Wilkinson Sword Lady Protector Swing Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2003
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Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
- Haltbarkeit:
Erfahrungsbericht von colada1985
Jetzt geht’s den Hobbits an den Pelz.. ^^
Pro:
Aufmachung, Gründlichkeit, Flexibilität,...
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Liebe Leserinnen und Leser,
heute möchte ich meine Erfahrungen mit dem Rasierer \"Lady Protector Swing\" von Wilkinson an euch weitergeben.
+++ Vorgeschichte +++
Es ist schon länger her, dass ich beschloss, mich zu rasieren. Nun musste also nur noch ein Rasierer her, mit dem ein „Anfänger“ klarkommt. Ich war doch etwas skeptisch, da ich mich nicht besonders auskannte, keine Vergleichsmöglichkeiten hatte,... . Dennoch wusste ich, dass Wilkinson doch zu einer der bekannteren, „besseren“ Marken gehört. Ich hielt also eines Tages Ausschau und ziemlich schnell entdeckte ich den „Lady Proctetor Swing“, da er einfach auffällig ist...
+++ Aufmachung +++
Der „Lady Protector Swing“ ist hellblau, hat eine schöne Form und ist im Vergleich zu anderen Rasierern, so erfuhr ich es wenig später, relativ schmal. Der Griff verfügt über eine Art Gummiüberzug, sodass der Rasierer einem nicht aus der Hand rutscht. Die Klingen sind, wie schon die allseits bekannte Werbung sagt, hinter Gittern. Erwähnenswert ist zudem eventuell auch noch der meiner Meinung nach gummiartige Stopper unterhalb der Klingen, der ebenfalls abrutschen verhindern soll. Mir fällt mach dem ersten Bestaunen und ausprobieren noch positiv auf, dass die gesamte Klinge biegsam und flexibel ist, was verspricht, dass sich der „Lady Protector Swing“ beim Rasieren dem Körper anpasst, je nachdem wo man sich rasiert...Beim Herumspielen fällt mir auf, dass sich die Klinge in die verschiedensten Richtungen bewegen lässt, nach links, rechts, aber auch hinten.
Aufbewahrt ist der Rasierer übrigens in einer Plastikverpackung, die vom Aussehen her nicht besonders spektakulär ist. Unten und sozusagen innen drin in dieser Verpackung ist ein kleines Fach aus Plastik mit den 2 Ersatzklingen, die beim Kauf des Rasierers dabei sind, angebracht. Nicht zu vergessen, die zwei Saugnäpfe an der Verpackung, mit denen man alles in der Dusche anbringen kann und somit Rasierer und Klingen immer gleich parat hat. [In das Fach passen insgesamt 5 Ersatzklingen inklusive Rasierer.]
+++ Anwendung +++
[Habe mir gedacht, ich beschreibe euch einfach mal `ne Anwendung von mir+Eindrücke]
Ich verteile Rasiermousse, dafür habe ich mich einst entschieden und nehme es immer noch, wobei das egal ist, Gel o.ä. sind auch ok, auf meinen Beinen und lege los. Von unten nach oben führe ich den Rasierer bis zum Knie, aber eigentlich muss ich gar nicht viel machen. Fast wie von selbst gleiten die Klingen über meine Haut und mein Bammel davor, mich zu schneiden, den ich ehrlich gesagt doch hatte, scheint völlig unbegründet. [Jetzt kann ich sagen, dass der „Lady Protector Swing“ im Vergleich zu Einwegrasierern, die ich später ausprobiert habe, „ruhig“ ist, denn während dem rasieren ist kein Laut zu vernehmen, man hat also nicht das Gefühl sich irgendwas zu entfernen *lach*...]
Auf sonstige Stellen, wo ich mich rasiere, möchte ich nun nicht näher eingehen ;o), aber ich kann euch sagen, dass sich der Rasierer wirklich anpasst und für alle Körperbereiche bestens geeignet und ausgerüstet ist *g*...
Der „Lady Protector Swing” ist alles in allem ein leicht zu bedienender Rasierer, sodass die achso anstrengende Prozedur zum Kinderspiel wird und anfängt Spaß zu machen ;-D Nun fasse ich noch ein paar wichtige Punkte zusammen und gehe etwas genauer darauf ein.
+++ Sonstiges +++
Auswechseln der Klingen: unkompliziert und somit schnell geht das vor sich. Schiebt dafür das kleine, weiße „Plättchen“ am Kopf ganz einfach nach vorne. Nun entfernt ihr die gebrauchte Klinge, indem ihr sie von dem Metallgestell nach vorne hin abzieht. Jetzt die neue Klinge ein- oder besser gesagt aufsetzen, das Plättchen loslassen und schon kann’s losgehen.
Ersatzklingen: die gibt es im 6er-Pack zu kaufen, einen 4er-Pack habe ich auch mal erspäht, der ca. 4 Euro kosten sollte, also denke ich, dass der andere um die 6 Euro kostet. Wie ich hier auch schon des öfteren bemerkt habe, ist das von Drogerie zu Drogerie verschieden..
Flexibilität: egal wo man sich rasiert, der Rasierer oder besser gesagt die Klinge passt sich dem entsprechenden Bereich an, das heißt egal, ob Wölbe oder sonstiges *g* beispielweise am Knie, aber auch im Intimbereich. /// Ich denke aber, dass diese geniale Flexibilität nicht besonders viel bringt, wenn man sich „nur“ unter den Achseln rasiert, da es in diesem Bereich schon etwas weicher ist und eigentlich keine Kurve zu nehmen ist ;o)...
Haltbarkeit: ich benutze den Rasierer jetzt schon seit mehreren Monaten. Von Rost oder anderen Beschädigungen und Co. habe ich noch nichts bemerkt, auch nicht an dem „Metallgestell“, an dem die Klingen befestigt sind. Dabei kommt es ja beim Auswaschen bzw Säubern automatisch mit Wasser in Kontakt...
Preis: für den „Lady Protector Swing“ inklusive 2 Ersatzklingen in dieser genialen Verpackung, die ich natürlich nutze :o), habe ich ca. 4.95 Euro bezahlt. Für die eine oder andere hört sich das eventuell teuer an, dachte ich anfangs auch, aber mittlerweile muss ich sagen, dass der Rasierer wirklich hält, was die Macher versprechen und das Geld wert ist.
Produktinformationen: wollt ihr mehr über diesen Rasierer oder einen anderen von Wilkinson wissen? Dann geht einfach auf http://www.wilkinson.de Da werden Sie geholfen ;o).
Verletzungsgefahr: die besteht absolut nicht! Bei Einwegrasierern habe ich mich doch das eine oder andere Mal verletzt, aber hier sind es die Gitter vor den Klingen, die das verhindern. Find ich wirklich toll, denn erst einmal tut es natürlich weh, wenn man sich „schneidet“, dann sieht es zudem auch nicht besonders schön aus und „Spaß“ macht rasieren so auch nicht. Den Teil „Lady Protector“ im Namen hat sich dieser Rasierer echt verdient :o).
+++ Mein Fazit +++
Mein erster Rasierer war gleich ein Glücksgriff. Zwar gebe ich zu, dass ich ihm zwischendurch mal untreu geworden bin und Einwegrasierer gekauft habe, aber nachdem ich damit entsprechend nicht so gute und sogar schmerzhafte Erfahrungen gemacht habe, bleibe ich nun endgültig dabei. Rasieren ist mit dem „Lady Proctector Swing“, der seinem Namen wirklich gerecht wird, einfach unkompliziert, schnell und dennoch gründlich. Dadurch, dass die Klingen hinter Gittern sind, ist die Verletzungsgefahr praktisch gar nicht vorhanden! Zwar scheint der Preis doch etwas stolz zu sein, aber dieser ist wirklich gerechtfertigt, für das, was wir da bekommen :o) Voller Überzeugung und natürlich auch in der Hoffnung, euch etwas weiter geholfen zu haben, vergebe ich 5 Sterne.
Vielen Dank fürs Lesen, bewerten, aber besonders für eure gesamte Aufmerksamkeit und das Kommentieren!
~Wer diesen Bericht kopiert, möge einer Horde Hobbits bewaffnet mit bösen Einwegrasierern begegnen...~
colada1985
für ciao, yopi und dooyoo
heute möchte ich meine Erfahrungen mit dem Rasierer \"Lady Protector Swing\" von Wilkinson an euch weitergeben.
+++ Vorgeschichte +++
Es ist schon länger her, dass ich beschloss, mich zu rasieren. Nun musste also nur noch ein Rasierer her, mit dem ein „Anfänger“ klarkommt. Ich war doch etwas skeptisch, da ich mich nicht besonders auskannte, keine Vergleichsmöglichkeiten hatte,... . Dennoch wusste ich, dass Wilkinson doch zu einer der bekannteren, „besseren“ Marken gehört. Ich hielt also eines Tages Ausschau und ziemlich schnell entdeckte ich den „Lady Proctetor Swing“, da er einfach auffällig ist...
+++ Aufmachung +++
Der „Lady Protector Swing“ ist hellblau, hat eine schöne Form und ist im Vergleich zu anderen Rasierern, so erfuhr ich es wenig später, relativ schmal. Der Griff verfügt über eine Art Gummiüberzug, sodass der Rasierer einem nicht aus der Hand rutscht. Die Klingen sind, wie schon die allseits bekannte Werbung sagt, hinter Gittern. Erwähnenswert ist zudem eventuell auch noch der meiner Meinung nach gummiartige Stopper unterhalb der Klingen, der ebenfalls abrutschen verhindern soll. Mir fällt mach dem ersten Bestaunen und ausprobieren noch positiv auf, dass die gesamte Klinge biegsam und flexibel ist, was verspricht, dass sich der „Lady Protector Swing“ beim Rasieren dem Körper anpasst, je nachdem wo man sich rasiert...Beim Herumspielen fällt mir auf, dass sich die Klinge in die verschiedensten Richtungen bewegen lässt, nach links, rechts, aber auch hinten.
Aufbewahrt ist der Rasierer übrigens in einer Plastikverpackung, die vom Aussehen her nicht besonders spektakulär ist. Unten und sozusagen innen drin in dieser Verpackung ist ein kleines Fach aus Plastik mit den 2 Ersatzklingen, die beim Kauf des Rasierers dabei sind, angebracht. Nicht zu vergessen, die zwei Saugnäpfe an der Verpackung, mit denen man alles in der Dusche anbringen kann und somit Rasierer und Klingen immer gleich parat hat. [In das Fach passen insgesamt 5 Ersatzklingen inklusive Rasierer.]
+++ Anwendung +++
[Habe mir gedacht, ich beschreibe euch einfach mal `ne Anwendung von mir+Eindrücke]
Ich verteile Rasiermousse, dafür habe ich mich einst entschieden und nehme es immer noch, wobei das egal ist, Gel o.ä. sind auch ok, auf meinen Beinen und lege los. Von unten nach oben führe ich den Rasierer bis zum Knie, aber eigentlich muss ich gar nicht viel machen. Fast wie von selbst gleiten die Klingen über meine Haut und mein Bammel davor, mich zu schneiden, den ich ehrlich gesagt doch hatte, scheint völlig unbegründet. [Jetzt kann ich sagen, dass der „Lady Protector Swing“ im Vergleich zu Einwegrasierern, die ich später ausprobiert habe, „ruhig“ ist, denn während dem rasieren ist kein Laut zu vernehmen, man hat also nicht das Gefühl sich irgendwas zu entfernen *lach*...]
Auf sonstige Stellen, wo ich mich rasiere, möchte ich nun nicht näher eingehen ;o), aber ich kann euch sagen, dass sich der Rasierer wirklich anpasst und für alle Körperbereiche bestens geeignet und ausgerüstet ist *g*...
Der „Lady Protector Swing” ist alles in allem ein leicht zu bedienender Rasierer, sodass die achso anstrengende Prozedur zum Kinderspiel wird und anfängt Spaß zu machen ;-D Nun fasse ich noch ein paar wichtige Punkte zusammen und gehe etwas genauer darauf ein.
+++ Sonstiges +++
Auswechseln der Klingen: unkompliziert und somit schnell geht das vor sich. Schiebt dafür das kleine, weiße „Plättchen“ am Kopf ganz einfach nach vorne. Nun entfernt ihr die gebrauchte Klinge, indem ihr sie von dem Metallgestell nach vorne hin abzieht. Jetzt die neue Klinge ein- oder besser gesagt aufsetzen, das Plättchen loslassen und schon kann’s losgehen.
Ersatzklingen: die gibt es im 6er-Pack zu kaufen, einen 4er-Pack habe ich auch mal erspäht, der ca. 4 Euro kosten sollte, also denke ich, dass der andere um die 6 Euro kostet. Wie ich hier auch schon des öfteren bemerkt habe, ist das von Drogerie zu Drogerie verschieden..
Flexibilität: egal wo man sich rasiert, der Rasierer oder besser gesagt die Klinge passt sich dem entsprechenden Bereich an, das heißt egal, ob Wölbe oder sonstiges *g* beispielweise am Knie, aber auch im Intimbereich. /// Ich denke aber, dass diese geniale Flexibilität nicht besonders viel bringt, wenn man sich „nur“ unter den Achseln rasiert, da es in diesem Bereich schon etwas weicher ist und eigentlich keine Kurve zu nehmen ist ;o)...
Haltbarkeit: ich benutze den Rasierer jetzt schon seit mehreren Monaten. Von Rost oder anderen Beschädigungen und Co. habe ich noch nichts bemerkt, auch nicht an dem „Metallgestell“, an dem die Klingen befestigt sind. Dabei kommt es ja beim Auswaschen bzw Säubern automatisch mit Wasser in Kontakt...
Preis: für den „Lady Protector Swing“ inklusive 2 Ersatzklingen in dieser genialen Verpackung, die ich natürlich nutze :o), habe ich ca. 4.95 Euro bezahlt. Für die eine oder andere hört sich das eventuell teuer an, dachte ich anfangs auch, aber mittlerweile muss ich sagen, dass der Rasierer wirklich hält, was die Macher versprechen und das Geld wert ist.
Produktinformationen: wollt ihr mehr über diesen Rasierer oder einen anderen von Wilkinson wissen? Dann geht einfach auf http://www.wilkinson.de Da werden Sie geholfen ;o).
Verletzungsgefahr: die besteht absolut nicht! Bei Einwegrasierern habe ich mich doch das eine oder andere Mal verletzt, aber hier sind es die Gitter vor den Klingen, die das verhindern. Find ich wirklich toll, denn erst einmal tut es natürlich weh, wenn man sich „schneidet“, dann sieht es zudem auch nicht besonders schön aus und „Spaß“ macht rasieren so auch nicht. Den Teil „Lady Protector“ im Namen hat sich dieser Rasierer echt verdient :o).
+++ Mein Fazit +++
Mein erster Rasierer war gleich ein Glücksgriff. Zwar gebe ich zu, dass ich ihm zwischendurch mal untreu geworden bin und Einwegrasierer gekauft habe, aber nachdem ich damit entsprechend nicht so gute und sogar schmerzhafte Erfahrungen gemacht habe, bleibe ich nun endgültig dabei. Rasieren ist mit dem „Lady Proctector Swing“, der seinem Namen wirklich gerecht wird, einfach unkompliziert, schnell und dennoch gründlich. Dadurch, dass die Klingen hinter Gittern sind, ist die Verletzungsgefahr praktisch gar nicht vorhanden! Zwar scheint der Preis doch etwas stolz zu sein, aber dieser ist wirklich gerechtfertigt, für das, was wir da bekommen :o) Voller Überzeugung und natürlich auch in der Hoffnung, euch etwas weiter geholfen zu haben, vergebe ich 5 Sterne.
Vielen Dank fürs Lesen, bewerten, aber besonders für eure gesamte Aufmerksamkeit und das Kommentieren!
~Wer diesen Bericht kopiert, möge einer Horde Hobbits bewaffnet mit bösen Einwegrasierern begegnen...~
colada1985
für ciao, yopi und dooyoo
25 Bewertungen, 1 Kommentar
-
21.05.2004, 12:50 Uhr von Loewie
Bewertung: sehr hilfreichEs nutzt der beste Rasierer nichts, wenn man sich mit den Klingen nur 3 - 4 gründlich rasieren kann und dann schon eine neue Klinge braucht, die ich sehr teuer finde mit pro Stück 1 €. Im Sommer, wo man sich doch recht häufig rasiert ;-), ko
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