Asterix & Obelix: Mission Kleopatra (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von white_rose
Super Film
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Letzten Samstag hat meine Freundin mich überredet in den Film „Asterix & Obelix – Mission Kleopatra“ zu gehen. Ich hatte erst keine Lust, da ich die Asterix-Filme ja schon alle aus dem Fernsehen kannte. Ich muss allerdings sagen, dass ich froh bin, mitgegangen zu sein.
Die Handlung dürfte den meisten bereits aus den Comics bekannt sein:
Kleopatra (Monica Bellucci) wettet mit Caesar (Alain Chabat, der Regisseur), dass es ihr und dem ägyptischen Volk gelingen wird in drei Monaten einen prunkvollen Palast Caesar zu Ehren zu errichten. Sie bveauftragt den Architekten Numerobis (Jamel Debouze) mit dem Bau. Wenn es ihm gelingt, wird er mit Gold überschüttet werden, misslingt es ihm allerdings, wird er Kleopatras Krokodilen zum Fraß vorgeworfen.
Numerobis ist verzweifelt, die Zeit rennt davon und er weiß nicht, wie er es rechtzeitig schaffen soll den Palast zu erbauen. Er macht sich auf die Suche nach dem Rezept für den Zaubertrank.
So machen sich Asterix (Christian Clavier), Obelix (Gérard Depardieu), Miraculix (Claude Rich) und natürlich Idefix auf den Weg nach Ägypten.
Doch der Bau wird von einem Konkurrenten sabotiert, und die Arbeiter streiken gegen die unwürdigen Arbeitsbedingungen, allen voran Vodafonix. Doch es gibt ja noch unsere Gallier. Mit vereinten Kräften gelingt es ihnen den Bau fertigzustellen.
Der Film hat die Geschichte aus dem Comic gut umgesetzt. Durch ein paar zeitgemäße Anspielungen wird der Film noch lustiger. So kaufen auf einem ägyptischen Markt zum Beispiel japanische Touristen Sphinx-Statuen, oder Miraculix lässt sich auf einem Markt von einem Straßenmaler porträtieren oder Vodafonis spricht zeitweise wie ein funkgestörtes Handy.
Alle, denen schon die Comics gut gefallen haben, werden diesen Film lieben. Der Film ist echt sehenswert. Allein schon, weil man erfährt, wer eigentlich für die kaputte Nase der Sphinx verantwortlich ist.
Die Handlung dürfte den meisten bereits aus den Comics bekannt sein:
Kleopatra (Monica Bellucci) wettet mit Caesar (Alain Chabat, der Regisseur), dass es ihr und dem ägyptischen Volk gelingen wird in drei Monaten einen prunkvollen Palast Caesar zu Ehren zu errichten. Sie bveauftragt den Architekten Numerobis (Jamel Debouze) mit dem Bau. Wenn es ihm gelingt, wird er mit Gold überschüttet werden, misslingt es ihm allerdings, wird er Kleopatras Krokodilen zum Fraß vorgeworfen.
Numerobis ist verzweifelt, die Zeit rennt davon und er weiß nicht, wie er es rechtzeitig schaffen soll den Palast zu erbauen. Er macht sich auf die Suche nach dem Rezept für den Zaubertrank.
So machen sich Asterix (Christian Clavier), Obelix (Gérard Depardieu), Miraculix (Claude Rich) und natürlich Idefix auf den Weg nach Ägypten.
Doch der Bau wird von einem Konkurrenten sabotiert, und die Arbeiter streiken gegen die unwürdigen Arbeitsbedingungen, allen voran Vodafonix. Doch es gibt ja noch unsere Gallier. Mit vereinten Kräften gelingt es ihnen den Bau fertigzustellen.
Der Film hat die Geschichte aus dem Comic gut umgesetzt. Durch ein paar zeitgemäße Anspielungen wird der Film noch lustiger. So kaufen auf einem ägyptischen Markt zum Beispiel japanische Touristen Sphinx-Statuen, oder Miraculix lässt sich auf einem Markt von einem Straßenmaler porträtieren oder Vodafonis spricht zeitweise wie ein funkgestörtes Handy.
Alle, denen schon die Comics gut gefallen haben, werden diesen Film lieben. Der Film ist echt sehenswert. Allein schon, weil man erfährt, wer eigentlich für die kaputte Nase der Sphinx verantwortlich ist.
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