Waeco MagicSpeed MS 50 Testbericht
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Erfahrungsbericht von bcco1
Mein rechter Fuß hat Urlaub...
18.10.2002, 23:25 Uhr
von
bcco1
Moin,
nun habe ich mich auch hier angemeldet, nach dem ich schon einige Wochen bei Ciao unterw...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
In einem anderen Bericht hatte ich ja schon geschrieben, dass ich einen zum Wohnmobil ausgebauten VW-Bus fahre. Logisch, dass wir damit eine Menge unterwegs sind und schon Europa von Norwegen bis Spanien unsicher gemacht haben. Der einzige Nachteil bei der Rumfahrerei ist eigentlich, dass man bei langen Etappen mit gleichbleibender Geschwindigkeit den Gasfuß nicht großartig bewegen kann. Sollte man etwas übertreiben und die gewählte Etappe \"leicht\" verlängern, verspannt sich doch schon einiges. Da kam uns das Angebot eines Freundes sehr gelegen: Er wollte einen Tempomaten, eben jenen Waeco MS-300, zum Händlereinkaufspreis von einem befreundeten Zubehörhändler kaufen und fragte, ob wir auch einen wollen. Klar, dass wir gleich zugeschlagen haben.
Nun aber zum Produkt, deswegen lest Ihr ja schließlich:
Lieferumfang:
=============
Als ich den Karton in die Hand gedrückt bekam, musste ich ihn natürlich gleich öffnen und nachschauen, ob alles da ist. Kein Thema, alles sauber und ordentlich verpackt und die \"Inhaltsangabe\" auf dem kleinen Paket stimmte:
Vakuum-Servogerät mit Bowdenzug
Elektrikmodul
Kabelsatz
Kupplungsschalter
Universal-Bedienelement
Einbau- und Bedienungsanleitung
Zusätzlich vorhanden waren:
Weiche für den Schlauch der Unterdruckquelle
Befestigungsmaterial
Die Einbauvoraussetzungen:
==========================
Laut Herstellerangaben sind folgende Voraussetzungen nötig, damit das Gerät eingebaut werden kann:
12V-Bordnetz (haben wohl 95 % der PKW)
Gaszug oder Gasgestänge (ganz moderne DrivebyWire-Fahrzeuge fallen wohl hier heraus, das \"Gassignal\" wird dort elektronisch übermittelt).
Unterdruckquelle (zur Versorgung des Vakuumgerätes, welches das Gaspedal bewegt, bei uns macht es jetzt der Bremskraftverstärker)
elektrisches Geschwindigkeitssignal (wohl vom Tacho oder von der Lichtmaschine, wie bei unserem Bulli)
Der Einbau:
===========
Nach einem kurzen Blick auf die Einbauanleitung verwarf ich das Projekt, es selbst einzubauen. Nicht, dass sie nicht unverständlich gewesen wäre, im Gegenteil: sogar ich als Laie in dieser Beziehung verstand, wie es gehen sollte. Nur fehlte mir leider das Verständnis, die Angaben auch auf mein Fahrzeug zu übertragen (wo ist denn jetzt was...). Nun gut, ein befreundeter Autoelektriker war bereit, das Gerät für eine Einladung zum Grillen einzubauen und schon am nächsten Tag holte er den Wagen ab. Nach zwei Stunden war er wieder da und der Tempomat war betriebsfertig eingebaut. Es war für ihn kein Problem und mit einer Stunde reiner Arbeitszeit war er recht fix fertig. Allerdings muß ich fairerweise berichten, dass er ein paar Tage vorher bei einem identischen Fahrzeug den gleichen Tempomaten eingebaut hat. Das soll wohl ca. zwei Stunden gedauert haben.
Von den ganzen Teilen ist jetzt nur noch das kleine Bedienelement von ca. 5 cm Breite, 2 cm Tiefe und 1 cm Höhe sichtbar. Waeco schreibt zwar auf seiner Homepage, dass es sich um ein \"attraktives\" Bedienelement handelt, aber dem kann ich nicht zustimmen. Es sieht mit dem hellgrauen Gehäuse und den dunkelgrauen Tasten wie ein Fahrradtacho ohne Display aus. Zwar ist der bei unserem Bulli leicht versteckt am Armaturenbrett angebracht, aber auf schwarzem Untergrund fällt das Ding nun mal leicht ins Auge.
Bedienung/Funktionsweise:
=========================
-----------------------
--Tasten, Einschalten--
-----------------------
Die kurze, aber leicht verständliche Bedienungsanleitung macht einem schnell klar, wie simpel die Benutzung des Tempomaten ist. Es gibt lediglich drei Tasten und eine LED, mit dem das ganze gesteuert wird. Natürlich muß erstmal das Gerät mit der mittleren Taste \"On/Off\" eingeschaltet werden. Eine rote LED signalisiert danach die Betriebsbereitschaft. Nachdem man nun per üblicher Vorgehensweise die gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat (Ihr wisst schon: Gasgeben, schalten usw... *g*) drückt man den linken \"SET/ACC\" Knopf und der Tempomat behält die gerade aktuelle Geschwindigkeit bei. Möchte man die Geschwindigkeit verändern, kann man mit dieser Taste die Geschwindgkeit weiter erhöhen oder mit der linken Taste \"RES/DEC\" verringern. Ein kurzer Druck auf die jeweilige Taste verändert die Geschwindigkeit in einem beim Einbau festgelegten Schritt (dieser kann später auch verändert werden). in unserem Fall um ca. 2 km/h. Ein dauernder Druck lässt verändert das Tempo so lange, bis die Taste losgelassen wird.
----------------------------
--Deaktivieren/Ausschalten--
----------------------------
Nun ja, das Ding muß ja auch wieder ausgeschaltet werden, damit man nicht mit der gewählten Geschwindigkeit auf ein Stauende brettert. Dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, denn der Tempomat ist auch mit Bremse und Kupplung gekoppelt. Ein Tritt auf eins der Pedale reicht, und der Tempomat geht sofort komplett vom Gas, bleibt aber betriebsbereit. Danach kann man wieder zum gewünschten Tempo beschleunigen, drückt die linke Taste und weiter geht\'s.
Letztendlich reicht auch ein Druck auf die mittlere Taste und der Tempomat ist komplett ausgeschaltet. Das Fahrzeug reagiert dann genauso, als würde man plötzlich den Fuß vom Gas nehmen.
------------------
--Funktionsweise--
------------------
Ja, wie funktioniert das Ganze eigentlich? Die Vakuum-Servopumpe (bei unserem Bulli durch den Bremskraftverstärker gespeist) ist per Bowdenzug mit dem Gaspedal verbunden. Durch Veränderung des Drucks wird das Gaspedal entweder heruntergezogen und \"auf Spannung\" gehalten oder bei verringertem Druck losgelassen. Das gibt einen merkwürdigen Effekt unter dem Fuß, wenn sich das Pedal von selbst bewegt, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Das oben erwähnte elektrische Signal steuert das Gerät und zeigt dem Tempomaten, welche Geschwindigkeit er halten soll. Unser Bulli übermittelt dem Drehzalmesser von der Lichtmaschine die Umdrehungen per elektrischem Signal und dies macht sich der Tempomat dann zunutze.
Der Fahrbetrieb:
================
Einfach genial, man kann den rechten Fuß entspannen und muß nicht verkrampft auf dem Gaspedal verbleiben. Das Auto fährt wie von selbst, man muß nur noch lenken. Möchte man auf der Autobahn oder wo auch immer überholen, kann man per Fuß Gas geben und nach dem Einscheren nimmt man ihn wieder vom Pedal. Der Tempomat reduziert die Geschwindigkeit wieder runter, sodass man das vorher eingestellte Tempo beibehält.
Allerdings ist das Gerät auch gnadenlos! Die gewählte Geschwindigkeit wird um jeden Preis beibehalten. Erst wenn das Fahrzeug motormäßig nicht mehr in der Lage ist (z. B. bei Steigungen), geht es mit dem Tempo runter. Da fährt man aber schon mit dem Pedal auf dem Bodenblech.
Am besten eignet sich der MS-300 für die Autobahn und lange gerade Landstraßen. Kurvige Straßen und Stadtverkehr sind nicht sein Metier, denn da muß der Fahrer eh öfter die Geschwindigkeit verändern oder gar bremsen. Ich persönlich verzichte bei unübersichtlichen Situationen, bergigen Strecken oder bei extrem schlechten Wetter auf den Einsatz.
Zuverlässigkeit:
================
Bisher sind keine Probleme aufgetreten. Nur hat oen erwähnter Freund seit kurzer Zeit einige Unregelmäßigkeiten, denn der Tempomat verändert unmotiviert und ab und zu die Geschwindigkeit. Zwar nur leicht, aber es fällt auf. Möglicherweise hat das aber auch seine Ursache beim Bremskraftverstärker oder bei leichten Problemen mit den Zuleitungen.
Zubehör:
========
eine Menge Zeugs gibt es da und teilweise wird für einige Fahrzeuge auch spezielles Zubehör benötigt:
-Schnittstelle für den Anschluss an einen Original-Bedienhebel
-Tachowellengenerator universell für viele Pkws
-Tachowellengenerator für Fiat Ducato mit geschraubter Tachowelle Bj. 94-98
-Bowdenzug Montagesatz für Fiat Ducato TDI
-Bowdenzug Montagesatz für Fiat Ducato JTD
-Bedienhebel zur Nachrüstung
-Infrarot-Fernbedienung
Der Preis:
==========
Uff, teuer! Waeco gibt die unverbindliche Preisempfehlung mit 225 Euro an. Ich weiß nicht, ob die bei der Euroumstellung kräftig angezogen haben oder nicht.
Mein Fazit:
===========
Ich möchte das Ding nicht mehr missen. Die Urlaubsfahrten sind wesentlich entspannter geworden und sogar der Dieselverbrauch ist durch die gleichmäßige Fahrweise gesunken. Allerdings ist mir der jetzige Preis zu hoch und ich würde heute zum kleinen Bruder, den \"Magic Speed Geschwindigkeitsregler MS-50\" für 155 Euro (UVP des Herstellers) greifen. Für weitere Informationen schaut einfach mal hier nach: http://www.waeco.de
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diesen Bericht habe ich unter gleichem Nick bei Ciao veröffentlicht.
Nun aber zum Produkt, deswegen lest Ihr ja schließlich:
Lieferumfang:
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Als ich den Karton in die Hand gedrückt bekam, musste ich ihn natürlich gleich öffnen und nachschauen, ob alles da ist. Kein Thema, alles sauber und ordentlich verpackt und die \"Inhaltsangabe\" auf dem kleinen Paket stimmte:
Vakuum-Servogerät mit Bowdenzug
Elektrikmodul
Kabelsatz
Kupplungsschalter
Universal-Bedienelement
Einbau- und Bedienungsanleitung
Zusätzlich vorhanden waren:
Weiche für den Schlauch der Unterdruckquelle
Befestigungsmaterial
Die Einbauvoraussetzungen:
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Laut Herstellerangaben sind folgende Voraussetzungen nötig, damit das Gerät eingebaut werden kann:
12V-Bordnetz (haben wohl 95 % der PKW)
Gaszug oder Gasgestänge (ganz moderne DrivebyWire-Fahrzeuge fallen wohl hier heraus, das \"Gassignal\" wird dort elektronisch übermittelt).
Unterdruckquelle (zur Versorgung des Vakuumgerätes, welches das Gaspedal bewegt, bei uns macht es jetzt der Bremskraftverstärker)
elektrisches Geschwindigkeitssignal (wohl vom Tacho oder von der Lichtmaschine, wie bei unserem Bulli)
Der Einbau:
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Nach einem kurzen Blick auf die Einbauanleitung verwarf ich das Projekt, es selbst einzubauen. Nicht, dass sie nicht unverständlich gewesen wäre, im Gegenteil: sogar ich als Laie in dieser Beziehung verstand, wie es gehen sollte. Nur fehlte mir leider das Verständnis, die Angaben auch auf mein Fahrzeug zu übertragen (wo ist denn jetzt was...). Nun gut, ein befreundeter Autoelektriker war bereit, das Gerät für eine Einladung zum Grillen einzubauen und schon am nächsten Tag holte er den Wagen ab. Nach zwei Stunden war er wieder da und der Tempomat war betriebsfertig eingebaut. Es war für ihn kein Problem und mit einer Stunde reiner Arbeitszeit war er recht fix fertig. Allerdings muß ich fairerweise berichten, dass er ein paar Tage vorher bei einem identischen Fahrzeug den gleichen Tempomaten eingebaut hat. Das soll wohl ca. zwei Stunden gedauert haben.
Von den ganzen Teilen ist jetzt nur noch das kleine Bedienelement von ca. 5 cm Breite, 2 cm Tiefe und 1 cm Höhe sichtbar. Waeco schreibt zwar auf seiner Homepage, dass es sich um ein \"attraktives\" Bedienelement handelt, aber dem kann ich nicht zustimmen. Es sieht mit dem hellgrauen Gehäuse und den dunkelgrauen Tasten wie ein Fahrradtacho ohne Display aus. Zwar ist der bei unserem Bulli leicht versteckt am Armaturenbrett angebracht, aber auf schwarzem Untergrund fällt das Ding nun mal leicht ins Auge.
Bedienung/Funktionsweise:
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--Tasten, Einschalten--
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Die kurze, aber leicht verständliche Bedienungsanleitung macht einem schnell klar, wie simpel die Benutzung des Tempomaten ist. Es gibt lediglich drei Tasten und eine LED, mit dem das ganze gesteuert wird. Natürlich muß erstmal das Gerät mit der mittleren Taste \"On/Off\" eingeschaltet werden. Eine rote LED signalisiert danach die Betriebsbereitschaft. Nachdem man nun per üblicher Vorgehensweise die gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat (Ihr wisst schon: Gasgeben, schalten usw... *g*) drückt man den linken \"SET/ACC\" Knopf und der Tempomat behält die gerade aktuelle Geschwindigkeit bei. Möchte man die Geschwindigkeit verändern, kann man mit dieser Taste die Geschwindgkeit weiter erhöhen oder mit der linken Taste \"RES/DEC\" verringern. Ein kurzer Druck auf die jeweilige Taste verändert die Geschwindigkeit in einem beim Einbau festgelegten Schritt (dieser kann später auch verändert werden). in unserem Fall um ca. 2 km/h. Ein dauernder Druck lässt verändert das Tempo so lange, bis die Taste losgelassen wird.
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--Deaktivieren/Ausschalten--
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Nun ja, das Ding muß ja auch wieder ausgeschaltet werden, damit man nicht mit der gewählten Geschwindigkeit auf ein Stauende brettert. Dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, denn der Tempomat ist auch mit Bremse und Kupplung gekoppelt. Ein Tritt auf eins der Pedale reicht, und der Tempomat geht sofort komplett vom Gas, bleibt aber betriebsbereit. Danach kann man wieder zum gewünschten Tempo beschleunigen, drückt die linke Taste und weiter geht\'s.
Letztendlich reicht auch ein Druck auf die mittlere Taste und der Tempomat ist komplett ausgeschaltet. Das Fahrzeug reagiert dann genauso, als würde man plötzlich den Fuß vom Gas nehmen.
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--Funktionsweise--
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Ja, wie funktioniert das Ganze eigentlich? Die Vakuum-Servopumpe (bei unserem Bulli durch den Bremskraftverstärker gespeist) ist per Bowdenzug mit dem Gaspedal verbunden. Durch Veränderung des Drucks wird das Gaspedal entweder heruntergezogen und \"auf Spannung\" gehalten oder bei verringertem Druck losgelassen. Das gibt einen merkwürdigen Effekt unter dem Fuß, wenn sich das Pedal von selbst bewegt, aber man gewöhnt sich schnell daran.
Das oben erwähnte elektrische Signal steuert das Gerät und zeigt dem Tempomaten, welche Geschwindigkeit er halten soll. Unser Bulli übermittelt dem Drehzalmesser von der Lichtmaschine die Umdrehungen per elektrischem Signal und dies macht sich der Tempomat dann zunutze.
Der Fahrbetrieb:
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Einfach genial, man kann den rechten Fuß entspannen und muß nicht verkrampft auf dem Gaspedal verbleiben. Das Auto fährt wie von selbst, man muß nur noch lenken. Möchte man auf der Autobahn oder wo auch immer überholen, kann man per Fuß Gas geben und nach dem Einscheren nimmt man ihn wieder vom Pedal. Der Tempomat reduziert die Geschwindigkeit wieder runter, sodass man das vorher eingestellte Tempo beibehält.
Allerdings ist das Gerät auch gnadenlos! Die gewählte Geschwindigkeit wird um jeden Preis beibehalten. Erst wenn das Fahrzeug motormäßig nicht mehr in der Lage ist (z. B. bei Steigungen), geht es mit dem Tempo runter. Da fährt man aber schon mit dem Pedal auf dem Bodenblech.
Am besten eignet sich der MS-300 für die Autobahn und lange gerade Landstraßen. Kurvige Straßen und Stadtverkehr sind nicht sein Metier, denn da muß der Fahrer eh öfter die Geschwindigkeit verändern oder gar bremsen. Ich persönlich verzichte bei unübersichtlichen Situationen, bergigen Strecken oder bei extrem schlechten Wetter auf den Einsatz.
Zuverlässigkeit:
================
Bisher sind keine Probleme aufgetreten. Nur hat oen erwähnter Freund seit kurzer Zeit einige Unregelmäßigkeiten, denn der Tempomat verändert unmotiviert und ab und zu die Geschwindigkeit. Zwar nur leicht, aber es fällt auf. Möglicherweise hat das aber auch seine Ursache beim Bremskraftverstärker oder bei leichten Problemen mit den Zuleitungen.
Zubehör:
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eine Menge Zeugs gibt es da und teilweise wird für einige Fahrzeuge auch spezielles Zubehör benötigt:
-Schnittstelle für den Anschluss an einen Original-Bedienhebel
-Tachowellengenerator universell für viele Pkws
-Tachowellengenerator für Fiat Ducato mit geschraubter Tachowelle Bj. 94-98
-Bowdenzug Montagesatz für Fiat Ducato TDI
-Bowdenzug Montagesatz für Fiat Ducato JTD
-Bedienhebel zur Nachrüstung
-Infrarot-Fernbedienung
Der Preis:
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Uff, teuer! Waeco gibt die unverbindliche Preisempfehlung mit 225 Euro an. Ich weiß nicht, ob die bei der Euroumstellung kräftig angezogen haben oder nicht.
Mein Fazit:
===========
Ich möchte das Ding nicht mehr missen. Die Urlaubsfahrten sind wesentlich entspannter geworden und sogar der Dieselverbrauch ist durch die gleichmäßige Fahrweise gesunken. Allerdings ist mir der jetzige Preis zu hoch und ich würde heute zum kleinen Bruder, den \"Magic Speed Geschwindigkeitsregler MS-50\" für 155 Euro (UVP des Herstellers) greifen. Für weitere Informationen schaut einfach mal hier nach: http://www.waeco.de
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diesen Bericht habe ich unter gleichem Nick bei Ciao veröffentlicht.
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