Wir treffen uns wieder in meinem Paradies (Taschenbuch) / Christel Zachert, Isabell Zachert Testbericht
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Erfahrungsbericht von trine800
Wir treffen uns wieder in meinem Paradies
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hier bericht eich über ein Buch, dass ich vor etwa 5 Jahren einmal gelesen habe. Es zeigt, dass auch schon Kinder und Jugendlich an der schlimmen Krankheit Krebs erkranken können.
Allgemeine Informationen zum Buch:
Erschienen: 1993 Bastei Lübbe Verlag
Preis: um die 15 Mark, heute schätzungsweise so 7 bis 10 Euro
Aurorin: Christel Zachertl (Mutter der Isabell Zachert)
Die Handlung:
Die 15 – jährige Isabell erlebte in diesem Sommer einen tollen Urlaub mit ihren Eltern in Rom. Zu Hause geht es ihr schlecht. Sie hat Schmerzen bei Atmen und wird ins Krankenhaus eingewiesen mit dem Verdacht einer Lungenentzündung. Doch im Krankenhaus stellt man fest, dass das Mädchen Lungenkrebs hat. Die Ärzte erkennen, dass der Krebs schon Metastasen in Isabells Körper gestreut hat und dass es wenig Chancen für sie gibt.
Bald beginnen ihr ihre schönen, langen Haare auszufallen, denn die Chemotherapie ist sehr anstrengend. Isabell ist darüber sehr traurig, aber der Mut verlässt sie nicht. Im Krankenhaus schreibt sie an ihre Freunde und schreibt dabei über die Ängste, die sich im Laufe der Zeit überkommen. Außerdem vertraut sie diese auch ihrem Tagebuch an.
Jeder auf der Station mag Isabell. Besonders Dr. Töbellius hat sie ins Herz geschlossen. Isabells letzte Worten galten ihm, die sie in einem Brief niederschrieb („Ich hätte Sie so gerne noch einmal gesehen. Ich treffe Sie in meinem Paradies wieder“) und einen Tag später, am 17. November an ihrer schrecklichen Krankheit gestorben ist.
Meine Meinung:
Der Inhalt dieses Buches hat mich sehr berührt. Er zeigt, dass auch schon sehr junge Mädchen an der schrecklichen Krankheit Krebs erkranken und sterben können.
Christel Zachert hat hier das Leiden ihrer Tochter zehn Jahre nach deren Tod sehr eindrucksvoll geschildert. Die Tagebucheinträge und die Inhalte der Briefe verdeutlichen das Schreckliche noch mehr. Der Leser merkt, wie stark Isabell ist und dass sie sich irgendwann nicht mehr vor dem Tod fürchtet. Sie spricht ihrer Familie sogar noch Trost zu und glaubt an das Leben nach dem Tod.
Isabells Mutter hat auch die „Isabell Zachert - Stiftung gegründet, die Familien betroffener Kinder in der Not beisteht und hilft Leiden zu teilen und besser zu verarbeiten.
Dieses Buch hat mich wirklich sehr mitgenommen. Es ist rührend geschrieben und jeder kann sich in die Lage des jungen Mädchens und der Eltern hineinversetzen.
Ich empfehle dieses Buch wirklichen jedem, denn es kann jeden treffen ...
Allgemeine Informationen zum Buch:
Erschienen: 1993 Bastei Lübbe Verlag
Preis: um die 15 Mark, heute schätzungsweise so 7 bis 10 Euro
Aurorin: Christel Zachertl (Mutter der Isabell Zachert)
Die Handlung:
Die 15 – jährige Isabell erlebte in diesem Sommer einen tollen Urlaub mit ihren Eltern in Rom. Zu Hause geht es ihr schlecht. Sie hat Schmerzen bei Atmen und wird ins Krankenhaus eingewiesen mit dem Verdacht einer Lungenentzündung. Doch im Krankenhaus stellt man fest, dass das Mädchen Lungenkrebs hat. Die Ärzte erkennen, dass der Krebs schon Metastasen in Isabells Körper gestreut hat und dass es wenig Chancen für sie gibt.
Bald beginnen ihr ihre schönen, langen Haare auszufallen, denn die Chemotherapie ist sehr anstrengend. Isabell ist darüber sehr traurig, aber der Mut verlässt sie nicht. Im Krankenhaus schreibt sie an ihre Freunde und schreibt dabei über die Ängste, die sich im Laufe der Zeit überkommen. Außerdem vertraut sie diese auch ihrem Tagebuch an.
Jeder auf der Station mag Isabell. Besonders Dr. Töbellius hat sie ins Herz geschlossen. Isabells letzte Worten galten ihm, die sie in einem Brief niederschrieb („Ich hätte Sie so gerne noch einmal gesehen. Ich treffe Sie in meinem Paradies wieder“) und einen Tag später, am 17. November an ihrer schrecklichen Krankheit gestorben ist.
Meine Meinung:
Der Inhalt dieses Buches hat mich sehr berührt. Er zeigt, dass auch schon sehr junge Mädchen an der schrecklichen Krankheit Krebs erkranken und sterben können.
Christel Zachert hat hier das Leiden ihrer Tochter zehn Jahre nach deren Tod sehr eindrucksvoll geschildert. Die Tagebucheinträge und die Inhalte der Briefe verdeutlichen das Schreckliche noch mehr. Der Leser merkt, wie stark Isabell ist und dass sie sich irgendwann nicht mehr vor dem Tod fürchtet. Sie spricht ihrer Familie sogar noch Trost zu und glaubt an das Leben nach dem Tod.
Isabells Mutter hat auch die „Isabell Zachert - Stiftung gegründet, die Familien betroffener Kinder in der Not beisteht und hilft Leiden zu teilen und besser zu verarbeiten.
Dieses Buch hat mich wirklich sehr mitgenommen. Es ist rührend geschrieben und jeder kann sich in die Lage des jungen Mädchens und der Eltern hineinversetzen.
Ich empfehle dieses Buch wirklichen jedem, denn es kann jeden treffen ...
22 Bewertungen, 4 Kommentare
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31.08.2006, 22:09 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichlg Anett
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31.08.2006, 12:25 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
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31.08.2006, 11:35 Uhr von Tweety30
Bewertung: sehr hilfreich☼ sh. Sonnige Grüße, Tweety30! ☼
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31.08.2006, 10:42 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht von Dir.LG Bernd
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