Anatevka (DVD) Testbericht

Anatevka-dvd-musikfilm
ab 9,19
Auf yopi.de gelistet seit 05/2008

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Erfahrungsbericht von dreamweb

Schöner alter Film auf DVD mit vielen Extras

Pro:

sehr unterhaltsam, trotz des Themas ein positiver Film, sehr gute Musik, gute Gesangseinlagen, viele Extras

Kontra:

trauriges Thema, Bildqualität könnte besser sein, Dolby Digital nicht ganz optimal

Empfehlung:

Ja

Die DVD Anatevka habe ich mir in der vorletzten Woche für 9,90 im Kaufhof mitgenommen. Heute möchte ich diesen älteren Film, der in der Gold-Edition-Serie günstig im Handel erhältlich ist, hier vorstellen:

1. Inhalt
2. Schauspieler
3. Meinung zum Film
4. Allgemein zur DVD
5. Meinung zur DVD Eins Bild und Ton
6. Meinung zur DVD Zwei mit den Extras
7. Daten
8. Fazit


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1. INHALT
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Der Film Anatevka ist die filmische Umsetzung des gleichnamigen Musicals. Ich muss zu meiner Schande bekennen, dass ich weder das Musical noch den Film bisher gesehen hatte und somit Anatevka trotz der Oskars, die dieser Film erhalten hatte, für mich völliges Neuland war.

Anatevka zeigt erzählerisch aus der Sicht des einfachen jüdischen Milchmanns Tevje sein Leben und seine lebensbejahende Geschichte, die in Rußland zur Zeit des der vorletzten Jahrhundertwende spielt. Tevje, seine Frau und seine fünf Töchter leben in einem kleinen Ort in Rußland mit dem Namen Anatevka. Sie eben dort in enger Bindung mit den anderen jüdischen Mitbürgern. Mit den Russen haben die Juden hier sehr wenig Kontakt. Aber man lebt lange in Frieden. Leider ändert der Zar seine Politik gegenüber den Juden. Und so kommt es auch in dem ruhigen kleinen Anatevka zu größeren Änderungen. Denn der Zar sieht die Juden nicht gerne in \"seinem Rußland\".

Gezeigt und erzählt wird hier aber auch die Lebensweise von Tevje und seiner Familie. So sind die drei älteren Töchter im heiratsfähigem Alter und haben ihre eigenen Vorstellungen von einem Ehemann. Diese Vorstellung lässt sich aber nicht immer mit den alten Traditionen vereinbaren. Und Tradition wird in Anatevka und auch von Tevje sehr hoch gehalten. Und so kommt es zwangsweise auch zu Konflikten zwischen Tevje und seinen Töchtern.


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2. SCHAUSPIELER
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Ray Lovelock
- Filme: Treffpunkt Todesbrücke (1976), Anatevka (1971), Zio d\'America, Lo (2002) -u.v.m

Molly Picon
- Filme: Bei mir liegst du richtig (1974), Anatevka (1971), Wenn mein Schlafzimmer sprechen könnte (1963), Stadt ohne Maske (1948)

Chaim Topol
- Filme: Die Affäre Garibaldi (1979), Anatevka (1971), Bevor der Winter kommt (1968) u.v.m.

Paul Mann
- Filme: Anatevka (1971)

Norma Crane
- Filme: Alles in einer Nacht (1960), Anatevka (1971), Anders als die anderen (1956), Jagd auf den Kinomörder (1970)

Rosalind Harris
- Filme: Anatevka (1971)

Leonard Frey
- Filme: Anatevka (1971), Harten und die Zarten (1969), Tattoo - Jede große Liebe hinterläßt ihre Spuren (1981)


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3. MEINUNG ZUM FILM
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Der Film Anatevka ist für mich ein Beispiel, wie man auch aus einem Film, der durchaus nicht nur in positiven Zeiten spielt, etwas machen kann, das doch eine positive (Feel-Good) Wirkung auf den Betrachter hat. Anatevka spielt in einer Zeit, die positiv beginnt und dann durch die Entscheidung des Zars, die Juden zu vertreiben, immer schwieriger für den Milchmann Tevje und seine Familie sowie auch die anderen dort lebenden Juden wird.

Sehr gut finde ich an Anatevka, dass der Film nicht ganz seine Musical-Vorlage außer Betracht lässt. So wird im Film auch immer wieder gesungen, wie es bei Musicals üblich ist. Es könnte natürlich Menschen geben, die so etwas stört, daher ist es mir wichtig, auf diesen Aspekt hinzuweisen. Ich selbst finde die musikalischen Einlagen hier aber äußerst passend. Zudem geben Sie dem Film Anatevka erst das gewisse Extra. Den Film könnte ich mir nicht halb so interessant und gut ohne diese Musikeinlagen vorstellen.

Anatevka habe ich mir bisher dreimal angesehen und auch jetzt finde ich den Film immer noch interessant. Äußerst positiv ist hier die Person des Tevje, auf die der Film insgesamt eigentlich auch als Hauptperson sehr detailliert eingeht. Es ist eine Person, die sehr positiv wirkt. Denn der einfach lebende Milchmann, der durchaus weiß, dass es bessere Lebensweisen mit mehr Wohlstand gibt, hadert nicht mit seinem Schicksal. Im Gegenteil, er unterhält sich auf eine sehr interessante Art direkt mit Gott und erzählt ihm von seinen Sorgen oder auch von seinen Freuden.

Erstaunt war ich darüber, dass mir doch relativ geläufige ältere Lieder hier präsentiert wurden. Und diese Lieder auch durch Anatevka erst bekannt wurden. \"Wenn ich einmal reich wäre\" ist ein Beispiel für eines der bekannteren Lieder. Aber auch \"Jahre kommen, Jahre gehen\" und \"Anatevka\" selbst kannte ich schon vom Hören. Ich hätte diese Lieder nur nie in Zusammenhang mit diesem Film gebracht

Die Lieder haben immer einen direkten Bezug auf eine Filmszene und passen daher auch so gut in den Film herein. Die meisten der Lieder strahlen Wehmut und auch Optimismus aus. Und genauso sehe ich auch den Film Anatevka. Er zeigt, wie man trotz schwierigen Situationen und Interessenskonflikten das Leben optimistisch und harmonisch verbringen kann.

Sehr gut gefällt mir persönlich auch, dass man in diesem Film sehr viel über das Leben und die Sitten der Juden erfährt, zu mindestens der Juden, wie sie damals zur Zeit des Zaren in Rußland lebten. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es einige der hier gezeigten Sitten und Gebräuche auch heute noch gibt.

Faszinierend war für mich in Anatevka aber auch, dass man förmlich mit erleben konnte, wie die Frauen langsam emanzipierter wurden und nicht unbedingt immer das taten, was die Eltern bzw. der Vater als Familienoberhaupt und die Tradition von ihnen verlangte. So bekommt man hier mit, dass es damals üblich war, die Töchter nur über Heiratsvermittler zu verheiraten. Ich selbst war immer der Ansicht, das war die Ausnahme, wenn die Tochter selbst keinen Verehrer gefunden hatte. Aber nein, es war zur damaligen Zeit gegen die Tradition und empörend, wenn so etwas ohne einen Heiratsvermittler geschah. Neben diesem Beispiel gibt es noch viele Aspekte, die ich durch diesen Film von der damaligen Zeit und den Juden in Rußland erfahren konnte.

Insgesamt ist Anatevka ein Film, der mich viel zum Lachen brachte, mich aber dennoch teilweise sehr traurig machte. Denn man erlebt hier mit, wie die Juden in den Augen der Russen als Menschen zweiter Klasse angesehen wurden (wohl nicht nur bei den Russen) und wie schnell ein Mensch alles verlieren kann, was er sich mühselig aufgebaut hat. Die Personen in dem Film werden liebevoll dargestellt, so dass ich schnell hier mitfühlen konnte. Dabei finde ich auch gut, dass man hier vieles von mehreren Seiten sehen kann. Denn auch nicht alle Russen sind den jüdischen Mitbürgern schlecht gesonnen. Aber wie es immer ist, beugen sich viele dem Regime und oft geht es denen schlecht, die sich dagegen auflehnen. Auch solche Aspekte werden in Anatevka gezeigt.

Anatevka ist ein Film, der von seinen Darstellern, der guten Musik und der interessanten sich immer mehr zuziehenden Geschichte lebt. Aber er lebt auch durch die vielen zwischenmenschlichen Geschichten, die hier anschaulich und interessant dargestellt werden. Dominierend ist hier Tevje, der oft sehr direkt mit Gott redet. Hier ein Beispiel. Tevje nach Erhalt einer negativen Nachricht für sich und die anderen in Anatevka lebenden Juden zu Gott mit vorwurfsvoller Stimme: \"Ich weiß, wir sind das auserwählte Volk. Aber könntest du nicht ausnahmsweise ein anderes Volk auserwählen\". Seine direkte, ehrliche Art mit Gott zu reden, die gefällt mir.

Neben dem Leben der Juden bekommt man hier hier aber auch gezeigt, wie sich die jungen Leute gegen die alten Traditionen und teilweise auch unsinnigen Vorschriften versuchen aufzulehnen. Das betrifft sowohl Tevjes ältere Töchter als auch einige jüdische und nichtjüdische russische Männer.

Das, was den Film Anatevka zu etwas ganz Besonderem macht, ist die besondere Ausstrahlung durch die hier gezeigte Hoffnung, Liebe und Toleranz bzw. teilweise auch Nichttoleranz. Es geht hier nicht um einen Kriminalfall - nein, es geht um Menschen und ihr Leben. Und dass auch so etwas interessant sein kann, das hat mir der Film Anatevka bewiesen. Insbesondere gefällt mir die Beziehung des Familienoberhauptes, wie Tevje sich selbst sieht, zu seinen Töchtern. Denn durch seine Liebe zu den Mädchen, lässt er sich doch meistens dazu bewegen, die Traditionen nicht mehr ganz so eng zu sehen. Dass dieses seine Grenzen hat, kann man aber ebenfalls in Anatevka miterleben, als eine von Tevjes Töchtern sich entschließt, einen nichtjüdischen russischen jungen Mann zu heiraten.

Ich persönlich bin hier übrigens auch begeistert von den schönen Fiedelmelodien, die man hier gezeigt. Ein Fiedler, der in meinen Augen auch für die Hoffnung Tevjes steht, bringt hier einige gute Stücke dar. Mit so einem Fiedelstück wird beispielsweise der Film Anatevka eingeleitet. Und auch am Ende, als die Hoffnung schon fast aufgegeben ist, winkt sich Tevje wieder den Fiedler zu sich, der natürlich wieder auf seiner Fiedel spielt.


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4. ALLGEMEIN ZUR DVD
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Die Gold Edition von Anatevka bietet den Film und die Extras auf zwei DVDs. Auf DVD Eins befindet sich der Film, der eine FSK Freigabe von 12 besitzt. Auf DVD Zwei befinden sich die Extras, diese sind auch schon für Kinder ab sechs Jahren freigegeben.

1. DVD 1 MIT DEM HAUPTFILM

Die DVD startet mit einem schön gestalteten, aber nicht animierten Menü. Wie bei einem Scherenschnitt sieht man einen Fiedler vor einem in rotbraun gehaltenen Hintergrund. Das ergibt eine sehr schöne Bildwirkung.

In weißer Schrift befinden sich hier auch die Menüpunkte:
- Play
- Kapitelauswahl
- Sprachauswahl
- Extras

Die weiße Schrift ist im Kontrast zur rotbraunen Färbung noch gerade so erkennbar. Hier wäre Schwarz besser lesbar. Dennoch kann man alles lesen.
An Sprachen werden hier Deutsch Digital 5.1 und Englisch Digital 5.1 geboten. Untertitel sind ebenfalls nur in Deutsch und Englisch vorhanden.

Etwas irritiert war ich übrigens, als plötzlich - mitten im Film Endemusik und Informationen angezeigt wurden. Anschließend beginnt der Film aber direkt wieder. Denn es wurden hier offensichtlich zwei Teile gedreht. Davon steht aber nichts auf der DVD, also warne ich hier vor.


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5. MEINUNG ZU BILD UND TON
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Dem Bild sieht man an, dass es sich um einen älteren Film handelt. Dennoch halten sich die kleinen Störflimmerpunkte noch in Grenzen, so dass ich dem Bild ein Mittel bis Gut gebe. Gut gefällt mir wiederum, dass der Film in der Widescreen, also im Breitbildformat präsentiert wird.

Der Ton ist ebenfalls mit gut anzusehen. Meistens hat man das Gefühl, sich in Stereo-Film anzusehen. Bei den musikalischen Einlagen, also den tollen Musical-Songs allerdings ist der volle Surround Effekt realisiert worden. Gerade in der Szene mit der \"Geistererscheinung\" kommt dieses sehr gut heraus. Aber auch bei den anderen Gesangseinlagen bemerkt man einen guten Surround-Ton.


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6. MEINUNG ZUR DVD ZWEI MIT DEN EXTRAS
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Die DVD zwei, die für Kinder ab 6 Jahre geeignet bzw. freigegeben wurde, bietet zahlreiche informative Extras. Ich selbst finde es verwunderlich, dass Extra zu einem Film eine andere FSK Freigabe als der Film haben, aber das habe ich bei Doppel-DVDs schön öfters erlebt.

Man sollte sich hier schon sehr für den Film und die Produktion dafür interessieren, damit man Spaß an den Extras hat. Wenn man sie wie ich nur mit halbem Herzen anschaut (um sie hier zu beschreiben) dann werden die langen Informationen, bei denen auch viel geredet wird, schon nach einiger Zeit uninteressant. Dennoch möchte ich die Extras hier nicht abwerten, ich verlange hier nur nicht unbedingt nach so vielen Hintergrundinformationen. Dennoch erfährt man beispielsweise, wie schwierig es zum Zeitpunkt des Entstehens war, den Film so zu drehen.

Gut fand ich die Extras \"Das geschnittene Lied Any Day Now\" und auch Tevyes Traum in Farbe. Hier habe ich einen interessanten Mehrwert von der DVD.

Wer sich für Storyboard Entwicklungen interessiert, der wird auch seine Freude an dem Part Vergleich Storyboard und Film haben. Ich selbst lege auch auf diesen Punkt keinen allzu gesteigerten Wert.

Die Punkte Produktionsdesign und Storyboard sowie die Produktionsnotizen und das Produktionstagebuch habe ich nur einmal kurz angesehen. So sehr interessiere ich mich nicht für die Filmenstehung und die Produktion, dass ich persönlich Wert auf diese Dokus lege.

Wer sich für den Film wirklich interessiert, der ist hier ziemlich lange mit den vielen Extras beschäftigt, die hier meistens sehr sachlich aber auch mit Filmszenen präsentiert werden. Ich selbst hätte diese DVD auch ohne die Extras gekauft. Wie schon in anderen Beiträgen zu DVDS erwähnt, interessiere ich mich eher für Special Effects. Und da dieser Film kaum Special Effects aufweist, interessiere ich mich auch weniger für die Extras hier. Eine Ausnahme sind für mich entfallene Szenen und so etwas interessantes wie diese in Farbe dargestellte \"Traumszene\".

Die Extras sind meiner Ansicht nach gut und brauchbar, nicht dass meine Leser mich hier missverstehen. Ich selbst lege hier nur keinen gesteigerten Wert darauf, das liegt aber an meinen persönlichen Interessen. Dennoch hatte ich an einigen Extras meinen Spaß und habe so auch etwas mehr über den Film und die Entstehung erfahren.


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7. DATEN
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Produktinformation laut Amazon

FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Darsteller: Chaim Topol, Norma Crane u.a.
Regie: Norman Jewison
Musik: John Williams Jerry Bock
Format: Dolby, Surround Sound, PAL

Studio: MGM Home Entertainment GmbH (dt.)

Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1)

Bildformat: 2.35:1
DVD Erscheinungstermin: 27. April 2004
Produktion: 1971
ASIN: B0001N5G2I

DVD Features:
Making Of \'Anatevka\' (Dokumentation von Norman Jewison
Norman Jewisons Rückblick
Geschnittenes Lied (\'Any Day Now\')
Tevyes Traum in Farbe
Die Geschichten von Sholem Aleichem
Historische Hintergrundinfos
Vergleich: Storyboard und Film
Trailer
\'Easter Egg\' (\'The Tale of the Beggar\')
Produktionsdesign und Storyboard
Original Produktionsnotizen
Foto-Galerie: Produktionstagebuch
POS-Material

Preis: 14,99 Euro bei Amazon
gezahlter Preis: 9,90 bei Kaufhof AG


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8. FAZIT
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Auch ein alter Film kann ein guter Film auf DVD sein und mit modernen DVD-Filmen durchaus mithalten. Das beweist die Gold Edition von Anatevka. Manche der Melodien aus dem Film gehen mir auch während des Tages nicht aus dem Sinn und das ist kein schlechtes Zeichen. Mir hat Anatevka als Film sehr gut gefallen, die Qualität ist zwar nicht Spitze aber dennoch als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Viele Extras für Interessierte am Film runden den guten Gesamteindruck ab. Somit bekommt Anatevka von mir auch trotz der erwähnten Kritikpunkte die Bestnote.


***
Ich bitte um Kommentare/Anregungen, ob der Aufbau meines Beitrages so gefällt oder was ich ändern sollte. Vielen Dank dafür an jeden, der mitmacht.

Mir selbst macht es am meisten Spaß, hier meine Meinung darzustellen, aber einige Leser legen sehr viel Wert auf Schauspieler und andere wesentliche Daten zum Film. Daher fand ich es passend, die Schauspieler mit einigen Filmen direkt nach dem Filminhalt anzubringen. Ist das eurer Ansicht nach so gut oder wäre ein anderer Aufbau noch besser?

Liebe Grüße an alle Leser dieses Beitrages - Miara

39 Bewertungen, 3 Kommentare

  • mauseli

    25.11.2005, 18:33 Uhr von mauseli
    Bewertung: sehr hilfreich

    werd da nächstes jahr im schulmusical mitspielen ;-) <br/> <br/>sh

  • redwomen

    14.07.2004, 23:09 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    hier muss ich gestehen, noch NIE davon gehört geschweige denn gesehen. LG Maria

  • anonym

    14.07.2004, 23:09 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ... ich auch weder Film noch Musical kenne, die Schauspieler auch nicht kenne und mir auch die Oscar-Prämierung entgangen ist ... Gruß, Sven (Zoobremia)