Winamp Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von Faceman28m
Das ist ein Player!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als das mp3-Format zu seinem Höhenflug startete nahm es eine Reihe anderer Programme gleich mit auf die Erfolgswelle. Besonders die Mp3-Player waren begehrt, da ohne sie natürlich nichts lief. Einer dieser Player war Winamp. Gerade dieser Player entwickelte und verbreitete sich immer weiter.
Doch was genau leistet Winamp eigentlich.
Der Player
============
Zunächst einmal besteht das Programm eigentlich aus drei Teilen. Zunächst der eigentliche Player, welcher die üblichen Funktionen besitzt (Spielen, Stop, Pause, vorheriges Lied, nächstes Lied, Shuffle (Zufallsauswahl), Repeat (Wiederholen), Lautstärkeregelung usw.). Außerdem zeigt der Player natürlich den Namen des Liedes (Sofern dieser im sogenannten ID-3 Tag vermerkt ist) und die Qualität des Soundfiles an.
Der zweite Pragrammteil ist der sogenannte Equalizer. Dieser ermöglicht es bestimmte Frequenzblöcke lauter bzw. leiser abzuspielen. Für den Equalizer sind mehrere Voreinstellungen beigefügt (Pop, Dance, Klassik usw.), welche bestimmte Musikarten besonders gut abspielen sollen. Es ist natürlich auch möglich die Einstellungen selber vorzunehmen, um sie z.B. an die Klangcharakteristika der Lautsprecher anzupassen.
Den letzten Programmteil stellt die Playlist dar. Sie ermöglicht es verschiedene Abspiellisten für Winamp zu kreieren. So kann man eine Liste der Musikstücke zusammenstellen, welche man gerne hört, bzw. eine aller Musikdateien welche auf dem Computer lagern. In der Playlist werden Standardmäßig der Name des Musikstücks, sowie der des Interpreten aufgeführt. Auch ist es möglich die Playlist automatisch sortieren zu lassen, was für mehr Ordnung und Übersicht sorgt (Vor allem, wenn man eine Playlist mit sehr vielen Dateien besitzt). Hierbei gab es bei mir jedoch Probleme, wenn ich nach den Namen der Stücke ordnen lassen wollte: Dies funktionierte erst nach mehrmaligem „ordnen“. Als ich jedoch nach den Dateinahmen ordnen ließ gab es keine Probleme (vielleicht lag es an der Größe der Playlist).
Der Klang von Winamp genügt auch höchsten Ansprüchen: So verzerrt Winamp die Musik nicht und sorgt für sehr gute Frequenzgänge. Einziges Manko: Die Soundkarten und Computerboxen können da nicht mithalten und sorgen für einen Klang, welcher meistens nicht mit der HiFi-Anlage mithalten kann. Für echte Musikliebhaber bleibt der Computer also nur „Gelegenheits-Player“.
Winamp basiert auf dem Plugin-Prinzip. So ist z.B. eine Deutsche Version der Software nicht verfügbar. Man muss zunächst die englische Variante installieren (welche eigentlich ausreicht, selbst wenn man nur über rudimentäre Englischkenntnisse verfügt) und kann dann ein Plugin installieren, welches die Oberfläche „eindeutscht“ (Dies jedoch nicht besonders gut). Des weiteren kann die Oberfläche von Winamp durch sogenannte Skins verändert werden. Diese sind zu tausenden im Internet erhältlich und geben dem Programm einen persönlichen Touch. Eine weitere optische Spielerei sind die visuellen Plugins. Diese ermöglichen eine visuelle „Darstellung der Musik“, indem sich verschiedene Farben und Objekte nach der Musik verändern oder bewegen. Weitaus funktioneller (dafür aber weniger schön) sind da die Sound-Pugins. Mit diesen sind unter anderem Überblendungs-Effekte oder Raumklang zu realisieren. Des weiteren sind mit speziellen Plugins verschiedene andere Musikformate abspielbar.
Es ist auch möglich z.B. eine mp3-Datei in eine wav-Datei zu konvertieren. Da dies allerdings nur über ein Plugin möglich ist, ist die Benutzung dieser Funktion nicht sehr komfortabel, dafür jedoch schnell (Achtung: Die Equalizer-Einstellungen werden ebenfalls in die neue Datei übernommen; es ist daher sinnvoll den Equalizer vor einer Konvertierung abzuschalten, bzw. auf Normalwerte zu setzen).
War Winamp früher Shareware, so ist es nun seit einiger Zeit als Freeware zu haben. Man bekommt also eine Vollversion ohne dafür Geld zahlen zu müssen. Ebenfalls kostenlos sind die Skins zur Veränderung der Programmoberfläche und die Mehrzahl der Plugins
Fazit
=========
Winamp ist ganz klar eines der besten mp3-Programme überhaupt. Da es auch noch kostenlos ist (Wie viele andere aber auch; z.B. der ebenfalls gute Player Soniqe) ,viele Funktionen besitzt und einen guten Klang erreicht ist es für mich erste Wahl unter den mp3-Playern. Bei Spezialfunktionen wie z.B. Konvertierung oder Sortierung wären jedoch noch Verbesserungen möglich, da diese Funktionen z.T. wenig Benutzerfreundlich sind.
Winamp Homepage: www.winamp.com (Player, Skins und Plugins).
Doch was genau leistet Winamp eigentlich.
Der Player
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Zunächst einmal besteht das Programm eigentlich aus drei Teilen. Zunächst der eigentliche Player, welcher die üblichen Funktionen besitzt (Spielen, Stop, Pause, vorheriges Lied, nächstes Lied, Shuffle (Zufallsauswahl), Repeat (Wiederholen), Lautstärkeregelung usw.). Außerdem zeigt der Player natürlich den Namen des Liedes (Sofern dieser im sogenannten ID-3 Tag vermerkt ist) und die Qualität des Soundfiles an.
Der zweite Pragrammteil ist der sogenannte Equalizer. Dieser ermöglicht es bestimmte Frequenzblöcke lauter bzw. leiser abzuspielen. Für den Equalizer sind mehrere Voreinstellungen beigefügt (Pop, Dance, Klassik usw.), welche bestimmte Musikarten besonders gut abspielen sollen. Es ist natürlich auch möglich die Einstellungen selber vorzunehmen, um sie z.B. an die Klangcharakteristika der Lautsprecher anzupassen.
Den letzten Programmteil stellt die Playlist dar. Sie ermöglicht es verschiedene Abspiellisten für Winamp zu kreieren. So kann man eine Liste der Musikstücke zusammenstellen, welche man gerne hört, bzw. eine aller Musikdateien welche auf dem Computer lagern. In der Playlist werden Standardmäßig der Name des Musikstücks, sowie der des Interpreten aufgeführt. Auch ist es möglich die Playlist automatisch sortieren zu lassen, was für mehr Ordnung und Übersicht sorgt (Vor allem, wenn man eine Playlist mit sehr vielen Dateien besitzt). Hierbei gab es bei mir jedoch Probleme, wenn ich nach den Namen der Stücke ordnen lassen wollte: Dies funktionierte erst nach mehrmaligem „ordnen“. Als ich jedoch nach den Dateinahmen ordnen ließ gab es keine Probleme (vielleicht lag es an der Größe der Playlist).
Der Klang von Winamp genügt auch höchsten Ansprüchen: So verzerrt Winamp die Musik nicht und sorgt für sehr gute Frequenzgänge. Einziges Manko: Die Soundkarten und Computerboxen können da nicht mithalten und sorgen für einen Klang, welcher meistens nicht mit der HiFi-Anlage mithalten kann. Für echte Musikliebhaber bleibt der Computer also nur „Gelegenheits-Player“.
Winamp basiert auf dem Plugin-Prinzip. So ist z.B. eine Deutsche Version der Software nicht verfügbar. Man muss zunächst die englische Variante installieren (welche eigentlich ausreicht, selbst wenn man nur über rudimentäre Englischkenntnisse verfügt) und kann dann ein Plugin installieren, welches die Oberfläche „eindeutscht“ (Dies jedoch nicht besonders gut). Des weiteren kann die Oberfläche von Winamp durch sogenannte Skins verändert werden. Diese sind zu tausenden im Internet erhältlich und geben dem Programm einen persönlichen Touch. Eine weitere optische Spielerei sind die visuellen Plugins. Diese ermöglichen eine visuelle „Darstellung der Musik“, indem sich verschiedene Farben und Objekte nach der Musik verändern oder bewegen. Weitaus funktioneller (dafür aber weniger schön) sind da die Sound-Pugins. Mit diesen sind unter anderem Überblendungs-Effekte oder Raumklang zu realisieren. Des weiteren sind mit speziellen Plugins verschiedene andere Musikformate abspielbar.
Es ist auch möglich z.B. eine mp3-Datei in eine wav-Datei zu konvertieren. Da dies allerdings nur über ein Plugin möglich ist, ist die Benutzung dieser Funktion nicht sehr komfortabel, dafür jedoch schnell (Achtung: Die Equalizer-Einstellungen werden ebenfalls in die neue Datei übernommen; es ist daher sinnvoll den Equalizer vor einer Konvertierung abzuschalten, bzw. auf Normalwerte zu setzen).
War Winamp früher Shareware, so ist es nun seit einiger Zeit als Freeware zu haben. Man bekommt also eine Vollversion ohne dafür Geld zahlen zu müssen. Ebenfalls kostenlos sind die Skins zur Veränderung der Programmoberfläche und die Mehrzahl der Plugins
Fazit
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Winamp ist ganz klar eines der besten mp3-Programme überhaupt. Da es auch noch kostenlos ist (Wie viele andere aber auch; z.B. der ebenfalls gute Player Soniqe) ,viele Funktionen besitzt und einen guten Klang erreicht ist es für mich erste Wahl unter den mp3-Playern. Bei Spezialfunktionen wie z.B. Konvertierung oder Sortierung wären jedoch noch Verbesserungen möglich, da diese Funktionen z.T. wenig Benutzerfreundlich sind.
Winamp Homepage: www.winamp.com (Player, Skins und Plugins).
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