Erfahrungsbericht von kristel
Goldene Zeiten für Hans Eichel in Sicht
Pro:
da gibt es nix
Kontra:
was soll man dazu noch sagen
Empfehlung:
Nein
Es wundert mich, dass die Idee noch niemandem gekommen ist, obwohl doch Regierung und Parlament sonst so findig sind im Auftun neuer Geldquellen. Ich ‘denke dabei an eine Satire von Ephraim Kishon: „Der Fuchs im Hühnerstall“. Da wurde in einer Kommune, die bis zum Eintreffen eines erholungsbedürftigen Politikers noch nie etwas von Politik gehört hatte und dementsprechend gut funktionierte, zur Finanzierung der Kapriolen des dann entstandenen politischen Gemeinwesens eine Steuer auf dreitürige Kleiderschränke erhoben.
Die Sache wurde durch „Inspektoren“ kontrolliert, von denen auch die Steuer eingezogen wurde. Ich brauche nicht zu schildern, zu welchen Problemen das alles führte, aber Hauptsache, die Einnahmen waren gesichert.
Dieses Modell ließe sich doch gut auf die Bundesrepublik ausdehnen, wobei man natürlich drei- oder mehrtürige Kleiderschränke als Basis nehmen könnte. Das alles ohne Subventionen und Ausnahmen! Für Herrn Eichel kämen goldene Zeiten.
Ein weiteres Gerücht, welches sehr gut dazu passt dreht sich um die Freigabe der illegalen Drogen. Böse Zungen behaupten, dass es in Berlin bereits detaillierte Besteuerungspläne für einen derartigen Fall gäbe.
Die Sache wurde durch „Inspektoren“ kontrolliert, von denen auch die Steuer eingezogen wurde. Ich brauche nicht zu schildern, zu welchen Problemen das alles führte, aber Hauptsache, die Einnahmen waren gesichert.
Dieses Modell ließe sich doch gut auf die Bundesrepublik ausdehnen, wobei man natürlich drei- oder mehrtürige Kleiderschränke als Basis nehmen könnte. Das alles ohne Subventionen und Ausnahmen! Für Herrn Eichel kämen goldene Zeiten.
Ein weiteres Gerücht, welches sehr gut dazu passt dreht sich um die Freigabe der illegalen Drogen. Böse Zungen behaupten, dass es in Berlin bereits detaillierte Besteuerungspläne für einen derartigen Fall gäbe.
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