Wiggles (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Tasom
Verfressen und süß, die Kloinen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich möchte einmal damit Anfangen, Euch meine PC Spielesammlung vorzustellen. Zu diesem Spiel bin ich Ende letzten Jahres beim durchstöbern unseres Media Marktes gekommen. Ich war schon länger auf der Suche nach einem wirklich spannendem Aufbauspiel und habe es somit gefunden.Gegen den Preis von 79,95 DM kann man bei diesem Spiel auch nichts sagen.
Nun aber mal los zur Beschreibung, damit ihr auch endlich vom Wiggle -Fieber gepackt werdet.
Inhalt
Worum geht´s hier eigentlich? Also:
Fenris, der kleine Monsterschoßhund des Donnergottes Odin ist entlaufen. Er wird irgendwo am Mittelpunkt der Erde vermutet. Odin ist aber ein ziemlich fauler und bequemer Kerl und beauftragt eine Schar von Bergbaufachleuten ( Wiggles) nach seinem Wauzi zu buddeln und den nicht ganz so zahmen Genossen wieder einzufangen.
Was sind denn eigentlich Wiggles?, fragt Ihr Euch jetzt sicherlich. Also Wiggles sind Zwerge, die alles andere gerne tun außer arbeiten. Sietrinken gerne Bier, schlafen viel und noch lieber essen sie. Ab und zu machen sie auch Neue kleine Wiggles, denn unsterblich sind sie nicht. Odin hat ihnen als Ansporn eine hohe Belohnung versprochen, wenn sie den Hund einfangen. Doch das ist schwieriger als sie vermuten. Die gefährliche Suche dauert über viele Generationen an und sie müssen viele Aufgaben überstehen. Es müssen zum Beispiel Ringe gefunden werden, an denen man den Hund anketten kann und der Kampf mit den zahlreichen Monstern unter der Erde ist auch nicht immer leicht.
Was muß man tun?
Die Aufgabe des Spielers ist, den Wiggles den richtigen Weg durch den dunklen Fels zu weisen. Dazu muß man erstmal eine gut funktionierende Wiggle-Kompanie aufbauen. Es werden Zelte und Feuerstellen benötigt, für regelmäßige nahrung muß gesorgt werden, Fliegenpilze müssen gefällt werden, die sehr leckere Grillpilze abgeben. Man kann Steinmetzte erfinden und den Holzklotz, womit die Wiggles sich eine Schreinerei zimmern können, oder sich eine farm errichten können. Der Steinmetz ist für die Waffenproduktion zuständig, wie etwa Schleudern und Keulen, die mit Sicherheit im Spielverlauf zum Einsatz kommen. Am begehrtesten sind Goldhamster, weil sie gegrillt einfach unheimlich gut schmecken. Achja, wenn die Kloinen mal ein Bierchen trinken sollen dürfen ,müßt ihr natürlich erst noch die Brauerei erfinden.
Vor lauter Erfindungsfreude sollte man aber nicht die eigentliche Aufgabe der Wiggles vergessen. Sie müssen sich immer tiefer in die Erde graben um an den Mittelpunkt zu gelangen. Unterwegs stoßen die Kleinen immer wieder auf Höhlen und Schatzfässer, auf geheinmisvolle Türen , oder auf fleischfressende Pflanzen. Klar natürlich auch auf Hamster, die man als Mittag-oder Abendessen verspeisen kann. Zu diesem Zweck muß man die Wiggles zu wahren Kampfmaschienen ausbilden. Zu Anfang hat man 8 -10 Wiggles, denen man unterschiedliche Aufgaben zuteilen muß.
Darstellung
Der Spieler sieht die Wiggle Welt von der Seite. Die Darstellung ist zwar räumlich, aber die Kamera kann nur in bestimmte Bereiche geschwenkt werden. Das ist für meine Begriffe ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber bei diesem immer wieder spannendem Spiel, nimmt man es gerne in kauf.
Bedienung
Wiggles wird aus einer kombinierten Maus Tasten Funktione heraus gespielt. Anfangs hakt es noch ganz schön und man muß immer wieder Symbole und Funktionen erlernen. Leider fehlen hierzu Menüs oder aufklappbare Bildschirme. Man muß sich da halt auch selber etwas durchbeißen, bis man alles so am Laufen hat wie man es sich von seinen kleinen neuen Freunden wünscht. Die Spielgeschwindigkeit ist eher langsam, aber für Fortgeschrittene Spieler ( wie ich jetzt schon einer bin- stolzguckt) hat der Programmierer einen Turbo-Modus eingebaut. Damit geht es ganz schön zügig voran, man muß dann allerdings auf die Kamerawanderung durch die Graben verzichten.
Systemvorraussetzungen:
ab Pentium III
mit Win 95/98
Soundkarte ( echt niedliche Geräusche dabei, aber auch Untertitel)
Maus
Website: www.wiggles.de
Fazit
Wer sich am Anfang nicht verwirren oder abschrecken läßt, packt mit Sicherheit das Wiggle -Fieber schnell. Die Buddelei nach dem Mittelpunk der Erde kann sehr schnell zur Sucht werden. Allerdings ist die schlechte Einführung in der vieles nur halb erklärt wird stark zu bemängeln. Naja manche Figuren, wie zum Beispiel der Hasch-Raucher sind auch nicht graphisch so gelungen wie sie sein sollten. Und über den nachgemachten Berliner Dialekt des Sprechers kann man sich einfach nur beömmeln. Ansonsten kann ich das Spiel nur gut bewerten ,denn Langeweile kommt bei den über hundertverschiedenen Produktionsstätten bestimmt nicht auf.
So, nun wünsche ich Euch noch einen schönen abend und ratet mal was ich jetzt spielen werd...grins
Nun aber mal los zur Beschreibung, damit ihr auch endlich vom Wiggle -Fieber gepackt werdet.
Inhalt
Worum geht´s hier eigentlich? Also:
Fenris, der kleine Monsterschoßhund des Donnergottes Odin ist entlaufen. Er wird irgendwo am Mittelpunkt der Erde vermutet. Odin ist aber ein ziemlich fauler und bequemer Kerl und beauftragt eine Schar von Bergbaufachleuten ( Wiggles) nach seinem Wauzi zu buddeln und den nicht ganz so zahmen Genossen wieder einzufangen.
Was sind denn eigentlich Wiggles?, fragt Ihr Euch jetzt sicherlich. Also Wiggles sind Zwerge, die alles andere gerne tun außer arbeiten. Sietrinken gerne Bier, schlafen viel und noch lieber essen sie. Ab und zu machen sie auch Neue kleine Wiggles, denn unsterblich sind sie nicht. Odin hat ihnen als Ansporn eine hohe Belohnung versprochen, wenn sie den Hund einfangen. Doch das ist schwieriger als sie vermuten. Die gefährliche Suche dauert über viele Generationen an und sie müssen viele Aufgaben überstehen. Es müssen zum Beispiel Ringe gefunden werden, an denen man den Hund anketten kann und der Kampf mit den zahlreichen Monstern unter der Erde ist auch nicht immer leicht.
Was muß man tun?
Die Aufgabe des Spielers ist, den Wiggles den richtigen Weg durch den dunklen Fels zu weisen. Dazu muß man erstmal eine gut funktionierende Wiggle-Kompanie aufbauen. Es werden Zelte und Feuerstellen benötigt, für regelmäßige nahrung muß gesorgt werden, Fliegenpilze müssen gefällt werden, die sehr leckere Grillpilze abgeben. Man kann Steinmetzte erfinden und den Holzklotz, womit die Wiggles sich eine Schreinerei zimmern können, oder sich eine farm errichten können. Der Steinmetz ist für die Waffenproduktion zuständig, wie etwa Schleudern und Keulen, die mit Sicherheit im Spielverlauf zum Einsatz kommen. Am begehrtesten sind Goldhamster, weil sie gegrillt einfach unheimlich gut schmecken. Achja, wenn die Kloinen mal ein Bierchen trinken sollen dürfen ,müßt ihr natürlich erst noch die Brauerei erfinden.
Vor lauter Erfindungsfreude sollte man aber nicht die eigentliche Aufgabe der Wiggles vergessen. Sie müssen sich immer tiefer in die Erde graben um an den Mittelpunkt zu gelangen. Unterwegs stoßen die Kleinen immer wieder auf Höhlen und Schatzfässer, auf geheinmisvolle Türen , oder auf fleischfressende Pflanzen. Klar natürlich auch auf Hamster, die man als Mittag-oder Abendessen verspeisen kann. Zu diesem Zweck muß man die Wiggles zu wahren Kampfmaschienen ausbilden. Zu Anfang hat man 8 -10 Wiggles, denen man unterschiedliche Aufgaben zuteilen muß.
Darstellung
Der Spieler sieht die Wiggle Welt von der Seite. Die Darstellung ist zwar räumlich, aber die Kamera kann nur in bestimmte Bereiche geschwenkt werden. Das ist für meine Begriffe ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber bei diesem immer wieder spannendem Spiel, nimmt man es gerne in kauf.
Bedienung
Wiggles wird aus einer kombinierten Maus Tasten Funktione heraus gespielt. Anfangs hakt es noch ganz schön und man muß immer wieder Symbole und Funktionen erlernen. Leider fehlen hierzu Menüs oder aufklappbare Bildschirme. Man muß sich da halt auch selber etwas durchbeißen, bis man alles so am Laufen hat wie man es sich von seinen kleinen neuen Freunden wünscht. Die Spielgeschwindigkeit ist eher langsam, aber für Fortgeschrittene Spieler ( wie ich jetzt schon einer bin- stolzguckt) hat der Programmierer einen Turbo-Modus eingebaut. Damit geht es ganz schön zügig voran, man muß dann allerdings auf die Kamerawanderung durch die Graben verzichten.
Systemvorraussetzungen:
ab Pentium III
mit Win 95/98
Soundkarte ( echt niedliche Geräusche dabei, aber auch Untertitel)
Maus
Website: www.wiggles.de
Fazit
Wer sich am Anfang nicht verwirren oder abschrecken läßt, packt mit Sicherheit das Wiggle -Fieber schnell. Die Buddelei nach dem Mittelpunk der Erde kann sehr schnell zur Sucht werden. Allerdings ist die schlechte Einführung in der vieles nur halb erklärt wird stark zu bemängeln. Naja manche Figuren, wie zum Beispiel der Hasch-Raucher sind auch nicht graphisch so gelungen wie sie sein sollten. Und über den nachgemachten Berliner Dialekt des Sprechers kann man sich einfach nur beömmeln. Ansonsten kann ich das Spiel nur gut bewerten ,denn Langeweile kommt bei den über hundertverschiedenen Produktionsstätten bestimmt nicht auf.
So, nun wünsche ich Euch noch einen schönen abend und ratet mal was ich jetzt spielen werd...grins
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