Was kann ich dagegen unternehmen? Testbericht

No-product-image
ab 37,34
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003

5 Sterne
(0)
4 Sterne
(1)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(2)
0 Sterne
(3)

Erfahrungsbericht von dreamweb

Keine Perspektiven? Ärger im Job? Karriereknick? Meine Erfahrungen und Tipps

Pro:

man darf sich nie aufgeben, nur nicht schlecht machen lassen, notfalls kündigen

Kontra:

nicht unüberlegt handeln, auf eigene Gefühle bei Verhandlungen achten, sachlich sein und die Wahrheit sagen.

Empfehlung:

Ja

Heute habe ich beruflich mal wieder eine sehr wichtige Entscheidung getroffen. Ob richtig oder verkehrt, das stellt sich wie bei allen Entscheidungen erst in der Zukunft heraus,

Ich habe heute bei meinem derzeitgen Arbeitgeber, der Mummert Consulting AG, angerufen und dort gekündigt.

Da die Sechs-Wochen-Kündigungsfrist schon überschritten ist, habe ich es der Firma überlassen, ob man mich jetzt zum 31.03. oder erst zum 30.06.2004 gehen lässt.

Warum ich das gemacht habe, fragt sich vielleicht so mancher. Ich habe schon seit längerer Zeit sehr viel Frust hinsichtlich dessen, wie viel Wertschätzung mir entgegen gebracht werden. Seit drei Jahren bin ich jetzt in der Firma. Damals hat man mich aus einem bestehenden Vertrag noch abgeworben und mir sehr gute Zukunftsperspektiven offeriert.

Jetzt bin ich zum 01.04.2004 drei Jahre in der Firma und nichts hat sich davon realisiert. Damals bei der Einstellung hieß es beispielsweise, ich habe zwar sehr lange Berufserfahrung in der Bank aber eben nur wenig Projekterfahrung in der Beratungsbranche. Daher stelle man mich mit einem Consultantgehalt als Consultant an und nicht mit einem etwas besserem Gehalt als Senior-Consultant. Ich selbst halte nicht viel von diesem Begriffsspiel. Aber man wird sowohl in der Firma als auch oft bei Kunden schon anders angesehen, welchen Status man hat. Dabei spielt leider nicht immer eine Rolle, ob man genauso gut oder sogar besser als jemand mit höherem Status ist.

Vor zwei Jahren spitzte sich die Situation zu, als mich mein damaliger Unit Manager zu sich bat und mir mitteilte, das Projekt "Basel II" und somit auch meine Arbeitssstelle seien in Frage gestellt, wenn man nicht bis Ende des Jahres Projekte in dem Bereich bekommen konnte. Ich war entsetzt bzw. geschockt. Denn immerhin bin ich nicht ein Nurspezialist für Basel II. Ich komme aus dem Rechnungswesen, dem Meldewesen, dem Electonic Banking und habe mir auch als Excel-Spezialistin einen guten Namen gemacht. Also versuchte ich dem engegenzuwirken, was aber von dem Unit Manager abgeblockt wurde. Er würde mich in keinem Projekt anbieten, damit die Firma jemanden habe, falls es zu Basel II Projekten käme. Somit wäre das auch eine Chance für mich. Leider hat man da keine Möglichkeiten (außer zu kündigen) und somit musste ich in den sauren Apfel beißen. Zum Ende des Jahres gab es noch keine Projekte, aber es gab eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass im Jahr 2003 endlich Projekte kämen. Somit wurde mir gesagt, ich solle mir keine Sorgen machen, man würde mich nicht entlassen sondern abwarten. Einige auch verantwortliche Personen in der Firma sagte mir zudem, dass mein jetzt ehemaliger Unitmanager das doch persönlich nicht sehr gut gemacht habe, mir das so konkret zu sagen. Meiner Ansicht nach aber war er nur ehrlich, denn Mummert hat in der Zeit sehr viele Mitarbeiter entlassen, die nicht mehr zum Unternehmen paßten, wie man das offiziell ausdrückte.

Ich selbst hatte mich an den Verantwortlichen für Gesamtbanksteuerung gewandt, da ich zu Hause herumsass, meine Nerven aus Entlassungsangst und vor Langeweile den Bach hinuntergingen. Und ich bekam eine Chance. Er sagte zwar, es sei eigentlich keine Aufgabe für mich (keine hohe Qualifikation) aber ich bekam diese Aufgabe und konnte somit professionelle Powerpointfolien erstellen. Und durch diese Person kam ich dann Ende 2003 doch in ein Projekt. Das war zwar kein Basel Projekt aber es war ein Gesamtbanksteuerungsprojekt mit Excel-Programmierung. Und seit diesem Projekt hatte ich bei Mummert auch immer eine sehr gute Auslastung.

Gleichzeitig wurde ich aber unter Druck gesetzt. Denn viele Firmen wollen heute ihr Risiko bzw. ihre Verluste auf ihre Mitarbeiter abwälzen. Und so gab es neue Vereinbarungen (Einseitig vom Vorstand beschlossen), dass jeder Mitarbeiter ab sofort ein variables Gehalt habe, das sich an Auslastungen (also bezahlte Stunden in Kundenprojekten) und an andere Ziele richtete. Wer wie ich ein fixes Gehalt ausgehandelt hatte, dem wurde ein Teil seines Fixgehaltes gekappt. Und nur wenn man am Ende des Jahres die Ziele erreicht hat, dann bekommt man diesen Anteil gezahlt. Dann sogar sollte ich 200 % des Variablen Anteils erhalten. Gleichzeitig wurde mir (und wohl nicht nur mir) mitgeteilt, dass man davon ausgehe, dass niemand diese Ziele erreichen könne. Demnach also eine Spende an die Firma, was mich sehr erfreute. Ein Nein zu diesem neuen Vertrag bewirkte, dass der Mitarbeiter gehen durfte, also entlassen wurde. Wegen Verfahrensfehlern wurde meine Variable Vereinbarung dann aber für das Jahr 2003 nicht geltend gemacht.

Da mir aber von Mummert schon von Anfang an auch Perspektiven gemacht wurden, versuchte ich bei dem Gespräch auch zu erfahren, wann und ob ich eine Gehaltserhöhung bekommen würde bzw. wann ich als Senior-Consultant eingestuft wurde. Das wurde abgeblockt, da ich im ersten zwei Mummert-Jahren ja eine sehr schlechte Auslastung hatte. Das war zwar nicht meine Schuld, aber an mir blieb es hängen. Auch sämtliche mir sogar schriftlich zugesagten Entwicklungsseminare bekam ich nicht, auch die fachlich wichtigen nicht, an die meine Ziele ja gekoppelt waren.

Jetzt aber zur aktuellen Situation. Im letzten Jahr hatte ich eine Auslastung von fast 100 Prozent, was schon fast ein Wunder ist, denn die durchschnittliche Auslastung lag zwischen 50 und 60 Prozent. Ich habe sehr viel Zusatzarbeit noch zu meiner Projektarbeit bekommen und in der Projektarbeit (wie auch von einem Berater erwartet) immer weit mehr als 40 Stunden in der Woche geleistet. Das wird in der Branche erwartet. Ich bekam viele gute Resonanzen von Kunden. Der Projektverantwortliche, dem ich ja die Projekte verdanke, war allerdings der Einzige, der mir Wertschätzung entgegenbrachte und sagte, er habe noch vieles mit mir vor und fände es gut, wie ich arbeite und eben auch wie die Kundenzufriedenheit sei. Als ich ihn fragte, wie es denn mit meinen beruflichen Perspektiven hinsichtlich weiterkommen bei Mummert sei, meinte er, das sei eine Angelegenheit, die ich mit meiner Unitmanagerin (Vorgesetzten) klären müsse.

Das lief dann leider nicht gut. Denn in der Firma setzt man auf Sparmaßnahmen und zumindestens bei bestimmten Leuten (zu denen ich gehöre) setzt man voraus, dass diese so oder so in der Firma bleiben. Die Arbeitsmarktsituation ist sehr schlecht und somit hat man keine gute Chance, woanders bei adäquatem Gehalt unterzukommen. Diese Erfahrung habe ich auch selbst gemacht, denn meine Suche bei Job.de hatte keinen Erfolg.

Letzte Woche hatten wir Unit Meeting - also Abteilungstreffen des Bereiches Banking Finance, in dem ich arbeite. Ich hattte ja Mitte des Jahres schon eine Anfrage per Mail an meine Unitmanagerin bezüglich Gehaltserhöhung und Perspektive als Senior Consultant gestellt, die zwar gelesen wurde aber nicht beantwortet wurde. Und den Termin für das Treffen nahm ich als Ansatz noch einmal meine Perspektiven anzusprechen. Daraufhin wurde ich zwei Stunden vor dem Treffen zu meiner UnitManagerin nach Düsseldorf bestellt.

Obwohl das Gespräch gut eine 3/4 Stunde dauerte kam dabei doch nur heraus, dass man bei Mummert der Ansicht sei, ich verdiene schon zu gut. Heutzutage könne die Firma Consultants für ein Jahresgehalt einstellen, das ca. 20.000 Euro unter meinem läge. Daher könne Sie (meine Chefin) gegenüber den anderen Mitarbeitern und der Geschäftsleitung nicht verantworten, mir eine Gehaltserhöhung zu gewähren. Direkt danach kam der Passus, dass ich in diesem Jahr nicht drum herum komme, auf einen Teil meines Fixgehaltes zugunsten eines evtl. später ausgezahlten Variablen Anteils zu verzichten. Und für alle mit Variablengehalt gäbe es jetzt noch eine neue Änderung. Denn man bekommt einen gewissen Teil des Geldes nur, wenn der Deckungsbeitrag der Firma auch einen bestimmten Wert erreicht. Somit ist auch jeder, der mit der Acquise oder unternehmerischen Entscheidungen nichts zu tun hat, mit "haftend", wenn andere oben Mist bauen, die sowieso wesentlich mehr Geld verdienen.

Aber da gab es noch viel mehr. So wird man mittlerweile bei uns gezwungen!, sich Urlaub zu nehmen, nicht wann der einem etwas nutzt, sondern wenn man gerade nicht in einem Projekt ist. Daher sagte mir das meine Unitmanagerin auch direkt, denn seit heute ist mein Projekt beendet und ein neues Projekt stand damals noch nicht in Aussicht. Nicht dass ich generell etwas dagegen habe, in Leerzeiten (so heißt es, wenn man in keinem Projekt ist) Urlaub zu nehmen. Aber Dienstags zu erfahren, dass man ab Mittwoch für b.a.w. erst einmal Urlaub nehmen soll, das ist mir zu extrem und hat mich sehr geärgert.

Das hat dann meine Absicht verstärkt, ein anderes Angebot anzunehmen. Denn in dem momentanen Projekt bin ich zufällig mit einem Chef einer kleineren aber sehr seriösen Unternehmensberatung ins Gespräch gekommen, die händeringend Personen mit Erfahrung und auch meinen Skills suchen.

Vorgestern fand ein Treffen in Düsseldorf zu Dritt statt. Denn es gibt noch einen weiteren Entscheidungsträger, einen Engländer, der schon seit 10 Jahren in Deutschland lebt. Bei dem Gespräch wurde über alles gesprochen, was wesentlich ist. Und natürlich auch über die Hobbys. Beide Herren waren genauso angetan von mir (in beruflicher Hinsicht) wie ich auch von Ihnen. Die Atmosphäre stimmte und (wie fast immer) wurden mir gute Persepektiven und auch ein gutes Gehalt zugesagt. Das Gehalt ist nicht wesentlich höher als vorher, aber auch alles andere paßte.

Gestern habe ich dann einen genauen Betrag für meine Anstellung genannt bekommen. Auch solche Themen wie Direktversicherung und evtl. eine Übernahme meines Leasingwagens als Firmenwagen wurden zu meiner Zufriedenheit behandelt.

Heute morgen bekam ich ein Fax mit der Zusage der Bedingungen. Der Vertrag bzw. die Zusage wurde so gestaltet, dass ich ab 01.04., 01.05., 01.06. oder auch 01.07. bei der neuen Firma anfangen kann.

Daraufhin habe ich zu meiner Unitmanagerin angerufen und gekündigt. Ich habe die Gründe genannt und sie hatte auch ein gewisses Verständnis für meine Entscheidung. Danach habe ich noch den Projektverantwortlichen angerufen. Dieser versuchte, meine Entscheidung Rückgängig zu machen. Er sagte mir, er möchte mich weiter in der Firma behalten, da er viel Wert auf mich und meine Arbeiten lege. Natürlich wollte er auch noch einmal meine Gründe wissen. Er habe vor, abzuklären, wie es dazu kommen könnte, dass man mir keine Perspektiven ermöglicht habe. Da ich weiß, dass es ein Mensch mit großen rethorischen Fähigkeiten ist, habe ich noch einmal bekräftigt, dass ich meinen Entschluss gefaßt habe. Dennoch möchte er mit mir noch einen Termin in Düsseldorf vereinbaren, um auf die Gründe meiner Kündigung einzugehen. An dem Termin werde ich wohl teilnehmen, nicht weil ich den neuen Vertrag nicht annehmen werde, sondern weil ich so fair sein will, der Firma zu zeigen, was schief gelaufen ist. Darum scheint es auch zu gehen.

Zum 31.03. lässt mich die Firma noch nicht aus dem Vertrag. Zum einen möchte mich ein bestimmter Kunde vom 19.04. bis zum 21.05 haben (nur mich persönlich), zum anderen hat der Projektverantwortliche ein Projekt ab 01.März ausgehandelt, dass auch eine Auslastung bis zu dem Termin im April garantiert. Somit wird der Termin meines Wechsels wohl der 01.Juni 2004 sein. Damit ist auch der neue Arbeitgeber einverstanden.

Ich selbst bin total nervös, aber auch stolz auf mich, dass ich relativ ruhig die beiden Gespräche über die Kündigung habe führen können. Oft bin ich da zu emotionell und fange an zu heulen. Natürlich weiß ich nicht, ob diese Entscheidung ein Fehler war. Das stellt sich erst später aus. Aber eigentlich kann es kein Fehler sein, denn der Frust bei mir ist so stark angewachsen, dass ich Beruhigungsmittel brauchte, um überhaupt noch die vom Berater gewünschten gelassenen und ruhige Art zu haben. Emotionen, insgesamt negative Emotionen sind in meinem Job tödlich, d.h. natürlich eher man wird seinen Job los, wenn man zu emotionell reagiert.

Die letzten drei Tage habe ich fast gar nicht schlafen können, so stark war die Anspannung. Es ist schlimm, alle halbe Stunde aufzuwachen, zu grübeln, obwohl man nicht grübeln will. Und danach muss man natürlich beim Kunden volle Leistung bringen und darf weder Müdigkeit noch schlechte Laune zeigen. Heute und morgen habe ich mir Urlaub genommen. Im Moment bin ich gleichzeitig hundemüde aber auch überdreht. Aber in dieser Nacht, eben nach meinen Entschluss zu kündigen, habe ich zum ersten Mal wieder mit einem guten Gefühl geschlafen, also ohne Bauch/Magenschmerzen. Insofern war der Entschluss zumindestens zum jetzigen Zeitpunkt nur Positiv. Denn den Frust bin ich los und ich fühle mich, als ob ich von einem riesigen Sorgenbrocken erlöst worden bin.

Es scheint so, dass ich mich im Positiven von der Firma trennen kann und auch dem Neuanfang stehe ich positiv entgegen. Natürlich will man mich nur in den Projekten haben, weil die eine Firma mich persönlich nur haben will und Mummert sich auch das Geld mitnehmen möchte. Und natürlich weil wir kaum Spezialisten in meinem Bereich haben, somit das neu ausgehandelte Projekt wohl gecancelt werden müsste, weil die wenigen, die diese Materie beherrschen, auch schon im Einsatz sind. Dessen bin ich mir bewußt. Aber dennoch bin ich zufrieden. Denn es ging mir auch darum, zu zeigen, dass ich nicht alles auf Dauer mit mir machen lasse. Und drei Jahre darauf zu warten, dass sich einige der versprochenen Dinge auch verwirklichen, das ist lange genug. Ich persönlich finde es sehr schade und schlimm, dass die großen renomierten Beratungsgesellschaften so mit ihren Leuten umgehen, denn ich bin da kein Einzelfall.

Wichtig bei solchen Gesprächen ist es, seine Emotionen im Griff zu haben. Wenn ich merke, dass ich schneller und schriller klinge (Zeichen emotioneller Anspannung oder Panik) dann rede ich mir innerlich zu, atme tief durch und mittlerweile klappt das besser. Es ist leicht zu sagen, immer sachlich zu bleiben. Denn alles bezieht sich auch auf die Person und ist somit persönlich, auch wenn es nur die Sache (Geld, Karriere, Arbeitsplatz) bezieht. Ich habe mir anfangs damit helfen können, einfach an etwas schönes zu denken oder weben wie jetzt, bewußt an Atmung und Stimme zu arbeiten. Aber das geschieht auch nicht von einem Tag auf dem anderen. Man kann es übrigens sehr gut im privaten Umfeld bei Diskussionen oder Konflikten üben. Es ist sehr wichtig, bewußt auf sich selbst zu achten.

Etwas sehr wichtiges ist es auch, auf die Gründe einzugehen. Manchmal ist es einem peinlich, zu sagen, was wirklich störte. Man muss hier also vorarbeiten und sich schriftlich oder innerlich eine Checkliste zusammenzustellen. Mir hat das sehr viel geholfen. Und dadurch, dass man die Wahrheit sagt, hilft man oft auch dem Gegenüber,also der Unternehmung. Dabei sollte man sich aber nicht auf Diskussionen einlassen. Das bringt nichts.
´
Ich selbst habe in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass es einem selbst zu viel Ärger bringt, wenn man sich Dinge gefallen lässt und nichts dagegen unternimmt. Das kann zu depressiven Anfällen, zu Magengeschwüren, zu verstärkten Kopf- und Bauchschmerzen, zu hoher Krankheitsanfälligkeit (Erkältungen) führen. Und leider auch zu Tablettenmißbrauch, wenn man eben trotz allem immer volle Leistung bringen will.


*************************************
Kommentare hier sind mir sehr wichtig!

Es geht mir darum, ob jemand Positives aus diesem Beitrag gewinnen konnte oder ob er eher als "nett aber doch nicht so hilfreich" angesehen wird.

Mir war es wichtig, das hier niederzuschreiben. kleiner Nebeneffekt ist es, dass ich persönlich alles noch besser verarbeiten kann. Durch das Schreiben und Nachdenken über so eine Thematik kann man sich selbst auch oft helfen.


Liebe Grüße - Wünscht mir bitte Glück - Miara

27 Bewertungen