Whenever Wherever - Shakira Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von gerkzeit
neue alte Masche
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das Video
Es zeigt uns wie stressig das Leben eines Stars sein kann, vor allem von einer Shakira die auf Tour ist. Das Videa führt uns jedenfalls in jene Welt, die jeder Mensch der über seine Stadt hinaus, bekannt ist durchleben muss. Sie versucht einen hartnäckigen Reporter loszuwerden in dem sie seine Frage einfach auf spanisch beantwortet. Der offenbar “verständnislose Angloamereporter” versucht Shakira zurecht zuweisen und fordert sie auf “English please”. Aber die dominant klingende englische Sprache scheint auch für Shakire ein allzeit präsentes Übel zu sein und lässt den aufdringlichen Reporter vor der Türe eines wartenden Busses zurück. Der lästige ”US-Kotzkönntjournalist” hat der rassigen kolumbianischen PoP-Schönheit so zugesetzt, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. In ihren Gedanken versunken, trauert sie ihrer verlorenen, von den Amis verteidigten und von seinen Journalisten so geschundenen Freiheit nach. In schwarzer jedoch höchst prisanter Robe schreitet sie durch ihre wirren Träume. In sexy Positionen räkelt sie sich auf einen Bett und wandelt auch sonst sparsam bekleidet durchs Video.
Der Song
Mit dem Song “whereever whenever” hat Schakira den seit 20 Jahren bestehenden Rapper und Sprechgesangeinheitbrei ein Zeichen gesetzt. Nämlich du bist “OUT”. Natürlich kann man so einen hartnäckigen Patienten wie den geistig mental beeinträchtigten US-rap, nicht von heute auf morgen, den Gar ausmachen, (dazu sitzt die Krankheit zu tief und ist auch schon zu meiner Disco und Rapzeit misslungen) aber ein Anfang war mit “whereever whenever” bereits gemacht. Und trotz des anderen Gebietes des Nachfolgesongs, bleibt Schakira auf der von ihr neuerrichteten Schiene. Weg vom us-amerikanischen Stumpfismus, hin zur lateinamerikanischen Klasse und Stils. Genau wie Jennifer Lopez, Enrique Iglaisias oder ein Ricky Martin, die auf der gleichen Welle schwimmen.
Nun ja ich geb ja zu der neue Song klingt nicht gerade südamerikanisch und was den liebesgeplänkelten Text anbelangt (When the friends are gone and the party is over we still belong to each other) kann man auch nicht gerade das Prädikat anspruchsvoll geben, wohl aber jene “wunderschön” “gewaltlos” und vor allen Dingen “zum Träumen verleitend”. Würde es in den nordamerikanischen Rapphetzern nicht immer nur um Fucking (ficken) killen (töten) und Motherfuckers (Mutterficker) gehen, dann hätten sich die aufstauten Aggressivitäten der sich ungerechtbehandelt fühlenden Gesellschaftsopfer, angestachelt von diesen Hetzsong, nicht an den unzähligen Opfern, amerikanischer und Erfurther Schulen entladen können. Natürlich ist es verwegen zu behaupten der Rap sei schuld. Jedoch dazu getan, einen Aggressor zu besänftigen hat er auch nichts.
Anders bei den Songs von Shakira. Während man bei ihren ersten Song eventuell vorhandene Unebenheiten im Gemüt des Menschen abtanzen konnte, kann man sie jetzt wegträumen. Und hoffentlich bleibt uns dieser Trend noch lange erhalten.
Fazit
Eine neue Shakira, eine sexy Shakira und vor allem eine hörenswerte Shakira. Der Song und auch das Video hebt sich ab vom Einheitsrthmus der letzten Jahre. Ja es erinnert mich ein bischen an damals als wir zu den Latinoklängen “Samba, all Night long” tanzten, zu den Schmusesong “Hello” schmusten und vor dem lauttrönenden Rapsongs (die gabs schon damals) flüchteten. Es kommt eben alles wieder.
Es zeigt uns wie stressig das Leben eines Stars sein kann, vor allem von einer Shakira die auf Tour ist. Das Videa führt uns jedenfalls in jene Welt, die jeder Mensch der über seine Stadt hinaus, bekannt ist durchleben muss. Sie versucht einen hartnäckigen Reporter loszuwerden in dem sie seine Frage einfach auf spanisch beantwortet. Der offenbar “verständnislose Angloamereporter” versucht Shakira zurecht zuweisen und fordert sie auf “English please”. Aber die dominant klingende englische Sprache scheint auch für Shakire ein allzeit präsentes Übel zu sein und lässt den aufdringlichen Reporter vor der Türe eines wartenden Busses zurück. Der lästige ”US-Kotzkönntjournalist” hat der rassigen kolumbianischen PoP-Schönheit so zugesetzt, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. In ihren Gedanken versunken, trauert sie ihrer verlorenen, von den Amis verteidigten und von seinen Journalisten so geschundenen Freiheit nach. In schwarzer jedoch höchst prisanter Robe schreitet sie durch ihre wirren Träume. In sexy Positionen räkelt sie sich auf einen Bett und wandelt auch sonst sparsam bekleidet durchs Video.
Der Song
Mit dem Song “whereever whenever” hat Schakira den seit 20 Jahren bestehenden Rapper und Sprechgesangeinheitbrei ein Zeichen gesetzt. Nämlich du bist “OUT”. Natürlich kann man so einen hartnäckigen Patienten wie den geistig mental beeinträchtigten US-rap, nicht von heute auf morgen, den Gar ausmachen, (dazu sitzt die Krankheit zu tief und ist auch schon zu meiner Disco und Rapzeit misslungen) aber ein Anfang war mit “whereever whenever” bereits gemacht. Und trotz des anderen Gebietes des Nachfolgesongs, bleibt Schakira auf der von ihr neuerrichteten Schiene. Weg vom us-amerikanischen Stumpfismus, hin zur lateinamerikanischen Klasse und Stils. Genau wie Jennifer Lopez, Enrique Iglaisias oder ein Ricky Martin, die auf der gleichen Welle schwimmen.
Nun ja ich geb ja zu der neue Song klingt nicht gerade südamerikanisch und was den liebesgeplänkelten Text anbelangt (When the friends are gone and the party is over we still belong to each other) kann man auch nicht gerade das Prädikat anspruchsvoll geben, wohl aber jene “wunderschön” “gewaltlos” und vor allen Dingen “zum Träumen verleitend”. Würde es in den nordamerikanischen Rapphetzern nicht immer nur um Fucking (ficken) killen (töten) und Motherfuckers (Mutterficker) gehen, dann hätten sich die aufstauten Aggressivitäten der sich ungerechtbehandelt fühlenden Gesellschaftsopfer, angestachelt von diesen Hetzsong, nicht an den unzähligen Opfern, amerikanischer und Erfurther Schulen entladen können. Natürlich ist es verwegen zu behaupten der Rap sei schuld. Jedoch dazu getan, einen Aggressor zu besänftigen hat er auch nichts.
Anders bei den Songs von Shakira. Während man bei ihren ersten Song eventuell vorhandene Unebenheiten im Gemüt des Menschen abtanzen konnte, kann man sie jetzt wegträumen. Und hoffentlich bleibt uns dieser Trend noch lange erhalten.
Fazit
Eine neue Shakira, eine sexy Shakira und vor allem eine hörenswerte Shakira. Der Song und auch das Video hebt sich ab vom Einheitsrthmus der letzten Jahre. Ja es erinnert mich ein bischen an damals als wir zu den Latinoklängen “Samba, all Night long” tanzten, zu den Schmusesong “Hello” schmusten und vor dem lauttrönenden Rapsongs (die gabs schon damals) flüchteten. Es kommt eben alles wieder.
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