12 Monkeys (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von kasmodiah
Heimtückischer Virus
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Bei Twelve Monkeys handelt es sich um einen Weltuntergangsthriller der etwas anderen Art, denn eigentlich gibt es die Erde noch, nur das Leben über Tage ist für Menschen nicht mehr möglich. Dieses Privileg obliegt nur noch den Tieren.
Wenn der Mensch Gott spielen will entstehen viele Gefahren, vor allem biologische. In diesem Film wird die mögliche Zerstörung unseres Lebensraumes durch einen vom Menschen gezüchteten Virus dargestellt. Zwar kann diese Katastrophe nicht mehr rückgängig gemacht werden, aber Forscher arbeiten daran die Erde wieder zu einem möglichen zukünftigen Lebensraum für Menschen zu Machen:
Die Story:
Wegen eines Virusbefalls im Jahre 1996 ist für Menschen das Leben auf der Erde nicht mehr möglich. Forscher schicken Strafgefangene an die Erdoberfläche um Tests einzuholen, die eine Rückekehr auf die Erde ermöglichen sollen. Einer von ihnen ist James Colin (Bruce Willis). Da er geeignet scheint, wird er auch bei Zeitreisen eingesetzt. Seine Aufgabe ist es, das Quartier der vermeintlichen Terrorgruppe Twelve Monkeys und die Reinform des Virus ausfindig zu machen. Versehentlich wird Colin ins falsche Jahr zurückgeschickt. 1990. Er ist verwirrt und redet aus Sicht anderen Menschen von der Zukunft als wäre es die Vergangenheit. Man bringt ihn in ein Sanatorium. Hier lernt er Jeffrey (Brad Pitt) kennen. Jeffrey gehört zu den wirklich verrückten Patienten.
Als die Zuständigen aus der Zukunft ihren Fehler bemerken, holen sie James Colin zurück und schicken ihn über Umwege ins Jahr 1996. Im Sanatorium kann man sich sein Verschwinden nicht erklären. Im Jahr 1996 trifft er wieder auf eine Therapeutin, die er bereits im Sanatorium kennen gelernt hat. Er hat sich ihrer angenommen, weil er keinen anderen kennt und ohne Hilfe nicht weiterzukommen glaubt. Mit der Zeit gelingt es ihm sie davon zu überzeugen, dass er tatsächlich aus der Zukunft geschickt wurde, und sie hilft ihm bei der Suche nach den Twelve Monkeys. Ihre Spur führt sie direkt zu Jeffrey. Er ist der Anführer dieser Gruppe. Die Jagd nach ihm ist kompliziert und der Weg ist schlecht gepflastert, dennoch bleiben sie dicht an ihm dran. Doch schon ein altes Sprichwort sagt: Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Wer sich einen leichten Videoabend machen möchte und einfach nur Junkfood fürs Gehirn sucht, ist bei Twelve Monkeys im wahrsten Sinne des Wortes im falschen Film. Der Film hat eine gut durchdachte Story, ist aber trotzdem ziemlich verstrickt und kompliziert. Das ist vielleicht etwas übertrieben, aber auf jeden Fall ist der Film sehr anspruchsvoll und verlangt die volle Aufmerksamkeit. Ansonsten wird es schwer der Geschichte folgen zu können und es entfallen einem viele Kleinigkeiten, die zwar nicht notwendig sind, aber den Film erst richtig spannend machen. An dieser Stelle sei noch mal darauf hingewiesen, dass Brad Pitt als Geisteskranker eine wirklich bemerkenswerte Leistung gebracht hat.
Twelve Monkeys gehört für mich auf jeden Fall zu den Filmen, die man gesehen haben muss. Er ist ein Original mit Kultstatus.
Wenn der Mensch Gott spielen will entstehen viele Gefahren, vor allem biologische. In diesem Film wird die mögliche Zerstörung unseres Lebensraumes durch einen vom Menschen gezüchteten Virus dargestellt. Zwar kann diese Katastrophe nicht mehr rückgängig gemacht werden, aber Forscher arbeiten daran die Erde wieder zu einem möglichen zukünftigen Lebensraum für Menschen zu Machen:
Die Story:
Wegen eines Virusbefalls im Jahre 1996 ist für Menschen das Leben auf der Erde nicht mehr möglich. Forscher schicken Strafgefangene an die Erdoberfläche um Tests einzuholen, die eine Rückekehr auf die Erde ermöglichen sollen. Einer von ihnen ist James Colin (Bruce Willis). Da er geeignet scheint, wird er auch bei Zeitreisen eingesetzt. Seine Aufgabe ist es, das Quartier der vermeintlichen Terrorgruppe Twelve Monkeys und die Reinform des Virus ausfindig zu machen. Versehentlich wird Colin ins falsche Jahr zurückgeschickt. 1990. Er ist verwirrt und redet aus Sicht anderen Menschen von der Zukunft als wäre es die Vergangenheit. Man bringt ihn in ein Sanatorium. Hier lernt er Jeffrey (Brad Pitt) kennen. Jeffrey gehört zu den wirklich verrückten Patienten.
Als die Zuständigen aus der Zukunft ihren Fehler bemerken, holen sie James Colin zurück und schicken ihn über Umwege ins Jahr 1996. Im Sanatorium kann man sich sein Verschwinden nicht erklären. Im Jahr 1996 trifft er wieder auf eine Therapeutin, die er bereits im Sanatorium kennen gelernt hat. Er hat sich ihrer angenommen, weil er keinen anderen kennt und ohne Hilfe nicht weiterzukommen glaubt. Mit der Zeit gelingt es ihm sie davon zu überzeugen, dass er tatsächlich aus der Zukunft geschickt wurde, und sie hilft ihm bei der Suche nach den Twelve Monkeys. Ihre Spur führt sie direkt zu Jeffrey. Er ist der Anführer dieser Gruppe. Die Jagd nach ihm ist kompliziert und der Weg ist schlecht gepflastert, dennoch bleiben sie dicht an ihm dran. Doch schon ein altes Sprichwort sagt: Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Wer sich einen leichten Videoabend machen möchte und einfach nur Junkfood fürs Gehirn sucht, ist bei Twelve Monkeys im wahrsten Sinne des Wortes im falschen Film. Der Film hat eine gut durchdachte Story, ist aber trotzdem ziemlich verstrickt und kompliziert. Das ist vielleicht etwas übertrieben, aber auf jeden Fall ist der Film sehr anspruchsvoll und verlangt die volle Aufmerksamkeit. Ansonsten wird es schwer der Geschichte folgen zu können und es entfallen einem viele Kleinigkeiten, die zwar nicht notwendig sind, aber den Film erst richtig spannend machen. An dieser Stelle sei noch mal darauf hingewiesen, dass Brad Pitt als Geisteskranker eine wirklich bemerkenswerte Leistung gebracht hat.
Twelve Monkeys gehört für mich auf jeden Fall zu den Filmen, die man gesehen haben muss. Er ist ein Original mit Kultstatus.
26 Bewertungen, 3 Kommentare
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07.04.2002, 18:02 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr interessanter film
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12.03.2002, 13:42 Uhr von KingFrankenstein
Bewertung: sehr hilfreichmusste mir den Film 2 mal reinziehen bis ich ihn verstanden habe
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24.02.2002, 15:40 Uhr von Gaul1
Bewertung: sehr hilfreichKlingt sehr spannend.
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