Agent Cody Banks (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von phoenix80
Bond? Nein! Banks!
Pro:
Cody Banks
Kontra:
Effekte
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Ciao! Leserinnen und Leser und natürlich auch Gäste!
Auch wenn es schon ein bisschen her ist, möchte ich jetzt trotzdem einmal von einem Kinofilm berichten, den wahrscheinlich auch viele vom Namen her kennen werden: Agent Cody Banks. Dazu muss ich sagen, dass ich quasi ins Kino geschleppt wurde und eigentlich nicht so überzeugt war in den Film zu gehen. Ob sich meine Befürchtungen bewahrheitet haben oder ob der Film doch was taugt, dass werdet ihr jetzt lesen. Viel Spaß!
●○ Die Vorgeschichte ●○
Jeder kennt wahrscheinlich Sommercamps, in denen sich Teenager und andere Jugendliche im Urlaub richtig austoben können. Cody Banks war in so einem Sommercamp, nur war dies ein spezielles Sommercamp von der CIA, in dem ohne Wissen der Eltern, die Teenager zu Geheimagenten ausgebildet werden.
●○ Cody Banks ●○
Als Cody von diesem besagten Sommercamp zurückkommt, geht sein Leben weiter wie vorher, niemand darf von seiner anderen Identität wissen, nicht mal seine Eltern oder sein kleiner Bruder. Cody ist nicht gerade der beliebteste auf seiner Schule und wird von den anderen meistens gehänselt.
Er muss wie jeder andere Junge in seinem Alter auf eine Schule gehen oder besser gesagt fahren, denn Cody ist mit dem Skateboard unterwegs, und auf dem Schulweg passiert es, er sieht einen Volvo, der rückwärts den Berg hinunter rast und an Bord ist nur ein kleines Kind.
Er reagiert sofort und fährt dem Auto hinterher, als er am Auto angekommen ist, muss er leider feststellen, dass die Türen von innen verschlossen sind. Aber es gelingt Cody, sich durchs Schiebedach ins Innere zu hangeln und die Handbremse zu ziehen, ein paar Sekunden später wäre der Volvo auf einen vorbeifahrenden Zug geknallt. Alle Schaulustigen sind vor Schreck erstart und die Mutter des Kindes kann ihr Glück kaum fassen, doch Cody macht sich auf seinen Weiterweg zur Schule.
Doch diesen Tag scheint es so, als ob Cody für seine Tat belohnt werden soll, denn plötzlich kommt die schöne Ronica Miles vom CIA in den Umkleideraum seiner Schule und will ihn mitnehmen, die anderen Jungs sind natürlich sehr erstaunt. Als Cody zum ersten Mal im CIA Hauptquartier ist, ist er natürlich fasziniert von all der Technik. Nun bekommt er also seinen ersten Auftrag, er soll sich an die Tochter des Wissenschaftlers Dr. Conner heranmachen um über sie Informationen über ihren Vater zu bekommen. Dies gestaltet sich natürlich schwieriger als erwartet, denn Cody ist was Mädchen betrifft ein absoluter Feigling.
●○ Der Bösewicht ●○
Wie in jedem guten James Bond gibt es natürlich auch hier einen richtigen bösen Bösewicht Brinkmann, der wie jeder Schurke die Welt beherrschen will. Sein Ziel hofft er mit dem Wissenschaftler Dr. Conners zu erreichen, der die Nanobots erfunden hat. Diese mikroskopisch kleine, biomechanische Roboter sollten ursprünglich z.b. Ölteppiche zerlegen und die Umwelt schützen. Aber Brinkmann hat andere Pläne und zwingt Dr. Conners mit Hilfe seines bösen Handlangers Molay, die Nanobots umzuprogrammieren, damit sie sich durch jede Art von Metall fressen.
Dr. Conners bleibt keine Wahl, er muss leider entgegen seinem friedlichen Traum, die Nanobots umprogrammieren, denn in 10 Tagen sollen sie alles zerstören können, mit dem sie in Berührung kommen.
●○ Agent Cody Banks ●○
Nun wird Cody auf die Schule von Natalie, der Tochter von Dr. Conners versetzt und hat zufälligerweise auch die gleichen Kurse wie sie. Die ersten Annährungsversuche gehen natürlich schief und Cody bekommt von allen möglichen CIA Mitgliedern Nachhilfe in Sachen Frauen. Nach einiger Übung hat es Cody geschafft und wird auf die Geburtstagsparty von Natalie eingeladen. Dort darf er natürlich James Bond like gekleidet noch mit einem prolligen Auto auftauchen. Ob Cody es schafft bei Natalie die Informationen herauszubekommen und ob der böse Brinkmann aufgehalten werden kann, das werdet ihr in diesem Film sehen, denn mehr möchte ich hier nicht verraten.
●○ Die Darsteller ●○
Agent Cody Banks: Frankie Muniz
Natalie Conners: Hilary Duff
Ronica Miles: Angie Harmon
CIA Direktor: Keith David
Mrs. Banks: Cynthia Stevenson
Molay: Arnold Vosloo
Mr. Banks: Daniel Roebuck
Brinkmann: Ian Mc Shane
Earl: Darrel Hammond
Dr. Conners: Martin Donovan
●○ Die Crew ●○
Regie: Harald Zwart
Produzenten: Dylan Sellers , David Glasser , Andreas Klein , Guy Oseary , David Nicksay
Drehbuch: Zack Stentz , Ashley Edward Miller , Scott Alexander , Larry Karaszewski
Kamera: Denis Crossan
Musik: John Powell , James McKee Smith , John Ashton Thomas
Schnitt: Jim Miller
●○ Informationen zum Film ●○
Titel Deutschland: Agent Cody Banks
Originaltitel: Agent Cody Banks
Genre: Actionkomödie
USA / Kanada 2003, FSK 6, Laufzeit: 102 Minuten
http://www.foxfilm.de/filmarchiv/agentcodybanks/
●○ Negatives ●○
Wer jetzt hier erwartet einen richtigen James Bind zu sehen, mit der Qualität der technischen Effekte, der hat sich getäuscht. Cody Banks hat durchaus gute Ansätze aber an den Effekten mangelt es ganz gewaltig, deswegen ziehe ich auch einen Punkt bei meiner Wertung ab.
●○ Mein Meinung ●○
Also ich war ja am Anfang schon ein bisschen skeptisch was den Film betrifft, aber auch wenn die Effekte und auch die Story nicht aufs mindeste an einen richtigen James Bond herankommen, so muss ich doch sagen, dass mir der Film doch ganz gut gefallen hat. Er war mal eine gelungene Abwechslung, von Allem ist eigentlich etwas in diesem Film vorhanden, eine Menge Komik, ein wenig Action und die Spannung ist auch da. Zumal ich Frankie Muniz echt klasse fand, ich finde er hat die Rolle echt perfekt gespielt und gut herübergebracht.
Auch viele diverse Parallelen zu einem James Bond sind vorhanden was die Technik betrifft, die Cody einsetzt. Ob nun ein prolliger Sportwagen, ein Flugzeug oder sonstige technische Spielereien, es ist alles vorhanden. Ich finde dieser Film ist durchaus sehenswert, aber sicherlich nicht mit einem richtigen James Bond zu vergleichen. Ich denke gerade Kinder werden ihre Freude an diesem Film haben, da auch alles nicht so gewalttätig inszeniert ist wie bei einem richtigen James Bond. Also ein perfekter Familienfilm, von dem jeder eigentlich was hat. Vor allem die darstellerische Leistung des Frankie Muniz ist schon alleine das anschauen wert.
●○ Mein Fazit ●○
Alles in Allem erhält dieser Film von mir 4 von 5 Sternen, da ich doch finde dass er sehenswert ist. Die guten Ansätze sind durchaus vorhanden in dem Film, ein richtiger James Bond Junior Familienfilm. Und sicherlich auch eine gute Sache für kalte Tage. Wer einen rasante Story mag, mit einer sehr sympathischen Jungbesetzung, der sollte sich den Film anschauen. Alle richtigen James Bond Fanatiker werden wohl aber ein bisschen enttäuscht sein.
So, das war’s, ich hoffe ich konnte Euch einen kleinen Einblick in diesen jung James Bond Film verschaffen!
Vielen Dank fürs Lesen, bewerten und kommentieren, ich bin immer über Kritik dankbar.
Ich poste meine Berichte auch für andere Portale unter dem gleichen Usernamen.
Für Ciao! , den 11.12.03 Euer Phoenix80
Auch wenn es schon ein bisschen her ist, möchte ich jetzt trotzdem einmal von einem Kinofilm berichten, den wahrscheinlich auch viele vom Namen her kennen werden: Agent Cody Banks. Dazu muss ich sagen, dass ich quasi ins Kino geschleppt wurde und eigentlich nicht so überzeugt war in den Film zu gehen. Ob sich meine Befürchtungen bewahrheitet haben oder ob der Film doch was taugt, dass werdet ihr jetzt lesen. Viel Spaß!
●○ Die Vorgeschichte ●○
Jeder kennt wahrscheinlich Sommercamps, in denen sich Teenager und andere Jugendliche im Urlaub richtig austoben können. Cody Banks war in so einem Sommercamp, nur war dies ein spezielles Sommercamp von der CIA, in dem ohne Wissen der Eltern, die Teenager zu Geheimagenten ausgebildet werden.
●○ Cody Banks ●○
Als Cody von diesem besagten Sommercamp zurückkommt, geht sein Leben weiter wie vorher, niemand darf von seiner anderen Identität wissen, nicht mal seine Eltern oder sein kleiner Bruder. Cody ist nicht gerade der beliebteste auf seiner Schule und wird von den anderen meistens gehänselt.
Er muss wie jeder andere Junge in seinem Alter auf eine Schule gehen oder besser gesagt fahren, denn Cody ist mit dem Skateboard unterwegs, und auf dem Schulweg passiert es, er sieht einen Volvo, der rückwärts den Berg hinunter rast und an Bord ist nur ein kleines Kind.
Er reagiert sofort und fährt dem Auto hinterher, als er am Auto angekommen ist, muss er leider feststellen, dass die Türen von innen verschlossen sind. Aber es gelingt Cody, sich durchs Schiebedach ins Innere zu hangeln und die Handbremse zu ziehen, ein paar Sekunden später wäre der Volvo auf einen vorbeifahrenden Zug geknallt. Alle Schaulustigen sind vor Schreck erstart und die Mutter des Kindes kann ihr Glück kaum fassen, doch Cody macht sich auf seinen Weiterweg zur Schule.
Doch diesen Tag scheint es so, als ob Cody für seine Tat belohnt werden soll, denn plötzlich kommt die schöne Ronica Miles vom CIA in den Umkleideraum seiner Schule und will ihn mitnehmen, die anderen Jungs sind natürlich sehr erstaunt. Als Cody zum ersten Mal im CIA Hauptquartier ist, ist er natürlich fasziniert von all der Technik. Nun bekommt er also seinen ersten Auftrag, er soll sich an die Tochter des Wissenschaftlers Dr. Conner heranmachen um über sie Informationen über ihren Vater zu bekommen. Dies gestaltet sich natürlich schwieriger als erwartet, denn Cody ist was Mädchen betrifft ein absoluter Feigling.
●○ Der Bösewicht ●○
Wie in jedem guten James Bond gibt es natürlich auch hier einen richtigen bösen Bösewicht Brinkmann, der wie jeder Schurke die Welt beherrschen will. Sein Ziel hofft er mit dem Wissenschaftler Dr. Conners zu erreichen, der die Nanobots erfunden hat. Diese mikroskopisch kleine, biomechanische Roboter sollten ursprünglich z.b. Ölteppiche zerlegen und die Umwelt schützen. Aber Brinkmann hat andere Pläne und zwingt Dr. Conners mit Hilfe seines bösen Handlangers Molay, die Nanobots umzuprogrammieren, damit sie sich durch jede Art von Metall fressen.
Dr. Conners bleibt keine Wahl, er muss leider entgegen seinem friedlichen Traum, die Nanobots umprogrammieren, denn in 10 Tagen sollen sie alles zerstören können, mit dem sie in Berührung kommen.
●○ Agent Cody Banks ●○
Nun wird Cody auf die Schule von Natalie, der Tochter von Dr. Conners versetzt und hat zufälligerweise auch die gleichen Kurse wie sie. Die ersten Annährungsversuche gehen natürlich schief und Cody bekommt von allen möglichen CIA Mitgliedern Nachhilfe in Sachen Frauen. Nach einiger Übung hat es Cody geschafft und wird auf die Geburtstagsparty von Natalie eingeladen. Dort darf er natürlich James Bond like gekleidet noch mit einem prolligen Auto auftauchen. Ob Cody es schafft bei Natalie die Informationen herauszubekommen und ob der böse Brinkmann aufgehalten werden kann, das werdet ihr in diesem Film sehen, denn mehr möchte ich hier nicht verraten.
●○ Die Darsteller ●○
Agent Cody Banks: Frankie Muniz
Natalie Conners: Hilary Duff
Ronica Miles: Angie Harmon
CIA Direktor: Keith David
Mrs. Banks: Cynthia Stevenson
Molay: Arnold Vosloo
Mr. Banks: Daniel Roebuck
Brinkmann: Ian Mc Shane
Earl: Darrel Hammond
Dr. Conners: Martin Donovan
●○ Die Crew ●○
Regie: Harald Zwart
Produzenten: Dylan Sellers , David Glasser , Andreas Klein , Guy Oseary , David Nicksay
Drehbuch: Zack Stentz , Ashley Edward Miller , Scott Alexander , Larry Karaszewski
Kamera: Denis Crossan
Musik: John Powell , James McKee Smith , John Ashton Thomas
Schnitt: Jim Miller
●○ Informationen zum Film ●○
Titel Deutschland: Agent Cody Banks
Originaltitel: Agent Cody Banks
Genre: Actionkomödie
USA / Kanada 2003, FSK 6, Laufzeit: 102 Minuten
http://www.foxfilm.de/filmarchiv/agentcodybanks/
●○ Negatives ●○
Wer jetzt hier erwartet einen richtigen James Bind zu sehen, mit der Qualität der technischen Effekte, der hat sich getäuscht. Cody Banks hat durchaus gute Ansätze aber an den Effekten mangelt es ganz gewaltig, deswegen ziehe ich auch einen Punkt bei meiner Wertung ab.
●○ Mein Meinung ●○
Also ich war ja am Anfang schon ein bisschen skeptisch was den Film betrifft, aber auch wenn die Effekte und auch die Story nicht aufs mindeste an einen richtigen James Bond herankommen, so muss ich doch sagen, dass mir der Film doch ganz gut gefallen hat. Er war mal eine gelungene Abwechslung, von Allem ist eigentlich etwas in diesem Film vorhanden, eine Menge Komik, ein wenig Action und die Spannung ist auch da. Zumal ich Frankie Muniz echt klasse fand, ich finde er hat die Rolle echt perfekt gespielt und gut herübergebracht.
Auch viele diverse Parallelen zu einem James Bond sind vorhanden was die Technik betrifft, die Cody einsetzt. Ob nun ein prolliger Sportwagen, ein Flugzeug oder sonstige technische Spielereien, es ist alles vorhanden. Ich finde dieser Film ist durchaus sehenswert, aber sicherlich nicht mit einem richtigen James Bond zu vergleichen. Ich denke gerade Kinder werden ihre Freude an diesem Film haben, da auch alles nicht so gewalttätig inszeniert ist wie bei einem richtigen James Bond. Also ein perfekter Familienfilm, von dem jeder eigentlich was hat. Vor allem die darstellerische Leistung des Frankie Muniz ist schon alleine das anschauen wert.
●○ Mein Fazit ●○
Alles in Allem erhält dieser Film von mir 4 von 5 Sternen, da ich doch finde dass er sehenswert ist. Die guten Ansätze sind durchaus vorhanden in dem Film, ein richtiger James Bond Junior Familienfilm. Und sicherlich auch eine gute Sache für kalte Tage. Wer einen rasante Story mag, mit einer sehr sympathischen Jungbesetzung, der sollte sich den Film anschauen. Alle richtigen James Bond Fanatiker werden wohl aber ein bisschen enttäuscht sein.
So, das war’s, ich hoffe ich konnte Euch einen kleinen Einblick in diesen jung James Bond Film verschaffen!
Vielen Dank fürs Lesen, bewerten und kommentieren, ich bin immer über Kritik dankbar.
Ich poste meine Berichte auch für andere Portale unter dem gleichen Usernamen.
Für Ciao! , den 11.12.03 Euer Phoenix80
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