Zwiebelkuchen Testbericht

Die Vorteile sind: vegetarisch, vollwertig, ballaststoffreich. Obwohl Zwiebelkuchen im Allgemeinen genügend Ballaststoffe hat, setzt der Vollkornzwiebelkuchenin Punkto Ballast noch einen drauf. Also nichts für Magenempfindliche. Als ich noch nicht vegan gegessen habe, gab es den bei uns öfter

Teig:
375 gramm Weizenvollkornmehl
1 Päckchen Trockenbackhefe
1 Teelöffel Rohrzucker
200 ml lauwarmes Wasser
etwas Salz
3 Esslöffel Olivenöl
20 gramm zerlassene Butter

für den Belag braucht ihr:

400 gramm Zwiebeln
3 Esslöffel Olivenöl
300 gramm geriebener Edamer oder Gouda
1 Becher Schmand (150 gramm)
2 Esslöffel Milch
2 Eier
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Das Mehl in eine Rührschüssel füllen und mit der Hefe mischen. Den Zucker, Wasser, Salz, Öl und Butter hinzufügen. Alle Zutaten in Handarbeit zu einem Teig verkneten oder mit dem Knethaken des Handrührgerätes zu Teig verarbeiten.
Den Teig an einem warmen Ort so lange stehen lassen, bis er sichtbar größer geworden ist.

Die Zwiebeln in Ringe schneiden und in Öl glasig dünsten. Den Käse mit dem Schmand verrühren.
Milch und Eier mit Salz und Pfeffer mit einem Schneebesen verschlagen.
Den gegangenen Teig noch mal gut durchkneten und auf einem gut gefetteten Backblech ausrollen.
Auf dem Teig zuerst Zwiebeln gleichmäßig verteilen, dann die Käsemasse und zum Schluß
Die Eiermasse darübergießen. Dann den ganzen Kuchen nochmals gehen lassen. Wenn er sich sichtbar vergrößert hat, im vorgeheizten Backofen (200-220 Grad) 30 Minuten backen.