Volksbank Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Ausbildungsvergütung:
- Sozialleistungen:
- Qualität der Ausbildung:
- Übernahmechancen:
Erfahrungsbericht von frentic3
Ausbildung als Bankkaufmann / ein Erfahrungsbericht
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Guten Tag!
Also, seit Sommer ist es soweit. Ich darf mich Bankkaufmann nennen. Aber ich würde sagen wir fangen doch mal von vorne an.
Es war schon immer ein großer Traum von mir mit Schlips und Krawatte in der Bank zu sitzen und div. Kunden darüber zu beraten, was man wie mit seinem Geld anfangen kann.
Nach zahlreichen erfolglosen Bewerbungen segelte dann schliesslich im Januar 1999 eine Zusage für eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank ein.
Im August 1999 war es dann soweit. Ich konnte meine dreijährige Ausbildung bei der Voba beginnen. Die ersten Tage waren geprägt von Kennenlernphasen, was Kollegen wie auch das ganze Unternehmen betreffen sollte.
Das gesamte erste Azubi Jahr war geprägt von praktischen Einsätzen im \"Schalterbetrieb\" um die Grundlagen eines Bankkaufmanns, wie z.B. Sparbücher anlegen, Geld auszahlen,etc...., kennen zu lernen.
Das ganze wurde immer schön abgewechselt mit dem wöchentlichen Berufsschulbesuch (Dienstag&Donnerstag). Die Schule war eine gelungene Abwechslung um Kollegen anderer Banken kennenzulernen. Der angestrebte Lerneffekt wurde aufgrund mangelder Kompetenz der Fachlehrer nicht wirklich erreicht.
Im zweiten Lehrjahr durfte man dann auch mal die Interessanten Dinge wie z.B. Wertpapieranlagen, Kreditgeschäfte usw. kennenlernen.
Einer der zahlreichen Highlights im Leben eines Volksbank-Azubis sind ohne Zweifel die 14-tägigen Seminare beim Regionalen Genossenschaftsverbund. Zwei Wochen Party pur! Ja klar, gelernt wurde natülich auch was.
Im zweiten Lehrjahr wurde dann auch eine Zwischenprüfung abgelegt, deren Ergebnis eigentlich auch niemanden interessierte.
Im dritten und letzten Azubijahr wurde man dann zum (fast) perfekten Berater getrimmt und durfte seine Fachkenntnise im Anlage-, sowie im Kredit- und Auslandsgeschäft vertiefen. Schulisch wurden dann in sogennanten Schulblocks (immer 3 Wochen am Stück) die notwendigen theoretischen Kenntnisse vermittelt.
Am Ende stand dann eine schriftliche Abschlussprüfung und eine mündliche Prüfung in Form eines Beratungsgespräches.
Mein Fazit!
Das Berufsbild und die Ausbildung hatten mehr oder weniger das gehalten was ich mir davon versprochen hatte. Es war z.T. harte Arbeit, die aber immer Spass machte. Ich würde es sofort wieder machen und kann eine derartige Ausbildung jedem Empfehlen der sich in der Wirtschaft betätigen möchte.
Wer Fragen bzgl. meiner Erfahrungen hat, kann mir gerne mailen.
MFG
frentic
Also, seit Sommer ist es soweit. Ich darf mich Bankkaufmann nennen. Aber ich würde sagen wir fangen doch mal von vorne an.
Es war schon immer ein großer Traum von mir mit Schlips und Krawatte in der Bank zu sitzen und div. Kunden darüber zu beraten, was man wie mit seinem Geld anfangen kann.
Nach zahlreichen erfolglosen Bewerbungen segelte dann schliesslich im Januar 1999 eine Zusage für eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank ein.
Im August 1999 war es dann soweit. Ich konnte meine dreijährige Ausbildung bei der Voba beginnen. Die ersten Tage waren geprägt von Kennenlernphasen, was Kollegen wie auch das ganze Unternehmen betreffen sollte.
Das gesamte erste Azubi Jahr war geprägt von praktischen Einsätzen im \"Schalterbetrieb\" um die Grundlagen eines Bankkaufmanns, wie z.B. Sparbücher anlegen, Geld auszahlen,etc...., kennen zu lernen.
Das ganze wurde immer schön abgewechselt mit dem wöchentlichen Berufsschulbesuch (Dienstag&Donnerstag). Die Schule war eine gelungene Abwechslung um Kollegen anderer Banken kennenzulernen. Der angestrebte Lerneffekt wurde aufgrund mangelder Kompetenz der Fachlehrer nicht wirklich erreicht.
Im zweiten Lehrjahr durfte man dann auch mal die Interessanten Dinge wie z.B. Wertpapieranlagen, Kreditgeschäfte usw. kennenlernen.
Einer der zahlreichen Highlights im Leben eines Volksbank-Azubis sind ohne Zweifel die 14-tägigen Seminare beim Regionalen Genossenschaftsverbund. Zwei Wochen Party pur! Ja klar, gelernt wurde natülich auch was.
Im zweiten Lehrjahr wurde dann auch eine Zwischenprüfung abgelegt, deren Ergebnis eigentlich auch niemanden interessierte.
Im dritten und letzten Azubijahr wurde man dann zum (fast) perfekten Berater getrimmt und durfte seine Fachkenntnise im Anlage-, sowie im Kredit- und Auslandsgeschäft vertiefen. Schulisch wurden dann in sogennanten Schulblocks (immer 3 Wochen am Stück) die notwendigen theoretischen Kenntnisse vermittelt.
Am Ende stand dann eine schriftliche Abschlussprüfung und eine mündliche Prüfung in Form eines Beratungsgespräches.
Mein Fazit!
Das Berufsbild und die Ausbildung hatten mehr oder weniger das gehalten was ich mir davon versprochen hatte. Es war z.T. harte Arbeit, die aber immer Spass machte. Ich würde es sofort wieder machen und kann eine derartige Ausbildung jedem Empfehlen der sich in der Wirtschaft betätigen möchte.
Wer Fragen bzgl. meiner Erfahrungen hat, kann mir gerne mailen.
MFG
frentic
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