Whiskas Katzenmilch Testbericht
Erfahrungsbericht von raggy
Katzen würden whiskas ...
Pro:
die Katze mag es, es sieht appetitlich aus
Kontra:
nicht ganz billig, Zusatzstoffe
Empfehlung:
Ja
Dass Katzen gerne Milch schlecken, weiss irgendwie jeder. Viele nette Bilder zeigen Katzen mit einem süßen „Milchbart“.
Was aber viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass normale Kuhmilch für Katzen nicht bekömmlich ist. Das liegt daran, dass Katzen den Milchzucker (Laktose) nicht gut vertragen. Nehmen sie davon zu viel zu sich, dann kann dies zu Durchfall führen. Und das wollen wir doch nicht oder ?
Katzenmilch dagegen enthält weniger Laktose und soll auch in den anderen Zutaten besser auf die Bedürfnisse von Katzen abgestimmt sein.
Auch mein Kater Giorgio machte sich eines morgens über die kleine Milchpfütze her, die ich aus Versehen auf dem Boden hinterlassen hatte. Im Halbschlaf J hatte ich nicht darauf geachtet, dass die Milchdose noch nicht ganz leer war und sie schwungvoll in Richtung des GelberSack-Eimers befördert.
Damit war’s um Giorgio geschehen … Er wollte nun jeden Morgen seine Milch. Aber normale Milch und Durchfall, nein danke.
Also begab ich mich beim nächsten Einkauf in jedem Supermarkt in die Katzenfutter-Abteilung und sah mich nach Katzenmilch um. Ich kaufte von jeder verfügbaren Sorte eine Flasche/Packung, denn die Preise waren schon recht unterschiedlich – und ich weiss, dass mein Giorgio schon ein Schleckermaul ist, was Katzenfutter angeht. Jjaja, ich habe ihn verzogen – Schande über mich ;-)
Der Test fiel dann so aus, dass Giorgio sich sehr schnell entscheid, was seine Lieblingsmilch angeht. Whiskas musste es sein, alle anderen Sorten wurden mit leicht gerümpfter Nase geprüft, kurz probiert und dann für „unlecker“ befunden.
Und ich muss sagen – obwohl ich als Mensch und gelernter „Dosenöffner“ das natürlich in keinster Weise beurteilen kann … - irgendwie sieht die Whiskas-Katzenmilch von der Farbe und der Konstistenz auch leckerer aus … etwas leicht gelblich (nicht so blass) und ein wenig cremig.
Die Whiskas-Katzenmilch wird in einer Plastikflasche angeboten, welche 200ml enthält. Die Flasche ist – wie alles von Whiskas – in weiss mit lila gehalten mit einem aufgedruckten Katzenbild. Öffnet man den Schraubverschluss, dann muss man noch die Folie des Frischesiegels entfernen – danach lässt sich die Milch gut aus der großen Öffnung in den Teller oder die Schüssel gießen.
Dadurch, dass die Flasche außen leichte Einkerbungen hat, kann man sie auch gut festhalten ohne dass sie wegrutscht. Das ist praktisch, weil Giorgio schon ganz hektisch wird, wenn ich mit „seiner“ Mich komme – er umkreist mich und stupst mich beim Einschenken, weil er es kaum erwarten kann …
Leider ist die Whiskas-Katzenmilch nicht ganz so billig wie z.B. die Discounter-Sorte von Netto oder die Katzenmilch vom dm-Drogeriemarkt oder vom Fressnapf. Deshalb achte ich immer auf Sonderangebote oder Mehrfachpacks – und decke mich dort ein, wo der Preis am besten ist, z.B. im Kaufland oft für 0,60 Euro.
Die Inhaltsstoffe lt. Hersteller sind:
Milch und Milchnebenprodukte, pflanzliche Nebenprodukte, Zucker
=> Naja, mit dem Zucker bin ich nicht so ganz glücklich, ist aber bei auch bei den Katzenmilch.-Produkten anderer Hersteller drin.
Vitamin D3 (110 I.E./kg), Vitamin E (30 mg/kg), Biotin (40 µg/kg), Taurin (900 mg/kg)
=> Somit noch ein paar gesunde Vitamin-Extras.
Im Grunde hätte ich eigentlich Giogio bitten sollen, hier seinen persönlichen Erfahrungsbericht abzugeben. Aber leider hat er’s nicht so mit dem Computer und ich kann die Katzensprache bis heute nicht gut genug verstehen, um hier als „Übersetzer“ anzutreten. Außerdem ist er schon wieder unterwegs – Mäuse fangen und Nachbarskatzen davon überzeugen, dass die in seinem Revier aber mal gar nix zu suchen haben.
Also müsst Ihr mit dem Vorlieb nehmen, was ich hier geschrieben habe …
Was aber viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass normale Kuhmilch für Katzen nicht bekömmlich ist. Das liegt daran, dass Katzen den Milchzucker (Laktose) nicht gut vertragen. Nehmen sie davon zu viel zu sich, dann kann dies zu Durchfall führen. Und das wollen wir doch nicht oder ?
Katzenmilch dagegen enthält weniger Laktose und soll auch in den anderen Zutaten besser auf die Bedürfnisse von Katzen abgestimmt sein.
Auch mein Kater Giorgio machte sich eines morgens über die kleine Milchpfütze her, die ich aus Versehen auf dem Boden hinterlassen hatte. Im Halbschlaf J hatte ich nicht darauf geachtet, dass die Milchdose noch nicht ganz leer war und sie schwungvoll in Richtung des GelberSack-Eimers befördert.
Damit war’s um Giorgio geschehen … Er wollte nun jeden Morgen seine Milch. Aber normale Milch und Durchfall, nein danke.
Also begab ich mich beim nächsten Einkauf in jedem Supermarkt in die Katzenfutter-Abteilung und sah mich nach Katzenmilch um. Ich kaufte von jeder verfügbaren Sorte eine Flasche/Packung, denn die Preise waren schon recht unterschiedlich – und ich weiss, dass mein Giorgio schon ein Schleckermaul ist, was Katzenfutter angeht. Jjaja, ich habe ihn verzogen – Schande über mich ;-)
Der Test fiel dann so aus, dass Giorgio sich sehr schnell entscheid, was seine Lieblingsmilch angeht. Whiskas musste es sein, alle anderen Sorten wurden mit leicht gerümpfter Nase geprüft, kurz probiert und dann für „unlecker“ befunden.
Und ich muss sagen – obwohl ich als Mensch und gelernter „Dosenöffner“ das natürlich in keinster Weise beurteilen kann … - irgendwie sieht die Whiskas-Katzenmilch von der Farbe und der Konstistenz auch leckerer aus … etwas leicht gelblich (nicht so blass) und ein wenig cremig.
Die Whiskas-Katzenmilch wird in einer Plastikflasche angeboten, welche 200ml enthält. Die Flasche ist – wie alles von Whiskas – in weiss mit lila gehalten mit einem aufgedruckten Katzenbild. Öffnet man den Schraubverschluss, dann muss man noch die Folie des Frischesiegels entfernen – danach lässt sich die Milch gut aus der großen Öffnung in den Teller oder die Schüssel gießen.
Dadurch, dass die Flasche außen leichte Einkerbungen hat, kann man sie auch gut festhalten ohne dass sie wegrutscht. Das ist praktisch, weil Giorgio schon ganz hektisch wird, wenn ich mit „seiner“ Mich komme – er umkreist mich und stupst mich beim Einschenken, weil er es kaum erwarten kann …
Leider ist die Whiskas-Katzenmilch nicht ganz so billig wie z.B. die Discounter-Sorte von Netto oder die Katzenmilch vom dm-Drogeriemarkt oder vom Fressnapf. Deshalb achte ich immer auf Sonderangebote oder Mehrfachpacks – und decke mich dort ein, wo der Preis am besten ist, z.B. im Kaufland oft für 0,60 Euro.
Die Inhaltsstoffe lt. Hersteller sind:
Milch und Milchnebenprodukte, pflanzliche Nebenprodukte, Zucker
=> Naja, mit dem Zucker bin ich nicht so ganz glücklich, ist aber bei auch bei den Katzenmilch.-Produkten anderer Hersteller drin.
Vitamin D3 (110 I.E./kg), Vitamin E (30 mg/kg), Biotin (40 µg/kg), Taurin (900 mg/kg)
=> Somit noch ein paar gesunde Vitamin-Extras.
Im Grunde hätte ich eigentlich Giogio bitten sollen, hier seinen persönlichen Erfahrungsbericht abzugeben. Aber leider hat er’s nicht so mit dem Computer und ich kann die Katzensprache bis heute nicht gut genug verstehen, um hier als „Übersetzer“ anzutreten. Außerdem ist er schon wieder unterwegs – Mäuse fangen und Nachbarskatzen davon überzeugen, dass die in seinem Revier aber mal gar nix zu suchen haben.
Also müsst Ihr mit dem Vorlieb nehmen, was ich hier geschrieben habe …
14 Bewertungen, 5 Kommentare
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25.06.2013, 10:41 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichSH :)
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24.06.2013, 23:38 Uhr von monagirl
Bewertung: besonders wertvollMona läßt liebe Grüße da
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24.06.2013, 23:15 Uhr von mausi1972
Bewertung: sehr hilfreichGrüße Marion.
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24.06.2013, 20:45 Uhr von goat
Bewertung: sehr hilfreichFreue mich über Gegenlesungen. LG Melanie
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24.06.2013, 20:25 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichAllerbesten Gruß *~*
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