Wasa Köstlich Testbericht

Vor wenigen Wochen sah ich im Werbeprospekt von real,- Wasa Knäckebrot im Angebot und kaufte es. Und mit ihm bekam ich einen Truck geschenkt. Mittlerweile stehen auf meiner Fensterbank bereits fünf dieser Wagen, stets von anderen Herstellern und anderen Produkten. Gegen diese Art von Werbung habe ich nichts, eignen sich diese Autos doch gut zum Verschenken und Nachbarskinder, die sich freuen werden, gibt es bei uns genug.

Das Knäckebrot:
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Wasa Knäckebrot Köstlich nennt es sich und für einen Doppelpack mit je 250g Inhalt zahlte ich den Angebotspreis von 1,69 Euro.

Zutaten:
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Roggenvollkornmehl, 22% Weizenspeisekleie, Sesamsaat, 3% Weizenkeime, Weizenschälkleie, Salz.


Nährwertangaben pro 100g:
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Brennwert 135KJ / 32 kcal
Eiweiß 1,4g
Kohlenhydrate 4,7g
Ballaststoffe 2,5g
Natrium 0,1g
Fett 0,8g


Verpackung:
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Die Verpackung besteht aus weissem und einfachem Papier, das mit einer Papierbanderole umgeben ist, auf der alle wichtigen Informationen zu finden sind. Als Appetitmacher wurde eine nett verzierte Scheibe des Knäckebrotes abgebildet. Die Schlichtheit der Packung geht etwas zu Lasten der Wiederverpackung. Das geht nämlich nicht so gut. Deshalb stecke ich die angebrochene Packung Knäckebrot sofort zusätzlich in eine Frischhaltetüte.

Aussehen und Geruch:
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Bereits nach dem Öffnen der Packung duftet es sehr appetitanregend. Es riecht nach Brot und nach Getreide allgemein. Nur das Sesamaroma setzt sich für meine Nase etwas stärker durch, was ich aber begrüße, da ich Sesamkörner sehr gern mag. Die Scheiben sind rechteckig und recht dünn. Sie besitzen die für Knäckebrot typischen unregelmäßigen Vertiefungen und sie haben eine ansprechende Farbe. Da sie nur mild gebacken wurden, sehen die Knäckebrotscheiben recht hell aus. Allerdings beweisen sichtbare dunkle Punkte, dass hier Vollkornmehl und Sesam verarbeitet wurden. Durch die Verarbeitung von Vollkornmehl erhalten Backwaren immer einen grau- braunen Touch.

Geschmack und Konsistenz:
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Das Wasa Knäckebrot mit dem leicht zu merkenden Namen „Köstlich“, ist tatsächlich köstlich. Es hat einen feinen Getreidegeschmack und auch das Sesamaroma ist gut zu erkennen. Das Knäckebrot schmeckt minimal salzig, bleibt aber im Aroma sehr mild und dezent. Durch dieses feine Aroma passt es natürlich zu vielen Brotbelägen. So schmecken alle Sorten Käse wunderbar zu ihm und auch Salami oder Frischkäse mit oder ohne Kräutern, passen hervorragend zum Knäckebrot. Wer aber Süßes bevorzugt, kann es auch mit Honig und Apfelkraut versuchen. Alles ist einfach köstlich. Sogar wenn man es nur so, ohne Belag knuspert, ist es ein Genuss.

Knusprig ist das Knäckebrot wirklich. Es wurde zwar mild aber doch so gebacken, dass es beim Essen kracht und manchmal auch krümelt. Trotz der Knusprigkeit löst sich das Knäckebrot im Mund doch rasch auf, wird also schnell weich und gibt dann sein volles Getreidearoma optimal ab.

Von diesem Knäckebrot esse ich, wenn ich einmal beginne, mindestens fünf oder sogar mehr Scheiben. Die geringe Kalorienzahl relativiert sich dadurch natürlich, doch trotzdem bleibt das Knäckebrot gesund und sehr bekömmlich. Es liegt mir nicht schwer im Magen, trotz der vielen Scheiben, die ich gegessen habe. Eigentlich sättigt es recht gut und ich könnte auch schon viel eher aufhören. Doch mir schmeckt das Knäckebrot einfach viel zu gut.

Wichtig ist nur, das Knäckebrot entweder zügig zu verspeisen oder immer wieder fest zu verschliessen. Wenn es ungeschützt und offen in den Schrank gelegt wird, ist es schnell weich, dabei auch etwas zäh und wird biegsam. Dann schmeckt es nicht mehr. Eine Tupperdose oder eine Frischhaltetüte können hier gute Dienste erweisen.

Fazit:
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Das Wasa Knäckebrot „Köstlich“ wird seinem Namen gerecht. Es ist darüber hinaus durch das Vollkornmehl und das Fehlen von unerwünschten Zusätzen ein sehr gesundes Produkt, was auch noch sehr lecker schmeckt.


Liebe Grüße

Catty