Banditen! (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von DolphinSunshine
Der Macho und der Hypochonder
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Da ich Bruce Willis als Schauspieler gerne sehe konnte ich mir den Film "Banditen" trotz der negativen Kritiken nicht entgehen lassen. Und... ich war gar nicht enttäuscht von dem Film, sondern fand ihn eigentlich richtig gut.
Story:
*********
Joe (Bruce Willis) und Terry (Billy Bob Thornton) sind zwei Bankräuber, die eine Gefängnisstrafe wegen Bankraub absitzen, als Joe eine Gelegenheit zum Ausbruch sieht und sich aus dem Staub macht. Terry weiß eigentlich gar nicht wie ihm geschieht, er rennt nur hinter seinem Freund her und bricht damit auch mit aus, obwohl er als „vernünftiger“ Mensch eigentlich nur seine Haftstrafe absitzen will.
Nun sind beide auf der Flucht und müssen sich ihren „Lebensunterhalt“, ihre Flucht und ihren Traum (ein Restaurant „El Paraiso“ an der Küste von Mexiko zu eröffnen) irgendwie finanzieren. Und wie machen Bankräuber das normalerweise? Klar, sie rauben Banken aus. Beide Bankräuber sind allerdings keine Anhänger von Gewalt. Sie rauben die Banken eher freundlich und höflich aus und haben eigentlich auch keine Waffen dabei. Da ihnen tagsüber allerdings zu viele unschuldige Menschen in der Bank sind, gehen sie irgendwann dazu über, die Banken auszuspionieren, dann den Bankdirektor am Abend vor dem Überfall aufzusuchen und als „Geisel“ zu nehmen und morgens mit ihm zusammen in die Bank zu fahren und den Tresor mit seiner Hilfe zu leeren.
Durch bizarre Unglücke und Zufälle trifft Terry eines Tages auf Kate (Cate Blanchett), eine wütende und gelangweilte Ehefrau, die nach etwas Action sucht und ihn bei ihrem Ausbruch aus dem Ehetrott beinah überfahren hätte. Kate ist ziemlich durchgedreht und obwohl Terry versucht, sie wieder loszuwerden und ihr zu entkommen, scheitert er gnadenlos, so daß Kate (zunächst als Geisel, später als Komplizin) zu den Bankräubern stößt. Sie mischt die Beiden kräftig auf. So hat sie zunächst eine Affäre mit dem coolen Joe. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände werden die Beiden aber nach einem Überfall getrennt und Kate verbringt eine Weile auf der Flucht mit Terry und verliebt sich in ihn.
So entsteht dann das Dilemma, daß Kate sich nicht zwischen dem coolen Joe und dem sensiblen Terry entscheiden kann und die Komplikationen nehmen ihren Lauf.....
Darsteller und Charaktere:
**********************
Terry ist in diesem Film eigentlich der kühle Kopf des Bankräuber Duos, aber die Strenge, die einem vernünftigen, klar denkenden Menschen oft anhaftet, wird in diesem Film durch seinen Hang zur Hypochondrie genommen. Terry wirkt meist sehr überdreht und landet bei den Banküberfällen immer in verzwicksten (und sehr lustigen) Situationen. Ich mochte Billy Bob Thornton als Schauspieler überhaupt nicht, wahrscheinlich weil er meist miese Schurken oder ekelige Drogendealer (oder so etwas in der Richtung) spielt. In der Rolle des Hypochonders Terry hat er mich aber ausgesprochen gut gefallen. Er hat diesen verkorksten Menschen sehr sympathisch und überzeugend dargestellt und mich davon überzeugt, daß auch ein Billy Bob Thornton ein guter Schauspieler ist.
Joe ist der coole Macho, der die Situation immer unter Kontrolle hat, den nichts aus der Ruhe bringen kann und der immer erst an sich denkt. Wie „üblich“ spielt Bruce Willis also den starken Mann mit den coolen Sprüchen, was ihm auch wie immer gut gelingt. Positiv an dieser Rolle ist allerdings, daß sie diesmal (im Gegensatz zu Stirb langsam oder ähnlichen Filmen) ziemlich unblutig angelegt ist und mehr auf Situationskomik und witzigen Dialogen aufbaut.
Kate ist der Wirbelwind in dieser Komödie. Ihre Hausfrauen-Tanz-Einlage beim Kochen ist zum Schießen und die Art wie sie den beiden Bankräubern den Kopf verdreht, gibt der Komödie eine gewisse Romantik. Mir war Cate Blanchett zwar bisher vom Namen bekannt, aber einen Film hatte ich mit ihr noch nicht gesehen. Als vornehmer Wirbelwind, der nach Abwechslung im Alltag sucht, hat sie mir jedenfalls sehr gut gefallen und wenn sie auch in anderen Filmen so wandlungsfähig ist, dann werde ich mir bestimmt noch weitere Filme von ihr ansehen.
Witzig fand ich auch Joe’s Cousin, der den Bankräubern als Fluchtwagenfahrer behilflich ist. Er möchte eigentlich Stuntman werden und versucht dabei die wahnwitzigsten Stunts, die ihm nur leider durch seine Tolpatschigkeit immer wieder mißlingen, aber die Hartnäckigkeit mit der er sein Ziel versucht, macht ihn sehr sympatisch. Leider weiß ich nicht wie der Schauspieler heißt, aber mir hat er gut gefallen.
Mein Eindruck:
**************
Ich fand den Film gelungen. Ich mag die Mischung aus Action und Situationskomik, vor allem wenn die Action so unblutig abläuft wie in diesem Film. Die Geschichte wird zwar leider etwas verworren erzählt, da dem Zuschauer zunächst die aktuelle Situation der Bankräuber gezeigt wird (wie sie eigentlich am Ende des Films erst dargestellt wird) und dann in Rückblenden die Story erzählt wird. Diese Art der Erzählung liegt mir eigentlich nicht, aber die witzigen Einfälle (z.B. bei der Verkleidung der Bankräuber als Tarnung ihrer Identität) und die coolen Sprüche (z.B. „Kate ist ein Eisberg, der auf die Titanic wartet“ und die beiden Bankräuber fast zugrunde richtet) machen dieses Manko wieder wett.
Die Schauspieler waren allesamt (bis in die kleinste Nebenrolle) sehr sympathisch und haben der Story ihren Glanz verliehen und über die Längen hinweg getröstet. Allein die Personen in einer Szene, wo die Bankräuber einen Abend bei einem Bankdirektor und seiner Familie bringen, da sie am nächsten Tag seine Bank ausrauben wollen ist zum Schießen und wird von allen Beteiligten glaubhaft dargestellt. Die Familienmitglieder sind also Geiseln, alle essen gerade und die Mutter hat einen Nervenzusammenbruch und weint die ganze Zeit. Da fängt Terry an mit der Mutter Kochrezepte auzutauschen, schneidet dem einen Kind das Essen klein (als ob das selbstverständlich wäre in dieser Situation) und Joe diskutiert ganz normal mit dem Bankdirektor, als ob sie nur Gäste der Familie wären. Diese ganze Szene ist sehr bizarr und überaus komisch. Wie sich die Leute in dieser Situation einerseits total normal verhalten und andererseits komplett durchdrehen, ist schon sehr bezeichnend. Ich könnte mir gut vorstellen, daß man in solch außergewöhnlichen Situationen sich wirklich der Art ambivalent verhält.
Im Großen und Ganzen wird die Story aus in rasanten Bildern und vielen witzigen Details erzählt, aber an manchen Stellen wird das ganze doch etwas langatmig und man möchte als Zuschauer die Story doch etwas schneller vorantreiben, damit es weitergeht und man erfährt wie die Story denn nun ausgeht.
Im Abspann des Films wurden mal wieder alle Menschen bestraft, die immer sofort aus dem Kino stürmen, denn durch den ganzen Abspann ziehen sich noch Ausschnitte, die erzählen, wie die Story der Bankräuber nach dem Ende weitergeht. Ich gucke den Abspann ja eh immer und fand gerade diese letzten Szenen noch sehr interessant. Ich fand es aber auch bezeichnend für das Publikum, daß viele zwar beim Rausgehen noch bemerkt haben, daß da noch etwas kommt, aber trotzdem das Kino verlassen haben. (Fanden die den Film wirklich so schrecklich oder muß man so schnell nach Hause stürzen, daß man die 5 Minuten nicht auch noch den Film zu Ende gucken kann?) Und meine Bitte an alle Kinobesucher.... Wenn ihr Euch schon entscheidet während des Abspanns zu gehen, dann GEHT auch bitte schnell aus dem Kino. Es gibt Leute (wie mich), die gerne den Abspann gucken (auch wenn dort keine weiteren Szenen gezeigt werden), da es sie interessiert wer in den Filmen mitgespielt auch (bis in die kleinste Nebenrolle). Und wenn ihr dann die ganze Zeit vor uns steht und die Sicht versperrt, dann werden wir irgendwann sauer. (Vor allem wenn ihr beschließt die eingebauten Szenen doch noch anzuschauen, aber dabei stehen bleibt! Setzt Euch doch dann einfach wieder hin, das kann schließlich nicht so schwer sein!!!)
Fazit:
*******
Im Gegensatz zu vielen anderen Leuten hat mir dieser Film gefallen. Er war bestimmt nicht der beste Film aller Zeiten (und auch nicht der beste Film, den ich in der letzten Zeit gesehen habe), aber er bietet gute Unterhaltung und „unblutiger“ Action, witzigen Dialogen, coolen Sprüchen und lustigen Situationen, die über gewisse Längen in der Handlung hinwegtrösten. Als gute Unterhaltung an regnerischen Herbsttagen ist er auf jeden Fall zu gebrauchen. Leute mit hohen Ansprüchen sollten allerdings lieber nicht in den Film gehen, denn mehr als cooler Wortwitz und witzigen Einfällen wird eigentlich nicht geboten.
Story:
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Joe (Bruce Willis) und Terry (Billy Bob Thornton) sind zwei Bankräuber, die eine Gefängnisstrafe wegen Bankraub absitzen, als Joe eine Gelegenheit zum Ausbruch sieht und sich aus dem Staub macht. Terry weiß eigentlich gar nicht wie ihm geschieht, er rennt nur hinter seinem Freund her und bricht damit auch mit aus, obwohl er als „vernünftiger“ Mensch eigentlich nur seine Haftstrafe absitzen will.
Nun sind beide auf der Flucht und müssen sich ihren „Lebensunterhalt“, ihre Flucht und ihren Traum (ein Restaurant „El Paraiso“ an der Küste von Mexiko zu eröffnen) irgendwie finanzieren. Und wie machen Bankräuber das normalerweise? Klar, sie rauben Banken aus. Beide Bankräuber sind allerdings keine Anhänger von Gewalt. Sie rauben die Banken eher freundlich und höflich aus und haben eigentlich auch keine Waffen dabei. Da ihnen tagsüber allerdings zu viele unschuldige Menschen in der Bank sind, gehen sie irgendwann dazu über, die Banken auszuspionieren, dann den Bankdirektor am Abend vor dem Überfall aufzusuchen und als „Geisel“ zu nehmen und morgens mit ihm zusammen in die Bank zu fahren und den Tresor mit seiner Hilfe zu leeren.
Durch bizarre Unglücke und Zufälle trifft Terry eines Tages auf Kate (Cate Blanchett), eine wütende und gelangweilte Ehefrau, die nach etwas Action sucht und ihn bei ihrem Ausbruch aus dem Ehetrott beinah überfahren hätte. Kate ist ziemlich durchgedreht und obwohl Terry versucht, sie wieder loszuwerden und ihr zu entkommen, scheitert er gnadenlos, so daß Kate (zunächst als Geisel, später als Komplizin) zu den Bankräubern stößt. Sie mischt die Beiden kräftig auf. So hat sie zunächst eine Affäre mit dem coolen Joe. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände werden die Beiden aber nach einem Überfall getrennt und Kate verbringt eine Weile auf der Flucht mit Terry und verliebt sich in ihn.
So entsteht dann das Dilemma, daß Kate sich nicht zwischen dem coolen Joe und dem sensiblen Terry entscheiden kann und die Komplikationen nehmen ihren Lauf.....
Darsteller und Charaktere:
**********************
Terry ist in diesem Film eigentlich der kühle Kopf des Bankräuber Duos, aber die Strenge, die einem vernünftigen, klar denkenden Menschen oft anhaftet, wird in diesem Film durch seinen Hang zur Hypochondrie genommen. Terry wirkt meist sehr überdreht und landet bei den Banküberfällen immer in verzwicksten (und sehr lustigen) Situationen. Ich mochte Billy Bob Thornton als Schauspieler überhaupt nicht, wahrscheinlich weil er meist miese Schurken oder ekelige Drogendealer (oder so etwas in der Richtung) spielt. In der Rolle des Hypochonders Terry hat er mich aber ausgesprochen gut gefallen. Er hat diesen verkorksten Menschen sehr sympathisch und überzeugend dargestellt und mich davon überzeugt, daß auch ein Billy Bob Thornton ein guter Schauspieler ist.
Joe ist der coole Macho, der die Situation immer unter Kontrolle hat, den nichts aus der Ruhe bringen kann und der immer erst an sich denkt. Wie „üblich“ spielt Bruce Willis also den starken Mann mit den coolen Sprüchen, was ihm auch wie immer gut gelingt. Positiv an dieser Rolle ist allerdings, daß sie diesmal (im Gegensatz zu Stirb langsam oder ähnlichen Filmen) ziemlich unblutig angelegt ist und mehr auf Situationskomik und witzigen Dialogen aufbaut.
Kate ist der Wirbelwind in dieser Komödie. Ihre Hausfrauen-Tanz-Einlage beim Kochen ist zum Schießen und die Art wie sie den beiden Bankräubern den Kopf verdreht, gibt der Komödie eine gewisse Romantik. Mir war Cate Blanchett zwar bisher vom Namen bekannt, aber einen Film hatte ich mit ihr noch nicht gesehen. Als vornehmer Wirbelwind, der nach Abwechslung im Alltag sucht, hat sie mir jedenfalls sehr gut gefallen und wenn sie auch in anderen Filmen so wandlungsfähig ist, dann werde ich mir bestimmt noch weitere Filme von ihr ansehen.
Witzig fand ich auch Joe’s Cousin, der den Bankräubern als Fluchtwagenfahrer behilflich ist. Er möchte eigentlich Stuntman werden und versucht dabei die wahnwitzigsten Stunts, die ihm nur leider durch seine Tolpatschigkeit immer wieder mißlingen, aber die Hartnäckigkeit mit der er sein Ziel versucht, macht ihn sehr sympatisch. Leider weiß ich nicht wie der Schauspieler heißt, aber mir hat er gut gefallen.
Mein Eindruck:
**************
Ich fand den Film gelungen. Ich mag die Mischung aus Action und Situationskomik, vor allem wenn die Action so unblutig abläuft wie in diesem Film. Die Geschichte wird zwar leider etwas verworren erzählt, da dem Zuschauer zunächst die aktuelle Situation der Bankräuber gezeigt wird (wie sie eigentlich am Ende des Films erst dargestellt wird) und dann in Rückblenden die Story erzählt wird. Diese Art der Erzählung liegt mir eigentlich nicht, aber die witzigen Einfälle (z.B. bei der Verkleidung der Bankräuber als Tarnung ihrer Identität) und die coolen Sprüche (z.B. „Kate ist ein Eisberg, der auf die Titanic wartet“ und die beiden Bankräuber fast zugrunde richtet) machen dieses Manko wieder wett.
Die Schauspieler waren allesamt (bis in die kleinste Nebenrolle) sehr sympathisch und haben der Story ihren Glanz verliehen und über die Längen hinweg getröstet. Allein die Personen in einer Szene, wo die Bankräuber einen Abend bei einem Bankdirektor und seiner Familie bringen, da sie am nächsten Tag seine Bank ausrauben wollen ist zum Schießen und wird von allen Beteiligten glaubhaft dargestellt. Die Familienmitglieder sind also Geiseln, alle essen gerade und die Mutter hat einen Nervenzusammenbruch und weint die ganze Zeit. Da fängt Terry an mit der Mutter Kochrezepte auzutauschen, schneidet dem einen Kind das Essen klein (als ob das selbstverständlich wäre in dieser Situation) und Joe diskutiert ganz normal mit dem Bankdirektor, als ob sie nur Gäste der Familie wären. Diese ganze Szene ist sehr bizarr und überaus komisch. Wie sich die Leute in dieser Situation einerseits total normal verhalten und andererseits komplett durchdrehen, ist schon sehr bezeichnend. Ich könnte mir gut vorstellen, daß man in solch außergewöhnlichen Situationen sich wirklich der Art ambivalent verhält.
Im Großen und Ganzen wird die Story aus in rasanten Bildern und vielen witzigen Details erzählt, aber an manchen Stellen wird das ganze doch etwas langatmig und man möchte als Zuschauer die Story doch etwas schneller vorantreiben, damit es weitergeht und man erfährt wie die Story denn nun ausgeht.
Im Abspann des Films wurden mal wieder alle Menschen bestraft, die immer sofort aus dem Kino stürmen, denn durch den ganzen Abspann ziehen sich noch Ausschnitte, die erzählen, wie die Story der Bankräuber nach dem Ende weitergeht. Ich gucke den Abspann ja eh immer und fand gerade diese letzten Szenen noch sehr interessant. Ich fand es aber auch bezeichnend für das Publikum, daß viele zwar beim Rausgehen noch bemerkt haben, daß da noch etwas kommt, aber trotzdem das Kino verlassen haben. (Fanden die den Film wirklich so schrecklich oder muß man so schnell nach Hause stürzen, daß man die 5 Minuten nicht auch noch den Film zu Ende gucken kann?) Und meine Bitte an alle Kinobesucher.... Wenn ihr Euch schon entscheidet während des Abspanns zu gehen, dann GEHT auch bitte schnell aus dem Kino. Es gibt Leute (wie mich), die gerne den Abspann gucken (auch wenn dort keine weiteren Szenen gezeigt werden), da es sie interessiert wer in den Filmen mitgespielt auch (bis in die kleinste Nebenrolle). Und wenn ihr dann die ganze Zeit vor uns steht und die Sicht versperrt, dann werden wir irgendwann sauer. (Vor allem wenn ihr beschließt die eingebauten Szenen doch noch anzuschauen, aber dabei stehen bleibt! Setzt Euch doch dann einfach wieder hin, das kann schließlich nicht so schwer sein!!!)
Fazit:
*******
Im Gegensatz zu vielen anderen Leuten hat mir dieser Film gefallen. Er war bestimmt nicht der beste Film aller Zeiten (und auch nicht der beste Film, den ich in der letzten Zeit gesehen habe), aber er bietet gute Unterhaltung und „unblutiger“ Action, witzigen Dialogen, coolen Sprüchen und lustigen Situationen, die über gewisse Längen in der Handlung hinwegtrösten. Als gute Unterhaltung an regnerischen Herbsttagen ist er auf jeden Fall zu gebrauchen. Leute mit hohen Ansprüchen sollten allerdings lieber nicht in den Film gehen, denn mehr als cooler Wortwitz und witzigen Einfällen wird eigentlich nicht geboten.
9 Bewertungen, 1 Kommentar
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10.04.2002, 16:50 Uhr von marciboy
Bewertung: sehr hilfreichder bericht ist echt gut!!kannst ja mal bei mir reinschauen, gruß marc
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