Erfahrungsbericht von topfmops
Es ist und bleibt eine Selbstverstümmelung.
Pro:
Kann Gesprächsstoff unter den Notärzten sein
Kontra:
Alles aufzuzählen, sprengt den Rahmen eines Berichtes.
Empfehlung:
Nein
Das entsprechende Adverb vermeide ich jetzt absichtlich, könnte es doch für eine Beleidigungsklage reichen.
Mein Standard-Kommentar zu jeder Art von ‚piercings’ war und ist:
„Das ist eine Aufforderung zur Selbstverstümmelung.“
Dies ist eine Meinung, und zwar meine völlig unmaßgebliche Meinung.
Und besonders ausdrucksstark ist das auch nicht.
Und wer sich wegen einer völlig unpolitischen Meinung eines Mitmenschen, die zudem noch wertfrei ist, an die Obrigkeit wendet, hat für meinen Geschmack ein seltsames Demokratieverständnis.
Aber so hoch hinaus will ich gar nicht.
Hier soll es um ‚piercings’ gehen und darum, dass ich so etwas nicht mag.
Und damit wir wieder alle von derselben Sache reden, nehme ich mal wieder mein Allzweck-Helferlein ‚wikipedia’ in Anspruch:
„Piercing (von engl. to pierce „durchbohren, durchstechen“ über altfrz. percier und lat. pertundere, „durchstoßen, durchbrechen“) ist eine Form der Körperkunst, wobei Ringe oder Stäbe an verschiedenen Stellen des menschlichen Körpers angebracht werden, indem der Schmuck durch die Haut und das darunter liegende Fett- oder Knorpelgewebe gezogen wird.“
Wir sind also im Bereich der Kunst, die sich allen Geschmacksfragen entzieht, außer dass es gute und schlechte Kunst gibt.
Vielleicht noch schöne und hässliche.
Aus mir völlig unerfindlichen Gründen geht also jemand hin und lässt sich einen an sich hübschen Körper mit Metallstücken verunzieren.
Sicher, das ist jedermanns oder –frau ureigene Sache, in die ich ihm oder ihr auch nicht reinreden kann.
Aber meine Meinung dazu werde ich doch wohl äußern dürfen??
Oder sind durchstochene Menschen – auch die deutsche Flexion englischer Wörter vermeide ich absichtlich – im Besitz der allein seligmachenden Wahrheit?
Wieso erdreistet sich jemand, mir Vorschriften über meine Meinung machen zu wollen?
Die einzige, die das darf, ist das mir ehelich anvertraute Weib, und die traut sich das nicht.
Ja, gut, wahre Schönheit kommt von innen.
Was dann sofort zu der Frage führt:
Aber wie kommt sie da rein?
Und wenn sie – also die Schönheit – innen ist, dann lasst Euch doch wenden!!
‚wikipedia’ macht noch auf einige Gefahren dieser Prozedur aufmerksam:
„Wird das Piercing nicht fachgerecht vorgenommen, kann es zu Komplikationen kommen:
Piercings durch den Ohrknorpel führen leicht zu Entzündungen.
Beim Augenbrauenpiercing und beim Nasenflügelpiercing könnten Ausläufer des Trigeminusnervs getroffen werden.
Bei allen Formen des Piercings kann es zu lokalen Schwellungen kommen, die meist nach einer Weile abklingen.
Beim Bauchnabelpiercing, das bei Frauen beliebt ist, kann die Abheilungsphase bis zu einem halben Jahr dauern.
Piercings im Dammbereich können zu dauerhaften Entzündungen führen, wenn man beruflich ständig sitzen muss.“
Und weiter:
„Piercings im Mundbereich (Zunge, Lippe, Lippenbändchen) bergen ein hohes langfristiges Gefahrenpotential für Zähne und Zahnhalteapparat.
Der Schmuckknopf eines Zungenpiercings führt relativ häufig zu Traumatisierung der zungenwärts gelegenen Zahnhöcker, was zu Zahnfrakturen und Absterben des Zahnmarkes führen kann.
Die innen gelegene Konterplatte von Lippenpiercings drückt bei ungünstiger Lokalisation bei jeder mimischen Bewegung aufs Zahnfleisch und den darunter liegenden hauchdünnen Alveolarknochen.
Da Knochen auf Druckbelastung schwindet, kann es so zu Zahnlockerungen bis hin zum Zahnverlust kommen. Ähnliches gilt für Piercings des Frenulums (Lippenbändchen)“
Und kriminell wird die Sache bei sogenannten ‚Intimpiercings’:
„Beim so genannten Prinz Albert (PA) wird der Ring durch den Ausgang der Harnröhre zur unteren Seite der Eichel des Penis gezogen.
Zu dünne Ringe bis ca. 2 mm Materialstärke bergen die Gefahr des "Käseschneidereffekts": bei mechanischer Belastung kann der Schmuck durch das Gewebe schneiden; das Piercing reißt aus.
Bei ausreichender Materialstärke kann ein PA allerdings recht belastbar sein. Bei zu engen Ringen kann es zu Quetschungen kommen.
Ein nicht vollständig abgeheiltes Intimpiercing erhöht, wie auch jede andere offene Wunde im Genitalbereich, die Gefahr einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten, z. B. Hepatitis B, Hepatitis C oder HIV.
Bei Temperaturen unter -10°C kann es bei offen getragenen Piercings mit Metallschmuck zu Erfrierungen kommen da Metall sehr kalt werden kann und Wärme besser leitet als organisches Gewebe.“
Wobei die obige Abkürzung ‚HIV’ für den Erreger von AIDS steht und nicht etwa für die kölsche Ausrede:
„Hann Isch Verjesse!“
Und wie sich jemand einen Metallstab durch die Klitoris ziehen lassen kann, bleibt mir auf ewig unverständlich.
Oder was ist, wenn ein Mädel mit einem Zungenpiercing auf einen Kerl mit einem Penispiercing trifft und diese beiden – also die Piercings - sich verhaken??
Dann seht Ihr aber alt aus, wenn Ihr so verbunden auf einer Trage liegt und gebt für die Notärzte Gesprächsstoff für die nächsten Generationen.
Auch sind einige gesetzliche Gebote zu beachten:
Gepierct werden darf wer das 18. Lebensjahr vollendet hat, bzw. Minderjährige mit Einverständnis des Erziehungsberechtigten.
Wer Minderjährige ohne Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten pierct, macht sich nicht strafbar, denn auch der Minderjährige kann eine wirksame Erklärung gem. § 228 StGB abgeben. Für diese Erklärung ist Geschäftsfähigkeit nicht erforderlich.
Laut der Nickelrichtlinie (94/27) der EU darf für den Ersteinatz kein Schmuck verwendet werden, dessen Nickelfreisetzung fünf Nanogramm pro Quadratmeter und Woche durch Abrieb übersteigt. Demzufolge geeignet sind Titan, Niob und PTFE.
Der Piercingvorgang ist rechtlich gesehen eine Körperverletzung. Deshalb muss der Klient in der Regel vor dem Piercen eine schriftliche Einverständniserklärung abgeben, die den Piercer vor rechtlichen Folgen diesbezüglich befreit.
Der Piercer hat Beratungspflicht. Weist der Piercer nicht auf mögliche Folgen des Piercings, insbesondere etwaige Entzündungen oder Nervenschädigungen hin, kann dieser belangt werden.
In einem Fall, bei dem bei einer Klientin die Teilamputation der Zunge drohte, wurde der Piercer zu 300 Euro Schmerzensgeld verurteilt. (AG Neubrandenburg, AZ "18 C 160/00")
Das Piercen befindet sich aus gesetzlicher Sicht in einer Grauzone.
Wer Piercen darf und wer nicht, ist nicht klar definiert.
Das VG Gießen kam mit Urteil vom 09. Februar 1999 (AZ "8 G 2161/98") zu dem Schluss, dass der Piercingvorgang, gleichgültig ob dabei lokale Anästhesie eingesetzt wird oder nicht, ausschließlich von Personen mit entsprechendem Fachwissen durchgeführt werden darf.
So sei mindestens eine Ausbildung zum Heilpraktiker von Nöten, um Piercings setzen zu dürfen.
Oben genanntes Urteil wurde in nächster Instanz vom VGH Hessen mit Urteil vom 02. Februar 2000 (AZ "AZ 8 TG 713/99") insofern bestätigt, dass zumindest für das Piercen mit lokaler Anästhesie mittels Injektion eines Betäubungsmittels, Personal mit entsprechender Kompetenz (Heilpraktiker, Arzt) vorausgesetzt wird.
Und hier lesen zweifellos Minderjährige mit und dann ein ‚piercing’ hochzujubeln, halte ich für unverantwortlich.
Beispielsweise einer pubertierenden Sechzehnjährigen von einem Klitorispiercing vorzuschwärmen, halte ich schlicht und einfach für verbrecherisch.
Allerdings ist auch dies wiederum meine völlig unmaßgebliche Meinung, die durchaus diskussionsfähig ist, wenn sich denn jemand traut.
Das ‚warum, wieso und weshalb’ sei noch angesprochen:
Zwar gab es mit „The Gauntlet“ in Los Angeles schon 1975 den ersten modernen Piercing-Shop, die Verbreitung dieser Mode beginnt aber erst in den 1980er Jahren in Kalifornien, als die Bewegung der Modern Primitives, der modernen Wilden, entstand.
Man übernahm bewusst die bei „wilden“ Völkern verbreiteten Bräuche, um den eigenen Körper zu verändern (Body Modification):
Dazu gehörten vor allem die Tattoos, das Piercing oder die Narbenbildung (Scarification), später auch das Branding.
Noch zu Beginn der 90er Jahre blieb das Piercing überwiegend auf die Punk- und BDSM-Szene beschränkt.
Von da aus breitete es sich im Lauf weniger Jahre aus und ist heute als Schmuck beinahe allgemein akzeptiert.
Es ist also eine Form des Schmuckes primitiver Völker.
Und den Zustand der Primitivität sollten wir als zivilisierte, denkende Menschen inzwischen überwunden haben.
Oder habe ich hier eine übertriebene Erwartungshaltung??
Darwin forderte das ‚missing link’, das Zwischenstück zwischen dem Affen und dem ‚homo sapiens’.
Auch diese Frage ist inzwischen geklärt:
Das ‚missing link’ sind manche der heute lebenden Menschen, nicht mehr Affe, aber auch noch nicht ‚homo sapiens’.
Und auch bin ich nicht allgemein, sondern in diesem Zusammenhang höchst gemein, indem ich eine primitive Verunstaltung menschlicher Körper strikt ablehne.
Denn eins kommt noch hinzu:
Das Ganze hat noch eine soziale Komponente.
Entzündet sich ein ‚piercing’ oder fallen andere Nervenleitungen aus, geht der Betreffende oder Betroffene wie selbstverständlich zum Arzt und lässt sich die Behandlung von seiner Krankenkasse bezahlen.
Und diese Behandlung zahle ich im Rahmen des Risiko-Ausgleiches der Krankenkassen mit.
Ihr Gestochenen, diesmal weder von der Tarantel noch von der Tarantella Gestochenen, Ihr erwartet ernsthaft und mit der größten Seelenruhe, dass ich für ein solch schwachsinniges Verhalten auch noch Geld ausgebe?
Zu jeder Zeit für ein Gespräch zu haben, bedankt sich der topfmops, der auch auf anderen Plattformen und in etlichen Tageszeitungen zu Gange ist, fürs Lesen und Bewerten und freut sich auf viele lesenswerte Kommentare.
80 Bewertungen, 35 Kommentare
-
28.12.2009, 23:56 Uhr von xXxfirexXx
Bewertung: nicht hilfreichInteressante Meinung. Schon eigenartig was so manche Menschen ihrem Körper antun, nicht wahr? Die Theorie mit den verhakten Piercings beim Geschlechtsverkehr fand ich allerdings dann doch etwas weit hergeholt... Selbst für den unwarscheinlichen Fall (man müsste es schon drauf anlegen) dass so etwas passiert, kann man den Schmuck immer noch öffnen und entfernen. Dass da der Notarzt kommen muss bezweifle ich... Aber wer sich mit nicht abgeheilten Intimpiercings auf Geschlechtsverkehr einlässt sollte sich über eine Infektion wirklich nicht wundern. Seinen Körper zu schmücken ist nicht nur die Idee "primitiver Völker" gewesen. Millionen von Frauen schminken sich täglich, wenn sich eine Schminke auftätowieren lässt fällt das nicht weiter auf. Ohrringe sind ebenfalls etwas ganz alltägliches. Letztendlich ist es eben wie bei so vielem Geschmackssache. Ich möchte nebenbei darum bitten nicht alle in einen Topf zu werfen. Es gibt durchaus Piercer die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, ihre Kunden gewissenhaft und ausreichend aufklären und die Piercings so stechen dass sie keine Schäden verursachen. Und die "Durchstochenen" die sich an die vorgegebene Pflegeanleitung halten müssen mit ihren "durchstochenen Körperstellen" sicher nicht zum Arzt. Sollte ich wegen meinem Piercing doch mal zum Arzt müssen, oder sollte bei mir ein Nerf ausfallen(...): Wenn´s die Krankenkasse (in die ich übrigends ebenfalls regelmäßig ne Menge Geld einzahle) bezahlt, werde ich dran denken mich persönlich bei ihnen zu entschuldigen.
-
27.02.2007, 20:32 Uhr von LadySimara
Bewertung: sehr hilfreich~°SH°~°Liebe Grüße Steffi°~
-
16.02.2007, 16:22 Uhr von campimo
Bewertung: off topic1. Off Topic ist m-eine Meinung 2. Du hast kein Zungenpircing
-
09.01.2007, 22:27 Uhr von Woelfchen4
Bewertung: sehr hilfreich~~ sh und viele Grüße ... ~~
-
21.11.2006, 18:30 Uhr von Maxima24
Bewertung: sehr hilfreichGenau genommen sind Löcher an den Ohrläppchen für die ohrringe ja auch ein Piercing. ;-) Na ja, aber ich gebe zu: Alles andere meine beiden Ohrlöcher käme für mich nicht in Frage. Zudem ich auch Angst hätte, dass der jeweilige Laden auch unsauber arbeitet
-
20.11.2006, 17:53 Uhr von Torombolina
Bewertung: sehr hilfreichWarum Selbstverstümmelung? Ich habe drei Piercings, einen im Bauchnabel, in der Nase und der Zunge, Verstümmelt habe ich mich nicht. Piercings können und sind sehr erotisch, in manchen Lebenslagen. lg Tiziana
-
08.11.2006, 15:24 Uhr von AnjaS911
Bewertung: sehr hilfreichIch bin auch kein Fan von Piercings.... aber jeden das Seine ;-)
-
07.11.2006, 18:22 Uhr von lueckingb
Bewertung: sehr hilfreichDu sprichst mir aus der Seele
-
06.11.2006, 18:51 Uhr von Irias
Bewertung: sehr hilfreichoh je, unsere Superkluge hat wohl wieder mächtig Langweile
-
06.11.2006, 12:16 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichach honey...du wirst mir immer sympathischer...und deine eigene Meinung darfst du doch schließlich vertreten..so what?
-
06.11.2006, 09:34 Uhr von sabinerolli
Bewertung: sehr hilfreichIch finde Deinen Bericht recht intressant und auch sehr hilfreich. Denn meiner meinung nach sollte jeder seine eigene Meinung haben. Jedoch muß ich Dir Gestehen ich bin auch Gepierct. Jedoch bin ich deswegen noch genauso nett wie vorher. ;o) LG Sabine
-
06.11.2006, 00:49 Uhr von snoopy202
Bewertung: sehr hilfreichTop. lg Udo
-
05.11.2006, 18:06 Uhr von Barbara01
Bewertung: sehr hilfreichNein, Piercings mag ich nicht, außer ein paar Ohrlöcher, die reichen mir. Ansonsten finde ich alles weitere Schwachsinn und Selbtverstümmelung. Wie schön, hier gibt es auch Rachebewerter. LG
-
04.11.2006, 22:53 Uhr von kreinsch2
Bewertung: sehr hilfreichIch finde es gut, dass zukünftig alle Gesundheitskosten, die aufgrund einer solchen Selbstzerstümmelung (das ist zumindest meine Meinung, von daher bewerte ich generell keine Berichte, die diese Form von Körperverletzung begrüßen) - nicht mehr zu Lasten de
-
04.11.2006, 17:31 Uhr von marina71
Bewertung: sehr hilfreichIch find Piercing auch Schwachsinn, hoffe auch, dass das bald außer Mode kommt. LG
-
04.11.2006, 13:41 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreichEin schönes Wochenende wünsch ich Dir LG Anita
-
04.11.2006, 13:24 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSchwachsinniger Kommentar deines WH Bewerters, da es auch um MEINUNGEN geht und das scheint sie nicht zu wissen ...........sowas mag ich :o) Hier aufmotzen und bei Ciao nichts machen *feix*
-
04.11.2006, 13:17 Uhr von NancyNoack
Bewertung: sehr hilfreichAlso ChiChi's wh verstehe ich nicht ganz. Hier soll es zwar um eigene Erfahrungen gehen, aber genauso ist diese Plattform dazu da, die eigene Meinung zu äußern, und das tust du in deinem Bericht. Ich finde Piercings nicht schlecht, solange sie nicht a
-
04.11.2006, 13:03 Uhr von Dr.Claudia
Bewertung: sehr hilfreichDu magst keine Piercings? Dann sind wir immerhin schon zu zweit ;-) LG Claudia
-
04.11.2006, 11:27 Uhr von Tweety30
Bewertung: sehr hilfreichIch find sowas auch absolut nicht schön und hoffe, dass mein Sohn nicht eines Tages mit einem Piercing ankommt! Liebe Grüße, Tweety30!
-
04.11.2006, 09:49 Uhr von Moenchen24
Bewertung: sehr hilfreichHmm ich bin auch gepierct jedoch nicht in der Zunge, ich denke wenn man es in MAAßen macht ist es OK, Verstimmelung finde ich es wenn es überhand nimmt und man am ganzen Körper die Ringe trägt. *~*sh und einen schönen Samstag*~*
-
04.11.2006, 09:17 Uhr von energie3
Bewertung: sehr hilfreichLieben Gruß Dani
-
04.11.2006, 03:40 Uhr von darras76
Bewertung: sehr hilfreichIm Dammbereich, hmm, wo der wohl anfängt *lach*
-
04.11.2006, 02:16 Uhr von Herzenspiratin
Bewertung: sehr hilfreichmich hätte auch mehr Deine eigene Erfahrung interessiert....vielleicht, wenn Du über Selbstverstümmelung schreiben magst, bei Tabak über das Verkleistern der Atemwege... ;-)
-
04.11.2006, 00:42 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichlg Anett
-
03.11.2006, 20:18 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan :>))))
-
03.11.2006, 19:54 Uhr von HiRD1
Bewertung: sehr hilfreich~~ SH. Gruß, Ralf ~~
-
03.11.2006, 19:37 Uhr von PaterBrown
Bewertung: sehr hilfreich*g* naja, so ganz neu ist das alles ja nicht. Es gab beispielsweise einen Indianerstamm, der wegen ähnlichen Schmucks von den damaligen französischen Kolonialherren "Nez Perces" (Durchbohrte Nasen) genannt wurde, und auch andere Kulturen kennen s
-
03.11.2006, 19:33 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLangsam wird's langweilig-langatmig mit der Dame. Merkt sie das nicht selbst? Nee, oder?
-
03.11.2006, 19:21 Uhr von Gozo-Bernie
Bewertung: sehr hilfreichGruss aus Catania - bernie
-
03.11.2006, 18:55 Uhr von Alex1990
Bewertung: sehr hilfreichJeder hat seine eigene Meinung LG Alex
-
03.11.2006, 18:48 Uhr von anonym
Bewertung: weniger hilfreiches geht um die eigenen Erfahrungen, von denen du keine hast!
-
03.11.2006, 18:34 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
-
03.11.2006, 18:24 Uhr von racejulie
Bewertung: sehr hilfreichklasse Bericht, steht alles drinnen was man wissen will und muss und gut gegliedert.Ist mir auf jeden Fall ein sehr hilfreich wert. Freue mich auch auf Gegenbewertungen. Liebe Grüße Julie
-
03.11.2006, 18:12 Uhr von Sweeaty
Bewertung: sehr hilfreichein guter bericht! :) liebe grüße!!
Bewerten / Kommentar schreiben