen, da ich aber doch etwas neugierig war, habe ich mich wie so oft im Internet schlau gemacht. Auf der Herstellerseite www.vidar-watches.com habe ich prompt die gewünschten Informationen gefunden. Demnach kostet diese klassische Damen-Armbanduhr regulär 490 Euro (empfohlener Verkaufspreis), was ich für einen angemessenen Preis halte. Generell liegen die Uhren dieses Herstellers in einem Preisrahmen, der sich zwischen ca. 400 Euro bis 1.500 Euro bewegt.
Wo der edle Spender diese Uhr erworben hat, kann ich der beiliegenden „Garantiekarte“ entnehmen. Demzufolge handelte es sich um ein mir unbekanntes Hamburger Uhrengeschäft, so daß ich davon ausgehe, daß man „Vidar“-Uhren auch bei anderen Uhrenhändlern und vermutlich auch im Internet in den einschlägigen Shops kaufen kann. Bei „Karstadt“ und im normalen Uhrenhandel meine ich diese Uhr noch nicht gesehen zu haben, allerdings gibt es inzwischen derart viele Hersteller und Marken, daß ich mir nicht sicher bin.
2. Hersteller und Produktinformationen
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bei „Vidar“-Uhren handelt es sich um eine Schweizer Traditionsmarke mit Sitz in Genf. Die genaue Anschrift lautet: Montres Vidar, 29, route de Pré-Bois, 1215 Geneva 15 (Switzerland). Die Marke „Vidar“ wurde bereits im Jahr 1909 im Kanton Solothurn, dem „Herzen der Schweizer Uhrenindustrie“, begründet. „Vidar“-Armbanduhren für Damen und Herren werden in „traditioneller Uhrmacherkunst gefertigt“ und überzeugen sowohl durch die „Verarbeitung hochwertiger Materialien“ als auch durch ihre „klassische zeitlose Gestaltung“. Der Hersteller bezeichnet seine Uhren als „Garant für Individualität und Eleganz“ und sichert „Zuverlässigkeit und Funktionalität“ zu, was man meiner Meinung nach von einer höherpreisigen Uhr auch erwarten kann.
„Vidar“ bietet insgesamt 3 Produktlinien an:
- Ligne Chronographes
- Ligne Classique und
- Ligne Moderne.
Meine Armbanduhr entstammt der „Ligne Classique“, wie ich auf der Herstellerseite feststellen konnte. Von dieser Linie bietet „Vidar“ zur Zeit etwa 20 unterschiedliche Ausführungen für Damen und Herren an. Auch die beiden anderen Produktlinien haben mir persönlich gut gefallen, die klassische Linie sagt mir jedoch am meisten zu und paßt auch am besten zu mir. Neben Uhren mit Handaufzug und Automatik stellt „Vidar“ auch Quarzuhren her, um sich „so den weltweiten Modetrends nicht (zu) verschließen.“
3. Die edle Verpackung
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Ausführliche Verpackungsbeschreibungen sind in der Regel eine etwas langweilige Angelegenheit, nicht jedoch bei dieser Uhr, die ich in einer sehr edlen Verpackung überreicht bekommen habe, die ich an dieser Stelle gern näher beschreibe. Die Armbanduhr befand sich in einem weißen, sehr stabilen Kästchen aus Karton, der bis auf den goldenen Aufdruck „Vidar – since 1909“ und einer stilisierten kleinen Krone durch absolute Schlichtheit glänzte. Wenn man den Deckel abnimmt, kann man die Vorderseite der Box bequem nach vorn klappen und den Inhalt in Gestalt eines wunderschönen und massiv gearbeiteten Holzkästchens aus rötlichem (Kirsch-)Holz bewundern. Das Holzkästchen ist lackiert und macht einen so dekorativen Eindruck, daß man es als Schmuckstück auf jedes Regal und jede Kommode stellen kann, wenn man möchte.
Klappt man den Deckel des Holzkästchens auf, erblickt man ein längliches weißes Lederkissen mit feinen Absteppungen, um das herum die Armbanduhr dekorativ drapiert ist. Als ich meine Uhr erstmals ausgepackt habe, sind mir fast die Augen übergegangen, denn eine derart edel und geschmackvoll verpackte Uhr habe ich selten gesehen. Trotzdem wirkt die Verpackung in keiner Weise protzig, sondern einfach nur schön. Das dekorative Holzkästchen kann man im übrigen nicht nur als Aufbewahrung für die Uhr, sondern auch für andere Zwecke, z.B. für Schmuck, verwenden. Es kostet, wenn man es einzeln beim Hersteller erwerben will, knapp 40 Euro, ist seinen Preis meiner Meinung nach aber unbedingt wert.
Neben der Uhr habe ich in dem Holzkästchen eine „Internationale Garantiekarte“ in Form eines Plastikkärtchens sowie eine mehrsprachige Bedienungsanleitung vorgefunden.
4. Das Design der Uhr
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Da „Vidar“ in erster Linie klassische Armbanduhren herstellt, kommt meine Uhr in der ebenfalls klassischen Tonnenform daher, die meines Wissens bereits seit den zwanziger und dreißiger Jahren mehr oder weniger unverändert gefertigt wird. Für alle, die mit dem Begriff „Tonnenform“ nichts anfangen können: Die Grundform der Uhr ist rechteckig, die Seiten weisen jedoch eine leichte Rundung auf (ähnlich wie die Wölbung einer Tonne, daher auch der Name), die der Uhr eine harmonische Nuance verleiht und sie dem Auge gefälliger macht. Die Uhr selbst ist ebenso wie das Ziffernblatt und der Gehäuseboden goldfarbig. Auf letzterem kann man die genaue Modellbezeichnung „V 144G“ lesen, wobei „G“ für golden steht. Es gibt dieses Modell auch mit einem weißen Ziffernblatt und in diesem Fall lautet die Modellbezeichnung „V 144W“ für weiß. Mir persönlich gefällt die Ausführung in Gold allerdings besser.
Das hochwertig gearbeitete schwarze Lederband trägt ebenso wie die Uhr den „Vidar“-Aufdruck und das stilisierte Krönchen.
Die genauen Uhrenmaße sind: Durchschnittshöhe 3,9 cm, Durchschnittsbreite 2,7 cm, Gehäusehöhe: 0,6 cm. Diese Maße sind für mich ideal, denn allzu zierliche Uhren mag ich ebensowenig wie klobige. Besonders schön finde ich die nur 0,6 cm geringe Gehäusehöhe, denn mir persönlich gefallen flache Uhren, die sich schön um das Handgelenk legen und nicht auftragen.
5. Die Ausstattungsmerkmale
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Meine Armbanduhr verfügt über folgende Ausstattungsmerkmale:
- feinverarbeitetes Gehäuse in Tonnenform
- hochwertiges Lederarmband mit „Vidar“-Logo
- geriffelte goldene Krone
- gehärtetes Mineralglas
- Gehäuseboden mit Modellnummer und „Vidar“-Logo
- Schweizer Präzisionswerk
- goldenes Zifferblatt mit schwarzen römischen Ziffern
- Datumsanzeige zwischen der „6“
- Durchmesser (12 – 6): ca. 3,9 cm
- Durchmesser (9 – 3): ca.. 2,7 cm
- Gehäusehöhe: ca. 0,6 cm.
Natürlich gibt es auch Uhren, die über wesentlich mehr Ausstattungsmerkmale verfügen, mir reicht diese Ausstattung jedoch völlig, da meine Uhren normalerweise keiner großen Beanspruchung unterliegen und ich pfleglich mit ihnen umgehe. Außerdem besitze ich mehrere Uhren, die ich je nach Anlaß trage, so daß jede einzelne Uhr nicht übermäßig strapaziert wird, wie es beim ständigen Tragen der Fall ist.
6. Bedienungsanleitung
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Als ich die Uhr geschenkt bekommen habe, war sie in bezug auf Uhrzeit und Datum bereits richtig eingestellt, so daß ich nichts weiter zu tun hatte. Die beiliegende Bedienungsanleitung in fünf Sprachen gibt Hinweise, wie die Uhrzeit und das Datum ggf. korrigiert werden können, z.B. bei der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt. Es gibt zwei Stellwellenpositionen der Krone: In Position 1, durch eine Zeichnung anschaulich demonstriert, läuft die Uhr ganz normal (Ruhestellung). In Stellwellenposition 2 kann die Schnellkorrektur des Datums bei laufender Uhr vorgenommen werden. In Stellwellenposition 3 schließlich ist die Uhr gestoppt und die Zeiger können beliebig ausgerichtet werden. In diesem Fall beläuft sich die Energieersparnis übrigens auf 70 %, was für mich von untergeordneter Bedeutung ist.
Wichtig ist noch der Hinweis, daß das Datum nur in der Kalenderschaltphase von 22.30 bis 24.00 Uhr korrigiert werden kann, wobei man das Datum des nachfolgenden Tages einstellen muß. Es erfolgt nämlich keine automatische Schaltung um Mitternacht.
Mehr Bedienungsanleitung ist nicht zu beachten, so daß diese Armbanduhr meiner Meinung nach ausgesprochen einfach und leicht zu bedienen ist.
7. Zu wem paßt diese Uhr?
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Wenn man sich eine neue Uhr kauft bzw. geschenkt bekommt, stellt sich natürlich immer die Frage, ob sie zum Träger bzw. zur Trägerin paßt und seinem/ihrem persönlichen Stil entspricht. Meine Armbanduhr ist ganz im klassischen Stil gefertigt und deshalb nur bedingt modisch, was aus meiner Sicht überhaupt kein Nachteil ist. Neben dieser Uhr besitze ich auch mehrere modische Uhren, die ich nur gelegentlich trage, da sie nicht zu allem passen. Eine klassische Armbanduhr hat aus meiner Sicht den Vorteil, daß sie zu fast allem paßt, außerdem kann sie, da sie in einem positiven Sinn eben nicht modisch und trendy ist, auch niemals aus der Mode kommen.
Da ich selbst vom Aussehen her ein klassischer Typus bin, habe ich schon seit jeher eine Affinität zu allem Klassischen im Bereich Mode, Düfte und Accessoires. Genau aus diesem Grund gefällt mir meine Armbanduhr auch so gut, denn sie ist zwar klassisch, aber in keiner Weise langweilig oder fade. Meiner Ansicht nach paßt sie ausgezeichnet zu meinem eher weiblichen Kleidungsstil, da ich gerne Kostüme, Röcke, Kleider und Hosenanzüge trage und ich mich nur dann sportlich kleide, wenn ich auch Sport treibe. Demzufolge ist diese Uhr vor allem für feminine Frauen geeignet, weniger für sehr junge, sportliche oder burschikose Frauen/Mädchen, die sich mit einer solchen Uhr vermutlich nicht wohl fühlen. Zu einer aktiven, im Berufsleben stehenden Frau paßt sie meiner Meinung nach ausgezeichnet. Da ich gerne auch etwas Goldschmuck, etwa einen schönen Ring trage, paßt die Uhr auch in dieser Hinsicht gut zu mir und meinem (Kleidungs-)Stil.
8. Meine persönlichen Erfahrungen
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Ich muß sagen, daß mir diese Uhr von Anfang an sehr gut gefallen hat und ich sie bis heute gern und oft trage. Daß sie sehr edel und geschmackvoll verpackt war, hat ebenfalls dazu beigetragen, daß ich die Armbanduhr auf Anhieb schön fand. Hinzu kam, daß der edle Spender meinen klassisch angehauchten Geschmack ziemlich genau kannte und deshalb mit diesem Geschenk einen guten und stilsicheren Griff getan hat.
Wie ich schon erwähnte, paßt die Uhr bestens zu meinem femininen Kleidungsstil. Was ich an ihr besonders schätze, ist der Umstand, daß sie sich ihrer Trägerin geschmeidig anpaßt und nicht umgekehrt die Trägerin dem Stil der Uhr angepaßt wird. Sie verfügt über eine ausgeprägte Eleganz, ist präsent, auffallend (im positiven Sinn) und zugleich unaufdringlich. Diese Armbanduhr paßt genauso gut zu einem Kostüm oder zur klassischen Rock-Bluse-Kombination und unterstreicht diese Linie auf angenehme Weise. Trage ich dagegen eine Jeans-Shirt-Kombination, wirkt sie eher sportlich-elegant. In jedem Fall akzentuiert sie meinen jeweiligen Kleidungsstil und dominiert ihn nicht. Das ist meines Erachtens einer der großen Vorzüge einer klassischen Damenarmbanduhr.
Was den Tragekomfort angeht, bin ich mit dieser Uhr ebenfalls zufrieden. Ich trage sie meistens eher locker, da ich eng sitzende und einschnürende Uhren nicht mag. Das schwarze Lederarmband schmiegt sich geschmeidig um das Handgelenk und durch die flache Form trägt die Uhr überhaupt nicht auf. Außerdem ist sie ein ausgesprochenes Leichtgewicht, was mir auch wichtig ist. Schwere Uhren mögen an einem starken Männerhandgelenk ganz gut aussehen, für meine schmalen Frauengelenke sind sie jedoch nicht geeignet. Sehr gut gefällt mir, daß die Uhr auch auf weitere Entfernung noch gut ablesbar ist, was an den großen römischen Ziffern liegt, die sich mit ihrer schwarzen Farbe gut sichtbar vom goldenen Ziffernblatt abheben. Uhren, die man nur mit Mühe ablesen kann, mag ich persönlich überhaupt nicht, da kann die Uhr als solche noch so schön sein. Gutes Aussehen und Funktionalität gehören für mich einfach zusammen, alles andere ist auf Dauer unpraktisch.
Was die Ganggenauigkeit bzw. die Zuverlässigkeit der Armbanduhr als solche anbelangt, so habe ich bisher ebenfalls keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich mußte sie noch nie nachstellen und auch die Datumsanzeige funktioniert einwandfrei, so daß ich keine Kritikpunkte habe. Meine persönlichen Erfahrungen sind insgesamt also so positiv, daß ich der Armbanduhr „Vidar Manhattan“ schon an dieser Stelle alle fünf zu vergebenden Sterne verleihe.
9. Garantie und Service
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Hersteller bietet für seine Uhren, die einer „strengen Qualitätskontrolle“ unterliegen, eine internationale Garantie von 24 Monaten ab dem Verkaufs- bzw. Versandtag an, falls Produktions- oder Fabrikationsmängel vorliegen. Meine Uhr befindet sich noch innerhalb dieser Garantiefrist, allerdings mußte ich die Garantie noch nicht in Anspruch nehmen und es sieht auch nicht danach aus, als ob ich bald in diese Verlegenheit käme.
Sollte man trotzdem einmal den Service bemühen müssen, so bekommt man unter [email protected] nähere Auskünfte über das „Service-Center Europa“. Weitere „Service-Center“ gibt es u.a. in Nordamerika und Asien. Ich gehe davon aus, daß man die üblichen Arbeiten wie das Einsetzen einer neuen Batterie (dazu habe ich in der Bedienungsanleitung keine Angaben gefunden) prinzipiell von jedem Uhrenhändler erledigen lassen kann und auch Kaufhäuser bieten diesen Service an, für den man zwischen 5 und 10 Euro bezahlen muß. Wer handwerklich geschickt ist, kann die Batterien in vielen Fällen auch selbst wechseln. Mein Mann hat zu Hause eine ganze Sammlung verschiedener Uhrenbatterien und wechselt diese im Bedarfsfall selbst aus. Auf diese Weise wird der Batteriewechsel deutlich preiswerter und man muß sich nicht ins Uhrengeschäft oder Kaufhaus bemühen.
10. Meine abschließende Bewertung
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich habe mich über dieses Geschenk sehr gefreut, da bei dieser „Vidar“-Armbanduhr meines Erachtens alles stimmt: das klassische, nie aus der Mode kommende Design, die niedrige Gehäusehöhe, die gute Ablesbarkeit des harmonisch gestalteten Zifferblatts, die Ganggenauigkeit und Zuverlässigkeit usw. Sogar die Verpackung in dem wunderschönen und vielseitig verwendbaren Holzkästchen ist sehr geschmackvoll und edel und läßt keine Wünsche offen. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Meinung nach bei dieser Uhr, die sich in einem mittleren Preissegment bewegt, stimmig. Natürlich gibt es noch schönere, allerdings auch weit teurere Uhren, doch das dürfte allgemein bekannt sein.
Wer Gefallen an klassischen Armbanduhren hat, die Eleganz und Charakter haben und trotzdem unaufdringlich sind, der liegt bei dieser Marke richtig und sollte sich nicht nur mein Modell, sondern auch die vielseitigen anderen Modelle einmal näher ansehen. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meiner schönen Armbanduhr, die so gut zu mir paßt, und gebe ihr an dieser Stelle die verdienten fünf Sterne. Eine klare Kaufempfehlung gibt es natürlich obendrein.
©Dr.Claudia18/1/2005ciao.com/Februar2005yopi.de
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