Asterix & Obelix: Mission Kleopatra (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Tuvok
Filmkritik und Meinung zu Asterix: Mission Cleopatra
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Asterix und Obelix: Mission Cleopatra
Im Jahre 50 v. Christus hat der Ägyptische, leicht verblödete NUMEROBIS, eine Art Architekt, der sich mit Fliesen auseinandersetzt ein gewaltiges Problem. CLEOPATRA ( Monica Belucci ) will CÄSAR imponieren und ihm in 3 Monaten einen Palast bauen. Natürlich muss der fertig sein, und obwohl das sonst 10 Jahre dauern würde, oder länger, muss es in 3 Monaten fertig sein. Eigentlich war es ja eine Wette zwischen den zweien. Und wenn NUMEROBIS versagt, wird er den Krokodilen, eine ganze Horde von 2 Krokos im Palast der Kaiserin von Ägypten, verfüttert. Klar das er Angst hat. Sein Kontrahent ist der spitzbärtige, leicht bescheuerte, Bösewichtige Baumeister PYRADONIS, der nicht genommen wird, obwohl er Hofarchitekt ist, weil er zu konservativ baut. CLEO will was neues, modernes, hippiges. So fällt ihm nichts ein dem guten NUMEROBIS, bis auf eines. Großvaters Freund, MIRACULIX hat ja mal einen Zaubertrank gebaut, und so verlässt er Ägypten, beauftragt seinen Untergebenen SEKRETARIUS, alles zu leiten, bis er in 1 Monat zurückkommt. Angekommen zu Fuß mit Esel in Gallien, schafft er es zwar nicht den Zaubertrank zu kaufen, aber MIRACULIX kommt mit ASTERIX und OBELIX nach Ägypten, auf dem Weg dorthin fürchten sich noch ein paar arme Piraten, und dann geht’s erst los. Die 2 Dummsäcke, sollen sich mal Ägypten ansehen, MIRACULIX braut den Zaubertrank, PYRADONIS will den Bau verhindern damit er berühmt wird, und NUMEROBIS soll der Schuldenknabe sein. Alle kriegen den Zaubertrank, dazu ein bisschen Musik, seichte Dialoge und ein langweiliges Drehbuch weil nichts passiert, und dann geht’s erst richtig zur Sache. Werden sie den Tempel bauen können ?
Der 1. Teil war ja ein richtiges Stereotypes Haudrauf, Römer Ich verprügel dich, und hoffentlich fliegst du auch ärodynamisch Spektakel, hier im 2. Teil ist die ganze Sache schon ein bisschen besser aufgezogen, und ein ganz klein wenig Handlung ist dabei. Hier werden die dunklen Verliese der immer selben Verfilmung ausgesperrt, und ein neues Terrain mit einem Schuss Anachronismus wird verwendet. Originelle Einfälle gibt es auch. Auch wenn sie nicht ganz so lustig sind, außer man ist Franzose. Der Urcomic gilt zwar immer noch als Primus Inter Pares, aber trotzdem darf diese Version hier auch existieren. Sicher ist hier der eine oder andere Filmfehler gemacht worden, aber das ist egal, Hauptsache der Popcornfaktor stimmt. Nach einiger Zeit wird das ganze aber langweilig. Die Charaktere sind zwar nett gezeichnet, Obelix ist auch ganz süß, aber da passt einfach einiges nicht zusammen. Obelix hat im Comic nie so einen Metallisch großen aussehenden Gürtel, er hat auch keine Herman Munster Schuhe, er hat keine Hose mit Stulpen. Er hat auch eine andere Frisur, ist auch etwas fetter und sieht nicht aus, als hätte man 20 Polsterkissen in die Hose gesteckt. Asterix im Film sieht ungefähr aus wie der Reiseleiter für die Rumänischen Buslinien, nachdem er in Bulgarien war und ein Waisenhaus gebaut hat mit Lehm und Mörtel. Er sieht aus wie der Urgroßvater von Asterix im Comic. Miraculix sieht eigentlich aus wie der eine nette Herr der immer unten sitzt und Tauben füttert, nicht wie ein Druide, und er ist viel zu dick, hat einen verwurschtelten Bart, und die restlichen Leute sind auch irgendwie nicht so ganz comichaft. Cleopatra kommt mir eher vor wie eine Zuckerbäckerin die in der Freizeit als Prostituierte arbeitet, aber nicht wie Cleopatra. Das war bis jetzt nur eine, die gute alte Elisabeth Taylor, die sah aus wie Cleopatra. Cäsar sieht im Film aus wie ein Staubsaugervertreter, aber nicht wie Kaiser über ein Weltreich im Jahre 50 V. Christus.
Die anderen Gestalten wirken etwas dämlich, der Bösewicht sieht aus wie der Reiseleiter im Kairoer Museum, und die Gegend wirkt ziemlich wüstig. Die Sphinx hat Ähnlichkeit mit einer großen Sandkiste, und die Pyramiden sehen aus wie ein Labyrinth in Disneyworld. Klang eigentlich anfangs ganz nett der Film aber er hat das Ziel eigentlich verfehlt. Es war zwar alles sehr nett, aber doch etwas fade. Die Trickaufnahmen sind gut, und gewohnt, und von Spannung und Mystik ist leider nichts zu spüren. Ein Film für Franzosen und Kinder.
Langweilig aber sonst ganz nett
50,01 von 100
Im Jahre 50 v. Christus hat der Ägyptische, leicht verblödete NUMEROBIS, eine Art Architekt, der sich mit Fliesen auseinandersetzt ein gewaltiges Problem. CLEOPATRA ( Monica Belucci ) will CÄSAR imponieren und ihm in 3 Monaten einen Palast bauen. Natürlich muss der fertig sein, und obwohl das sonst 10 Jahre dauern würde, oder länger, muss es in 3 Monaten fertig sein. Eigentlich war es ja eine Wette zwischen den zweien. Und wenn NUMEROBIS versagt, wird er den Krokodilen, eine ganze Horde von 2 Krokos im Palast der Kaiserin von Ägypten, verfüttert. Klar das er Angst hat. Sein Kontrahent ist der spitzbärtige, leicht bescheuerte, Bösewichtige Baumeister PYRADONIS, der nicht genommen wird, obwohl er Hofarchitekt ist, weil er zu konservativ baut. CLEO will was neues, modernes, hippiges. So fällt ihm nichts ein dem guten NUMEROBIS, bis auf eines. Großvaters Freund, MIRACULIX hat ja mal einen Zaubertrank gebaut, und so verlässt er Ägypten, beauftragt seinen Untergebenen SEKRETARIUS, alles zu leiten, bis er in 1 Monat zurückkommt. Angekommen zu Fuß mit Esel in Gallien, schafft er es zwar nicht den Zaubertrank zu kaufen, aber MIRACULIX kommt mit ASTERIX und OBELIX nach Ägypten, auf dem Weg dorthin fürchten sich noch ein paar arme Piraten, und dann geht’s erst los. Die 2 Dummsäcke, sollen sich mal Ägypten ansehen, MIRACULIX braut den Zaubertrank, PYRADONIS will den Bau verhindern damit er berühmt wird, und NUMEROBIS soll der Schuldenknabe sein. Alle kriegen den Zaubertrank, dazu ein bisschen Musik, seichte Dialoge und ein langweiliges Drehbuch weil nichts passiert, und dann geht’s erst richtig zur Sache. Werden sie den Tempel bauen können ?
Der 1. Teil war ja ein richtiges Stereotypes Haudrauf, Römer Ich verprügel dich, und hoffentlich fliegst du auch ärodynamisch Spektakel, hier im 2. Teil ist die ganze Sache schon ein bisschen besser aufgezogen, und ein ganz klein wenig Handlung ist dabei. Hier werden die dunklen Verliese der immer selben Verfilmung ausgesperrt, und ein neues Terrain mit einem Schuss Anachronismus wird verwendet. Originelle Einfälle gibt es auch. Auch wenn sie nicht ganz so lustig sind, außer man ist Franzose. Der Urcomic gilt zwar immer noch als Primus Inter Pares, aber trotzdem darf diese Version hier auch existieren. Sicher ist hier der eine oder andere Filmfehler gemacht worden, aber das ist egal, Hauptsache der Popcornfaktor stimmt. Nach einiger Zeit wird das ganze aber langweilig. Die Charaktere sind zwar nett gezeichnet, Obelix ist auch ganz süß, aber da passt einfach einiges nicht zusammen. Obelix hat im Comic nie so einen Metallisch großen aussehenden Gürtel, er hat auch keine Herman Munster Schuhe, er hat keine Hose mit Stulpen. Er hat auch eine andere Frisur, ist auch etwas fetter und sieht nicht aus, als hätte man 20 Polsterkissen in die Hose gesteckt. Asterix im Film sieht ungefähr aus wie der Reiseleiter für die Rumänischen Buslinien, nachdem er in Bulgarien war und ein Waisenhaus gebaut hat mit Lehm und Mörtel. Er sieht aus wie der Urgroßvater von Asterix im Comic. Miraculix sieht eigentlich aus wie der eine nette Herr der immer unten sitzt und Tauben füttert, nicht wie ein Druide, und er ist viel zu dick, hat einen verwurschtelten Bart, und die restlichen Leute sind auch irgendwie nicht so ganz comichaft. Cleopatra kommt mir eher vor wie eine Zuckerbäckerin die in der Freizeit als Prostituierte arbeitet, aber nicht wie Cleopatra. Das war bis jetzt nur eine, die gute alte Elisabeth Taylor, die sah aus wie Cleopatra. Cäsar sieht im Film aus wie ein Staubsaugervertreter, aber nicht wie Kaiser über ein Weltreich im Jahre 50 V. Christus.
Die anderen Gestalten wirken etwas dämlich, der Bösewicht sieht aus wie der Reiseleiter im Kairoer Museum, und die Gegend wirkt ziemlich wüstig. Die Sphinx hat Ähnlichkeit mit einer großen Sandkiste, und die Pyramiden sehen aus wie ein Labyrinth in Disneyworld. Klang eigentlich anfangs ganz nett der Film aber er hat das Ziel eigentlich verfehlt. Es war zwar alles sehr nett, aber doch etwas fade. Die Trickaufnahmen sind gut, und gewohnt, und von Spannung und Mystik ist leider nichts zu spüren. Ein Film für Franzosen und Kinder.
Langweilig aber sonst ganz nett
50,01 von 100
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