Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung (DVD) Testbericht

Britischer Humor ist normalerweise ja für Deutsche nicht sehr ansprechend. Wir lachen nicht über Behinderte oder gewisse Körperflüssigkeiten, aber Autin Powers ist nicht so. Der erste war ja ein riesen Erfolg, selbst wenn die Deutsche übersetzung nicht gut gelungen ist, deshalb empfele ich jeden die englische Version zu schauen.
Die Story von Austin Powers dem englischen Spion und Frauenheld aus den 60ern sollte jeder kennen. Nun hat er seine alte Partnerin geheiratet und versucht so einige Kamasutrastellungen mit ihr aus (keine Sorge der Film ist Jugendfrei). Plötzlich entpuppt sich die heiße Lady als Fraubotter und jagt das Arpartment von Austin in die Luft. Damit ist klar, das der Bösewicht Doktor Evil aus seiner Eissatrre zurück gekommen ist um die Welt zu zerstören. Ihm helfen tun die bekannten Kollegen, sein Sohn und ein Klon namens Minimi (wegen der Größe). Zusammen resien sie in die Vergangenheit um Austin Powers im Eisformat seines MoJos zu berauben (ein toller Name für die Männlichkeit). So wird Austin Powers in der Zukunft verwundbarer und zusammen mit seiner heißen Agentenkollegin Felicity Sickfick reist er ebenfalls in die Vergangenheit. Ein harter Kampf um Austins Männlichkeit entbrennt...

Austin Powers 2 ist nichtr so gut wie sein Vorgänger hat aber durch seine Insiderwitze sehr viel Charme. Die Witze sind sehr amüsant (nicht Scary Movie oder not another teenmovie like)
Die deutsche Übersetzung (das sagte ich schon mal) ist nicht allzu gut aber die Kameraführung dafür um so besser. Wie gehabt spielt Mike Meyers die Hauptrolle und noch zwei weitere Charaktere (Dr.Evil und Fieser Fettsack). Felicity Schickfick wird von Heather Graham gespielt. Ein guter Film für leicht zu verstehenden Humor, der nicht sonderlich englisch ist.