WMF Wok Testbericht

Gruß an Stefan Raab


Und noch ein WMF Bericht von mir, diesmal über meinen Wok. Ich fahre damit zwar keine Rodelbahn runter, aber einen kleinen Bericht möchte ich euch trotzdem über meinen WMF Wok abliefern. Übrigens ist mein Wok auch nicht groß genug um
sich da rein zu setzten.


Preis:

Auch den Wok habe ich mal geschenkt bekommen, auch hier musste ich also recherieren, was er kostet. Ich habe bei Karstadt einen Preis von 119,95 Euro ermitteln können. Den Preis finde ich wahnsinnig teuer für einen Wok, ja fast schon unverschämt. Zwar ist auch hier der Qualität vom Produkt wieder
hervorragend, aber 120 Euro sind eine Menge Geld, selber hätte ich mir eine WMF Wok wohl nie gekauft.


Design des WMF Wok:

Ein Wok ist eine Art Pfanne, nur sind die Seitenwände viel höher und auch mit der gleichen Beschichtung wie der Boden, dass auch die Seitenwände richtig heiß werden und man so große Mengen wie z.B. Bratnudeln gut braten kann.Der WMF Wok besteht aus eine Art Guss, er hat einen ungefähren Durchmesser von 30 cm und ist ca. 20 cm hoch. Für den WMF Wok gibt es noch einen Deckel, zum Abdecken des Woks. Am Wok sind noch zwei Griffe angebracht, ähnlich wie bei einem herkömmlichen Kochtopf.


Der WMF Wok im Einsatz:

Ich nutze den Wok auch für normale Sachen wie Fleisch anbraten oder irgendwelche Fertifpfanne zu erhitzen. Am besten eignet sich der Wok aber zum braten von Bratnudeln, die essen wir zu Hause im sehr gern und auch des öfteren. Die gebratenen Nudeln sind eine asiatische Spezialität und dafür
eignet sich der Wok nahe zu perfekt. Da der Wok Teflon beschichtet ist, braucht man fast gar kein Öl zum Braten, die Speisen brennen fast nicht an.


Fazit:

Der WMF Wok ist zwar eine super Sache, aber der Preis ist doch enorm hoch, für die meisten Sachen die ich damit mache, würde auch eine gute Bratpfanne ausreichen, die ich für die hälfte des Preises bekommen würde. Aus diesem Grund
vergebe ich eine Gesamtbewertung von 3 von 5 Sternen.