Wetten daß? Testbericht
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Erfahrungsbericht von paelzer
Wetten, dass ......?“ am 26.01.2002
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Am Samstagabend (26.01.2002) habe ich es mir mal wieder selbst angetan, ich habe mir ohne jeglichen Zwang von Dritten den Superhammer des ZDF „Gottschalks Selbstbeweihräucherungsshow“ „Wetten, dass ......?“ angeschaut.
Wenn ich ehrlich bin, vor allem wegen dem musikalischen Staraufgebot. Mick Jagger, zwar in die Jahre gekommen aber trotzdem immer noch gut, die irische „In“-Boygroup Westlife, das US-Stimmenwunder Anastacia und der neue deutsch-amerikanische, aus Delmenhorst bei Bremen stammende, Stern am Pophimmel Sarah Connor. Wobei ich hier gleich anmerken muss, dass ich den ganzen „Lärm“ um ihr freizügiges Kleid nicht nachvollziehen kann, denn jeder kann sich, und das gilt aus meiner Sicht auch fürs Fernsehen, anziehen wie er will. Da sind schon ganz andere „Granaten“ mit viel freizügigerem und weitaus schlimmerem Outfit auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen aufgetreten.
Und wenn ich dann sehe welches Theater dann in diversen Sonntagszeitungen veranstaltet wird, kann ich nur sagen, dass es uns wirklich gut geht, denn sonst würde um so ein unwichtiges Zeug nicht so viel Gezetere gemacht.
Hammerhart fand ich den Auftritt von „Bumm Bumm“ Boris, der sich erdreistete dem Skispringer Sven Hannawald Ratschläge fürs Leben zu geben. Boris Becker sollte zuerst mal sein eigenes Leben in Ordnung bringen, anstatt anderen Ratschläge zu erteilen. Sven Hannawald kann man eigentlich nur raten, Boris Becker als abschreckendes Negativbeispiel für das Leben eines Sportstars nach Abschluß seiner Sportlaufbahn, zu nehmen, denn selten hat es ein Sportler, der in einer aktiven Zeit eine richtige Kultfigur war, so schnell geschafft seinen Ruf absolut zu ruinieren.
Thomas Gottschalk selbst hat wieder einmal in gewohnt arroganter und gleichzeitig seinen Stargästen gegenüber unterwürfiger Art die Sendung moderiert. Ich persönlich muss sagen, dass ich die Begeisterung über diesen „grandiosen“ Showmaster in keinster Weise nachvollziehen kann. Seinen Gästen gegenüber vollzieht er immer die ultimative Lobhudelei und biedert sich regelrecht bei den Stars und Sternchen an.
Ach ja, Wetten gibt es ja auch noch in dieser Sendung; daher ja auch der Name der Sendung „Wetten , dass ......?“. Ich habe das Gefühl, dass sie Wetten immer mehr zur Nebensache mutieren, da Meister Gottschalk immer mehr viel zu viel Zeit für das Hofieren der Stars und Sternchen vergeudet.
Aber was soll's, vermutlich stehe ich ja ohnehin mit meiner Meinung alleine, denn wie ich am Montag in der Tageszeitung lesen konnte, haben immerhin 14,37 Millionen Zuschauer (entspricht einem Marktanteil von ca. 46 %) Gottschalk sozusagen an den Lippen gehangen. Und ich muss ja zu meiner Schande eingestehen, dass ich auch dazu gehört habe (aber wie sollte ich eine Sendung kritisieren können, wenn ich sie nicht selbst gesehen habe).
Wenn ich ehrlich bin, vor allem wegen dem musikalischen Staraufgebot. Mick Jagger, zwar in die Jahre gekommen aber trotzdem immer noch gut, die irische „In“-Boygroup Westlife, das US-Stimmenwunder Anastacia und der neue deutsch-amerikanische, aus Delmenhorst bei Bremen stammende, Stern am Pophimmel Sarah Connor. Wobei ich hier gleich anmerken muss, dass ich den ganzen „Lärm“ um ihr freizügiges Kleid nicht nachvollziehen kann, denn jeder kann sich, und das gilt aus meiner Sicht auch fürs Fernsehen, anziehen wie er will. Da sind schon ganz andere „Granaten“ mit viel freizügigerem und weitaus schlimmerem Outfit auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen aufgetreten.
Und wenn ich dann sehe welches Theater dann in diversen Sonntagszeitungen veranstaltet wird, kann ich nur sagen, dass es uns wirklich gut geht, denn sonst würde um so ein unwichtiges Zeug nicht so viel Gezetere gemacht.
Hammerhart fand ich den Auftritt von „Bumm Bumm“ Boris, der sich erdreistete dem Skispringer Sven Hannawald Ratschläge fürs Leben zu geben. Boris Becker sollte zuerst mal sein eigenes Leben in Ordnung bringen, anstatt anderen Ratschläge zu erteilen. Sven Hannawald kann man eigentlich nur raten, Boris Becker als abschreckendes Negativbeispiel für das Leben eines Sportstars nach Abschluß seiner Sportlaufbahn, zu nehmen, denn selten hat es ein Sportler, der in einer aktiven Zeit eine richtige Kultfigur war, so schnell geschafft seinen Ruf absolut zu ruinieren.
Thomas Gottschalk selbst hat wieder einmal in gewohnt arroganter und gleichzeitig seinen Stargästen gegenüber unterwürfiger Art die Sendung moderiert. Ich persönlich muss sagen, dass ich die Begeisterung über diesen „grandiosen“ Showmaster in keinster Weise nachvollziehen kann. Seinen Gästen gegenüber vollzieht er immer die ultimative Lobhudelei und biedert sich regelrecht bei den Stars und Sternchen an.
Ach ja, Wetten gibt es ja auch noch in dieser Sendung; daher ja auch der Name der Sendung „Wetten , dass ......?“. Ich habe das Gefühl, dass sie Wetten immer mehr zur Nebensache mutieren, da Meister Gottschalk immer mehr viel zu viel Zeit für das Hofieren der Stars und Sternchen vergeudet.
Aber was soll's, vermutlich stehe ich ja ohnehin mit meiner Meinung alleine, denn wie ich am Montag in der Tageszeitung lesen konnte, haben immerhin 14,37 Millionen Zuschauer (entspricht einem Marktanteil von ca. 46 %) Gottschalk sozusagen an den Lippen gehangen. Und ich muss ja zu meiner Schande eingestehen, dass ich auch dazu gehört habe (aber wie sollte ich eine Sendung kritisieren können, wenn ich sie nicht selbst gesehen habe).
12 Bewertungen, 3 Kommentare
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24.02.2002, 11:41 Uhr von kristel
Bewertung: sehr hilfreichGottschalk find ich überhaupt nicht gut
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18.02.2002, 00:11 Uhr von wanda28
Bewertung: sehr hilfreichda kann ich dir nur absolut zustimmen
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17.02.2002, 14:03 Uhr von Schlegel
Bewertung: sehr hilfreichEin "nützlich" von mir, da du nur zu der Show vom 26.01.2002 schreibst und nicht auf die Show selbst eingehst...
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