Windows Audiorecorder Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von Grittilein
nur einfache Funktionen verfügbar
Pro:
leichte Bedienung, schnelle Erfolgserlebnisse
Kontra:
zu wenig Funktionen
Empfehlung:
Ja
Zusammen mit Windows XP werden ja bereits eine Vielzahl von Tools mitinstalliert, von dem der Anwender manches gar nicht erfährt. Eines dieser Tools ist der Audiorecorder in der Version 5.1. Aber was kann man mit diesem Audiorecorder alles machen. Davon möchte ich in diesem Bericht einmal etwas näheres schreiben, denn viele kennen dieses Programm vielleicht noch nicht.
Audiorecorder? Was ist das?
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Mit dem Audiorecorder lassen sich auf einfachste Weise Audiodateien zusammenstellen, aufnehmen, bearbeiten oder auch in ihrer Lautstärke verändern. Auf den ersten Blick hört sich das zwar recht gut an, aber wenn man sich etwas näher mit diesem Tool beschäftigt, wird man schnell an die Grenzen dieses Programms stoßen. Denn leider lässt sich nur ein Audioformat öffnen und auch speichern. Deshalb dürfte es für viele Anwender auch nicht interessant sein, weil viele eben hauptsächlich mit MP3-Dateien arbeiten. Hier kann ich nicht verstehen, dass Microsoft dieses Programm nicht etwas ausgebaut hätte, denn in den vorherigen Windows-Versionen war es ja auch schon enthalten.
Aber für den Einstieg in das Bearbeiten von Audiodateien reicht dieses Programm allemal aus.
Was kann das Programm?
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Der Audiorecorder dient in erster Linie dazu, mehrere Audiodateien im WAV-Format zusammenzufügen, zu trennen oder aber ganz neue Audiodateien über ein Mikrofon, das an der Soundkarte angeschlossen ist, einzulesen.
Die Bedienung des Programms ist dabei recht einfach und schon nach wenigen Minuten wird man die ersten Erfolgserlebnisse haben.
Besondere Effekte runden das Funktionsangebot ab. Beispielsweise kann man die Lautstärke erhöhen bzw. verringern oder aber auch die Geschwindigkeit lasst sich variieren. So kann man z.B. aus einem fünfminütigen Lied schnell man ein einminütiges Lied machen. Das hört sich dann aber nicht mehr so gut an. Andersherum geht es natürlich auch, wenn man aus einem recht kurzen Lied ein längeres macht. Es erinnert mich dann an eine Schallplatte, wo die Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattenspielers zu gering ist.
Auch ein Echo lässt sich einfügen, aber dann hört sich die Audiodatei nicht mehr so gut an, es sei denn, man möchte bewusst ein Echo einbauen. Diese Funktion empfinde ich allerdings als eher überflüssig. Zumindest habe ich keinen richtigen Nutzen gefunden.
Eine weitere Funktion ist die Umkehrfunktion, mit der es möglich ist, eine Audiodatei von hinten nach vorne zu spielen. Ich mach mir dann immer einen Spaß damit, einen Song umgekehrt zu hören und teste meine Freunde, ob sie wissen, was dies wohl für ein Lied ist.
Die Bedienung
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Die Bedienung des Programms erfolgt entweder mit der Maus über die Tasten auf der Bedienoberfläche oder aber über die Menüstruktur, wenn man besondere Effekte einbauen möchte.
Folgende Anzeige-Elemente ist im recht kleinen Windows-Fenster zu sehen:
Da das Programm relativ einfach zu bedienen ist und wirklich nur die nötigsten Funktionen eingebaut sind, richtet sich das Programm in erster Linie hauptsächlich an Einsteiger, die schnell mal zwei oder mehrere Dateien zusammenschneiden wollen oder sich aber neue Windows-Systemklänge generieren wollen. Ich fand das Programm am Anfang zwar ganz o.k., aber so das Wahre ist es eigentlich nicht.
Das Handbuch
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Das Programm verfügt natürlich auch über einige Hilfethemen, die man über das Menü aufrufen kann. Dieses Mini-Handbuch erklärt kurz die wichtigsten Funktionen wie z.B.
Bei jedem dieser Themen kann man zusätzlich eine Anleitung aufrufen, damit man relativ schnell zu einem Erfolg kommt.
Ich finde die Anleitung zwar recht gut, aber die Hilfethemen könnten etwas ausführlicher sein. Viele Fragen blieben bei mir nämlich offen, als ich das Programm das erste Mal nutzte. Erst als ich das Programm etwas ausführlicher nutzte stellte sich bei mir der Aha-Effekt ein.
Vorteile
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Nachteile
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Meine Meinung
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Das Programm Audiorecorder liegt etwas versteckt im Zubehörteil von Windows XP unter Unterhaltungsmedien. Hier schaue ich eigentlich eher selten rein, aber hier findet man z.B. auch einen CD-Player oder den Windows Media Player.
Von der Bedienung her ist der Audiorecorder recht einfach zu bedienen, wobei ich der Meinung bin, dass hier nur Grundfunktionen verfügbar sind. Mit WAV-Dateien arbeitet heute ja kaum noch jemand, denn die Dateigröße ist viel zu groß. Aber vielleicht ändert Microsoft das ja in der nächsten Windows-Version mal ab.
Um nur mal in das Schneiden von Audiodateien hereinzuschnuppern, eignet sich das Programm aber sehr gut. Und vor allem das erste Erfolgserlebnis lässt nicht lange auf sich warten. Sehr gut finde ich dabei auch, dass man nicht lange in einem Handbuch suchen muss, wie dies und jenes wohl funktionieren mag. Wenn man tiefer in die Materie einsteigen möchte, besorgt man sich eben ein Programm, das über mehr Funktionen verfügt, das dann aber auch etwas umständlicher zu bedienen ist.
Insgesamt kann ich für dieses Programm durchaus eine Empfehlung aussprechen. Aber nur bedingt, denn Fortgeschrittene werden bestimmt andere Programme favorisieren, um Audiodateien zusammenzuschneiden. Aber der große Vorteil liegt eben an der einfachen Bedienung und dass man nach wenigen Handgriffen bereits zu guten Ergebnissen kommt.
Audiorecorder? Was ist das?
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Mit dem Audiorecorder lassen sich auf einfachste Weise Audiodateien zusammenstellen, aufnehmen, bearbeiten oder auch in ihrer Lautstärke verändern. Auf den ersten Blick hört sich das zwar recht gut an, aber wenn man sich etwas näher mit diesem Tool beschäftigt, wird man schnell an die Grenzen dieses Programms stoßen. Denn leider lässt sich nur ein Audioformat öffnen und auch speichern. Deshalb dürfte es für viele Anwender auch nicht interessant sein, weil viele eben hauptsächlich mit MP3-Dateien arbeiten. Hier kann ich nicht verstehen, dass Microsoft dieses Programm nicht etwas ausgebaut hätte, denn in den vorherigen Windows-Versionen war es ja auch schon enthalten.
Aber für den Einstieg in das Bearbeiten von Audiodateien reicht dieses Programm allemal aus.
Was kann das Programm?
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Der Audiorecorder dient in erster Linie dazu, mehrere Audiodateien im WAV-Format zusammenzufügen, zu trennen oder aber ganz neue Audiodateien über ein Mikrofon, das an der Soundkarte angeschlossen ist, einzulesen.
Die Bedienung des Programms ist dabei recht einfach und schon nach wenigen Minuten wird man die ersten Erfolgserlebnisse haben.
Besondere Effekte runden das Funktionsangebot ab. Beispielsweise kann man die Lautstärke erhöhen bzw. verringern oder aber auch die Geschwindigkeit lasst sich variieren. So kann man z.B. aus einem fünfminütigen Lied schnell man ein einminütiges Lied machen. Das hört sich dann aber nicht mehr so gut an. Andersherum geht es natürlich auch, wenn man aus einem recht kurzen Lied ein längeres macht. Es erinnert mich dann an eine Schallplatte, wo die Umdrehungsgeschwindigkeit des Plattenspielers zu gering ist.
Auch ein Echo lässt sich einfügen, aber dann hört sich die Audiodatei nicht mehr so gut an, es sei denn, man möchte bewusst ein Echo einbauen. Diese Funktion empfinde ich allerdings als eher überflüssig. Zumindest habe ich keinen richtigen Nutzen gefunden.
Eine weitere Funktion ist die Umkehrfunktion, mit der es möglich ist, eine Audiodatei von hinten nach vorne zu spielen. Ich mach mir dann immer einen Spaß damit, einen Song umgekehrt zu hören und teste meine Freunde, ob sie wissen, was dies wohl für ein Lied ist.
Die Bedienung
---------------
Die Bedienung des Programms erfolgt entweder mit der Maus über die Tasten auf der Bedienoberfläche oder aber über die Menüstruktur, wenn man besondere Effekte einbauen möchte.
Folgende Anzeige-Elemente ist im recht kleinen Windows-Fenster zu sehen:
- zum Start springen
- zum Ende springen
- Play-Taste
- Stop-Taste
- Aufnahme-Taste
- Cursor
- Dauer der Datei in Sekunden
- momentane Position des Cursors in Sekunden
Da das Programm relativ einfach zu bedienen ist und wirklich nur die nötigsten Funktionen eingebaut sind, richtet sich das Programm in erster Linie hauptsächlich an Einsteiger, die schnell mal zwei oder mehrere Dateien zusammenschneiden wollen oder sich aber neue Windows-Systemklänge generieren wollen. Ich fand das Programm am Anfang zwar ganz o.k., aber so das Wahre ist es eigentlich nicht.
Das Handbuch
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Das Programm verfügt natürlich auch über einige Hilfethemen, die man über das Menü aufrufen kann. Dieses Mini-Handbuch erklärt kurz die wichtigsten Funktionen wie z.B.
- Aufnehmen von Sound
- Audiowiedergabe
- Überlagern von Audiodateien
- Einfügen einer Audiodatei in ein Dokument
- Verknüpfen einer Audiodatei mit einem Dokument.
Bei jedem dieser Themen kann man zusätzlich eine Anleitung aufrufen, damit man relativ schnell zu einem Erfolg kommt.
Ich finde die Anleitung zwar recht gut, aber die Hilfethemen könnten etwas ausführlicher sein. Viele Fragen blieben bei mir nämlich offen, als ich das Programm das erste Mal nutzte. Erst als ich das Programm etwas ausführlicher nutzte stellte sich bei mir der Aha-Effekt ein.
Vorteile
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- Man kann WAV-Dateien zusammenschneiden
- eigene WAV-Dateien lassen sich aufnehmen
- es lässt sich die Lautstärke und die Geschwindigkeit variieren
- man kann eine WAV-Datei in mehrer aufsplitten
- einfache Bedienung
Nachteile
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- nur wenig Funktionen
- unterstützt nur WAV-Dateien
- man stößt schnell an die Grenzen des Programms
- Hilfe-Funktion ist nur spärlich
Meine Meinung
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Das Programm Audiorecorder liegt etwas versteckt im Zubehörteil von Windows XP unter Unterhaltungsmedien. Hier schaue ich eigentlich eher selten rein, aber hier findet man z.B. auch einen CD-Player oder den Windows Media Player.
Von der Bedienung her ist der Audiorecorder recht einfach zu bedienen, wobei ich der Meinung bin, dass hier nur Grundfunktionen verfügbar sind. Mit WAV-Dateien arbeitet heute ja kaum noch jemand, denn die Dateigröße ist viel zu groß. Aber vielleicht ändert Microsoft das ja in der nächsten Windows-Version mal ab.
Um nur mal in das Schneiden von Audiodateien hereinzuschnuppern, eignet sich das Programm aber sehr gut. Und vor allem das erste Erfolgserlebnis lässt nicht lange auf sich warten. Sehr gut finde ich dabei auch, dass man nicht lange in einem Handbuch suchen muss, wie dies und jenes wohl funktionieren mag. Wenn man tiefer in die Materie einsteigen möchte, besorgt man sich eben ein Programm, das über mehr Funktionen verfügt, das dann aber auch etwas umständlicher zu bedienen ist.
Insgesamt kann ich für dieses Programm durchaus eine Empfehlung aussprechen. Aber nur bedingt, denn Fortgeschrittene werden bestimmt andere Programme favorisieren, um Audiodateien zusammenzuschneiden. Aber der große Vorteil liegt eben an der einfachen Bedienung und dass man nach wenigen Handgriffen bereits zu guten Ergebnissen kommt.
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