Wilkinson Sword Protector 3D Diamond Testbericht




ab 6,91 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 03/2004
Auf yopi.de gelistet seit 03/2004
Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
- Haltbarkeit:
Erfahrungsbericht von fishbrain
Der Diamant hinter Gittern
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Was soll ein Naßrasierer denn so können?
Das fragt man sich, wenn man vor dem Reagl mit der Angeboten der 2 großen Markenherstellern steht.
Es war mal wieder soweit. Ich brauchte einen neuen Naßrasierer. Einwegrasierer kommen für mich nicht in Frage. Zum einen habe keine guten Erfahrungen damit gemacht und zum anderen ist da für mich zu viel Plastik zum wegwerfen dran.
Aso was sollte es sein? Man hat die Wahl zwischen Antik anmutenden, klassischen \"da bring ich mich um\" Rasiermessern, den schon etwas weiter fortgeschrittenen Exemplaren aus Opas Zeiten, mit der einzelnen Rasierklinge, die sprichwörtlich scharf ist und eine ziemliche Friemelei beim Wechslen erfordert.
Dann gibt es noch die moderneren Modelle z.B. Wilkinson \"Duplo\", die für heutige Verhältnisse einfach aufgebaut sind und durchaus ihren Zweck erfüllen. Nach meiner Erfahrung gibt für diese Modelle mitunter schon nicht mehr in jedem Drogeriemarkt die Klingen.
Ich entschied mich dann dafür, mal eines der Topmodelle aus zu probieren. In Frage kamen hier dann von Gilette der \"Mach3\" oder von Wilkinson der \"Protector 3D Diamond\".
Im Laden ausprobieren geht ja nicht, also entschied ich mich nach Optik, Preis und wenigen Nebenkriterien.
Meine Wahl fiel dann auf das Modell von Wilkinson. Die Optik gefiehl mir besser, die 3 Klingen des Mach3 schienen mir übertrieben und schließlich spielte der Preis, vor allem der Wechsleklingen, eine entscheidende Rolle.
Zum Gerät
++++++++
Der Rasierer hat einen gelben Griff, der ergonomisch geschwungen gut in der Hand liegt.
Die Klinge ist, wie der Name 3D schon sagt, so gelagert, daß sie sich in alle Richtungen bewegen kann. Sie liegt damit immer optimal am Kinn an. Die Klinge wird, wie beim herkömmlichen Protector, mit einer Art Spange gegriffen. Diese Spange ist beim §D so gelagert, daß sich die Klnige zur Seite kippen läßt. Die Nick-Bewegung der Klinge in der anderen Richtung wird dadurch ermöglicht, daß sie auch hier nicht fest aufliegt oder eingespannt ist, sondern auf einem federnden Stift aufliegt, die die Klinge nach hinten wegkippen läßt.
Die Klinge
++++++++
Der Klingenblock des Protector 3D Diamond ist HiTech pur.
Eingebaut ist eine Doppelklinge, wie man sie schon Jahre aus verschiedenen Systemen kennt. Die Klingen sind hier noch einmal flexibel gelagert, so daß sie nochmal zurückfedern kann, wenn man zu stark aufdrückt. Dies geschieht dadurch, daß die Doppelklinge durch haarfeine Drähte geschützt wird, die verhindern sollen, daß man sich schneidet. Bisher hat es funktioniert. Durch diese Drähte liegt die flexible Doppelklinge wie auf Kufen und kann somit gut über die Haut gleiten. Die Kufen Kufen führen die Klingen an der Kontur entlang.
Eingerahmt ist die Doppelklinge noch von einem blauen Gleitstreifen, der das Gerät leichter über die Haut gleiten läßt, und einem geben kleinen Schwämmchenstreifen, der die Haut schonend straffen soll und ein Sanftes Gleiten ermöglicht.
Laut Wilkinson sind die Klingen speziell beschichtet, so daß sie länger scharf bleiben. Bisher kann ich das bstätigen, die Klingen halten ein paar Rasuren länger als meine herkömmlichen alten (auch Wilkinson).
Die Rasur
++++++++
Die Rasur gelingt super gründlich und geht schnell.
Die Werbeversprechen konnten eigentlich eingehalten werden.
Die Klinge gleitet sehr leicht über die Haut, die Barthaare werden gut erfaßt und scharf geschnitten.
Mit dem Rasierer habe ich weniger Hautirritationen, da nicht so gezupft, gekratzt und gerissen wird.
Den Kauf des Rasierers bereuhe ich nicht.
Nützliches
++++++++
Der Rasierer wird in einem Schicken Gehäuse geliefert, in das er mit seiner geschwungenen Form ideal reinpaßt.
Hier kann man das Gerät lagern und nach öffnen einer Klarsichtklappe einfach entnehmen.
Die Klinge ist dadurch immer geschützt.
Im Boden dieses Gehäuses ist das Reservemagazin für 6 Klingenköpfe untergebracht. Zusätzlich ist noch ein Schutzbügel für die Klingenköpfe beigelegt.
Mit diesem Gehäuse kann man den Rasierer natürlich einfach dekorativ im Badezimmer platzieren, praktisch ist es aber wenn man auf Reisen ist. Zum einen ist der Rasierer im Kulturbeutel selbst geschützt (Kanten in der Klinge), und zum anderen ist der Nutzer geschützt, da er nicht in die Klinge greifen kann.
Die Kosten
+++++++++
Der Rasierer kostet ca. 5-7 EUR, je nach Laden, zwei Klingenköpfe sind inclusive.
Die Klingen kosten im 10er-Pack so 5-6 EUR, auch abhängig vom Geschäft.
Die Klingen sind zwar etwas teurer, als z.B. die älteren Duplo-Klingen. Sie sind aber zum einen Aufwändiger gefertigt und nach meinen bisherigen Erfahrungen halten sie auch länger.
Fazit
++++
Ich kann hier nur ein Kaufempfehlung aussprechen.
Für den kaufpreis bekommt man ein gutes Gerät in schickem Design, das volle Funktionalität aufweißt.
Ich habe keine Abstriche zu machen. Der Preis ist für diesen Rasierer und die Klingen auf o.k.
Das fragt man sich, wenn man vor dem Reagl mit der Angeboten der 2 großen Markenherstellern steht.
Es war mal wieder soweit. Ich brauchte einen neuen Naßrasierer. Einwegrasierer kommen für mich nicht in Frage. Zum einen habe keine guten Erfahrungen damit gemacht und zum anderen ist da für mich zu viel Plastik zum wegwerfen dran.
Aso was sollte es sein? Man hat die Wahl zwischen Antik anmutenden, klassischen \"da bring ich mich um\" Rasiermessern, den schon etwas weiter fortgeschrittenen Exemplaren aus Opas Zeiten, mit der einzelnen Rasierklinge, die sprichwörtlich scharf ist und eine ziemliche Friemelei beim Wechslen erfordert.
Dann gibt es noch die moderneren Modelle z.B. Wilkinson \"Duplo\", die für heutige Verhältnisse einfach aufgebaut sind und durchaus ihren Zweck erfüllen. Nach meiner Erfahrung gibt für diese Modelle mitunter schon nicht mehr in jedem Drogeriemarkt die Klingen.
Ich entschied mich dann dafür, mal eines der Topmodelle aus zu probieren. In Frage kamen hier dann von Gilette der \"Mach3\" oder von Wilkinson der \"Protector 3D Diamond\".
Im Laden ausprobieren geht ja nicht, also entschied ich mich nach Optik, Preis und wenigen Nebenkriterien.
Meine Wahl fiel dann auf das Modell von Wilkinson. Die Optik gefiehl mir besser, die 3 Klingen des Mach3 schienen mir übertrieben und schließlich spielte der Preis, vor allem der Wechsleklingen, eine entscheidende Rolle.
Zum Gerät
++++++++
Der Rasierer hat einen gelben Griff, der ergonomisch geschwungen gut in der Hand liegt.
Die Klinge ist, wie der Name 3D schon sagt, so gelagert, daß sie sich in alle Richtungen bewegen kann. Sie liegt damit immer optimal am Kinn an. Die Klinge wird, wie beim herkömmlichen Protector, mit einer Art Spange gegriffen. Diese Spange ist beim §D so gelagert, daß sich die Klnige zur Seite kippen läßt. Die Nick-Bewegung der Klinge in der anderen Richtung wird dadurch ermöglicht, daß sie auch hier nicht fest aufliegt oder eingespannt ist, sondern auf einem federnden Stift aufliegt, die die Klinge nach hinten wegkippen läßt.
Die Klinge
++++++++
Der Klingenblock des Protector 3D Diamond ist HiTech pur.
Eingebaut ist eine Doppelklinge, wie man sie schon Jahre aus verschiedenen Systemen kennt. Die Klingen sind hier noch einmal flexibel gelagert, so daß sie nochmal zurückfedern kann, wenn man zu stark aufdrückt. Dies geschieht dadurch, daß die Doppelklinge durch haarfeine Drähte geschützt wird, die verhindern sollen, daß man sich schneidet. Bisher hat es funktioniert. Durch diese Drähte liegt die flexible Doppelklinge wie auf Kufen und kann somit gut über die Haut gleiten. Die Kufen Kufen führen die Klingen an der Kontur entlang.
Eingerahmt ist die Doppelklinge noch von einem blauen Gleitstreifen, der das Gerät leichter über die Haut gleiten läßt, und einem geben kleinen Schwämmchenstreifen, der die Haut schonend straffen soll und ein Sanftes Gleiten ermöglicht.
Laut Wilkinson sind die Klingen speziell beschichtet, so daß sie länger scharf bleiben. Bisher kann ich das bstätigen, die Klingen halten ein paar Rasuren länger als meine herkömmlichen alten (auch Wilkinson).
Die Rasur
++++++++
Die Rasur gelingt super gründlich und geht schnell.
Die Werbeversprechen konnten eigentlich eingehalten werden.
Die Klinge gleitet sehr leicht über die Haut, die Barthaare werden gut erfaßt und scharf geschnitten.
Mit dem Rasierer habe ich weniger Hautirritationen, da nicht so gezupft, gekratzt und gerissen wird.
Den Kauf des Rasierers bereuhe ich nicht.
Nützliches
++++++++
Der Rasierer wird in einem Schicken Gehäuse geliefert, in das er mit seiner geschwungenen Form ideal reinpaßt.
Hier kann man das Gerät lagern und nach öffnen einer Klarsichtklappe einfach entnehmen.
Die Klinge ist dadurch immer geschützt.
Im Boden dieses Gehäuses ist das Reservemagazin für 6 Klingenköpfe untergebracht. Zusätzlich ist noch ein Schutzbügel für die Klingenköpfe beigelegt.
Mit diesem Gehäuse kann man den Rasierer natürlich einfach dekorativ im Badezimmer platzieren, praktisch ist es aber wenn man auf Reisen ist. Zum einen ist der Rasierer im Kulturbeutel selbst geschützt (Kanten in der Klinge), und zum anderen ist der Nutzer geschützt, da er nicht in die Klinge greifen kann.
Die Kosten
+++++++++
Der Rasierer kostet ca. 5-7 EUR, je nach Laden, zwei Klingenköpfe sind inclusive.
Die Klingen kosten im 10er-Pack so 5-6 EUR, auch abhängig vom Geschäft.
Die Klingen sind zwar etwas teurer, als z.B. die älteren Duplo-Klingen. Sie sind aber zum einen Aufwändiger gefertigt und nach meinen bisherigen Erfahrungen halten sie auch länger.
Fazit
++++
Ich kann hier nur ein Kaufempfehlung aussprechen.
Für den kaufpreis bekommt man ein gutes Gerät in schickem Design, das volle Funktionalität aufweißt.
Ich habe keine Abstriche zu machen. Der Preis ist für diesen Rasierer und die Klingen auf o.k.
Bewerten / Kommentar schreiben