WordPad Testbericht

Zum ersten Mal bin ich mit dem Programm vor über 7 Jahren in Berührung gekommen, was wohl in der heutigen Zeit keinem Schulkind erspart bleiben wird, denn der Unterricht am und mit dem Computer lässt sich nichtmehr verhindern.
Kurz und knapp gesagt, in den meisten Fällen, wenn wir am Computer einen Text verfassen, Notizen aufschreiben, oder sonst eine textähnliche Eingabe tätigen, benutzen wird das Textbearbeitungsprogramm WordPad.
Es ist sehr einfach aufgebaut, zum einen lassen sich die Größe, Art, Farbe, Zeilenabstand der Schrift durch die Toolleiste einstellen, zum anderen kann man auch den schon geschriebenen Text durch das Rechtsklicken auf den vorher markierten Text, formatieren und durch sehr viele andere Möglichkeiten verändern sowie verbessern.
Zur Erleichtung für viele Menschen, kann man auch die Wörter des geschriebenen Textes zählen lassen, die Seiten einzeln nummerieren lassen, auch kann man jedem Blatt einen Briefkopf geben, ob vorgefertigt, oder im Vorfeld selber strukturiert.
Es ist also alles möglich in diesem Programm, von strukturierten Geschäftsbriefen, nummerierte Vorträge, farbliche und stiltechnische Bearbeitung der Schrift/Textes.
Vielmehr kann man auch jeder Zeit das geschriebene wieder löschen, neu anordnen, die Schrift verändern, Symbole einfügen, und vieles mehr...
Auch ist es möglich seine eigene Rechtschreibschwächen auszubessern, bei neuen Versionen ist die Rechtschreibprüfung schon enthalten, bei älteren Versionen kann man sich diesen Zusatztool herunterladen.
Weiterhin kann man sich beim Erstellen von verschiedenen Arten der Briefe helfen lassen, z.B. bei wichtigen Geschäftsbriefen, bei Berwerbungen, bei formalen Anschreiben,...
Für mich ist dieses Programm nicht mehr weg zu denken, denn im heutigen Zeitalter der Technik, kann man es sich nicht mehr leisten, es ist auch nicht mehr vorstellbar für mich, das man alle Notizen, Briefe und wichtigen Nachrichten per Hand schreibt, da dieses viel zu viel Zeit beanspruchen würde und auch zu viel Aufwand darstellen würde.
Denn seien wir doch mal ehrlich, es kommt zwar immer noch auf die Qualität der geleisteten Arbeit drauf an, doch stehen mittlerweile auch der Aufwand für die betriebene Arbeit im Vordergrund.