WMF Knoblauchschneider Gourmet Testbericht
ab 28,58 €
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Erfahrungsbericht von elvia022
Knoblauchschneider von WMF
Pro:
Spart Zeit
Kontra:
Etwas teuer
Empfehlung:
Ja
Vor zwei Jahre haben wir geheiratet. Da mein Man Koch ist. Haben wir unseren WMF-Gutschein für einen Knoblauschneider eingelöst. Er hatte sich das Teil schon länger gewünscht. Aber der WMF Knoblauchschneider ist mit 49,95 nicht gerade billig.
Es sieht aus wie eine Pfeffermühle und Funktioniert auch so.
Mann dreht Sie auf gibt eine geschälte Knoblauchzehe hinein dreht sie wieder zu.
Dann dreht man solange im Uhrzeigersinn bis unten ganz feine Würfel herausfallen. So einfach ist das Teil.
Wenn man den Schneider von unten anschaut sieht man ein Gitter mit kleine viereckige Öffnungen 3 x 3 mm. (Habe es nachgemessen) Durch die Drehbewegung wird die Knoblauchzehe nach unten in dieses Gitter aus Metall gedrückt.
Unten dreht eine ganz kleine Klinge am Gitter entlang und schneidet die "Knoblauchstäbchen" in Würfel. Die Würfelchen fallen heraus.
Zu reinigen ist das Teil sehr einfach aufschauben und alles in die Spülmaschine geben.
Ich sollte vielleicht hinzufügen, daß man auch nicht nach Knoblauch riecht, wenn man Knoblauch aus den Schneider verzehrt. Da er so schonend geschnitten wird.
Man hat keine stinkende Knoblauchfinger mehr.
Und es ist auch noch gesünder als gepreßter Knoblauch, da er leichter verdaulich ist.
Ein kleiner Tipp zum Knoblauch schälen: Im Fachhandel gibt es Gummischäler (sieht aus wie eine Klorolle) Man legt die zu schälende Zehe hinein und rollt das ganze (kräftig drauf drücken) 5 Sek. spater nimmt man den Schäler und die Zehe fällt geschält hinaus. Die Schäler sind nicht so teuer.
Zugegeben der Bericht ist kurz aber mehr gibt es zu dem Knoblauchschneider nicht zu sagen eine geniale Erfindung.
Trotz hoher Preis 49,95
Es sieht aus wie eine Pfeffermühle und Funktioniert auch so.
Mann dreht Sie auf gibt eine geschälte Knoblauchzehe hinein dreht sie wieder zu.
Dann dreht man solange im Uhrzeigersinn bis unten ganz feine Würfel herausfallen. So einfach ist das Teil.
Wenn man den Schneider von unten anschaut sieht man ein Gitter mit kleine viereckige Öffnungen 3 x 3 mm. (Habe es nachgemessen) Durch die Drehbewegung wird die Knoblauchzehe nach unten in dieses Gitter aus Metall gedrückt.
Unten dreht eine ganz kleine Klinge am Gitter entlang und schneidet die "Knoblauchstäbchen" in Würfel. Die Würfelchen fallen heraus.
Zu reinigen ist das Teil sehr einfach aufschauben und alles in die Spülmaschine geben.
Ich sollte vielleicht hinzufügen, daß man auch nicht nach Knoblauch riecht, wenn man Knoblauch aus den Schneider verzehrt. Da er so schonend geschnitten wird.
Man hat keine stinkende Knoblauchfinger mehr.
Und es ist auch noch gesünder als gepreßter Knoblauch, da er leichter verdaulich ist.
Ein kleiner Tipp zum Knoblauch schälen: Im Fachhandel gibt es Gummischäler (sieht aus wie eine Klorolle) Man legt die zu schälende Zehe hinein und rollt das ganze (kräftig drauf drücken) 5 Sek. spater nimmt man den Schäler und die Zehe fällt geschält hinaus. Die Schäler sind nicht so teuer.
Zugegeben der Bericht ist kurz aber mehr gibt es zu dem Knoblauchschneider nicht zu sagen eine geniale Erfindung.
Trotz hoher Preis 49,95
11 Bewertungen, 5 Kommentare
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17.01.2006, 14:51 Uhr von Wolfinia
Bewertung: sehr hilfreichIst ja praktisch! SH
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13.01.2006, 23:34 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Birgit :-)
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13.01.2006, 20:06 Uhr von Lidlefood
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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13.01.2006, 19:36 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich <br/>
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13.01.2006, 19:28 Uhr von Towelie
Bewertung: sehr hilfreichKurz aber prägnant LG
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