Benjamin Blümchen 11 auf dem Mond. Cassette. (Hörbuch) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Jakini
Auch Elefanten fliegen zum Mond
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie wir zu der Geschichte kamen:
================================
Meine Kinder lieben Benjamin Blümchen, in erster Linie meine mittlere Tochter, auch wenn sie ihn immer Bibi Blümchen nennt, denn wenn sie eine Kassette mit Benjamin bekommt, dann gibt es für die Große eine mit Bibi Bloxberg und die beiden hören sich gemeinsam beide Geschichten an. Auf diese Weise fand auch diese Geschichte in unser Haus, denn oftmals gibt es die Kassetten recht güngstig in den Supermärkten. Kosten tun sie dann unterschiedlich zwischen 2,49 Euro und 2,99 Euro, was aber meiner Meinung nach noch aktzeptabel ist.
Worum geht es in dieser Geschichte:
===================================
Hierbei handelt es sich um die 11 Folge von Benjamin Blümchen, die sich: Benjamin Blümchen auf dem Mond nennt.
Benjamin und sein Freund Otto sehen sich an einem warmen Sommerabend den Mond an. Da fragt Benjamin sich, wie es wohl auf dem Mond aussieht und woraus dieser denn besteht. Otto erklärt ihm, daß der Mond aus Mondgestein beteht, aber Benjamin will das nicht so ganz wahr haben, vorallem möchte er wissen, woraus denn Mund und Augen des Mondes bestehen. Otto lacht ihn ein wenig aus, denn der Mond hat eigentlich kein Gesicht, was man als Gesicht deutet, das ist das Mondgebirge, Otto das Kind weiß das ganz genau, Benjamin der Elefant will das aber nicht glauben. So kommen die beiden auf die Idee, daß Bejamin sich ja als Astronaut bewerben kann.
Schon am nächsten Tag macht Benjamin sich auf den Weg zum Raufahrtcentrum, wo er den Mitarbeitern zunächst einen gehörigen Schrecken einjagdt, dann aber darf er sich bewerben und wird in das Büro gebeten.
Während Benjamin sich bewirbt, muß er viele Fragen beantworten, besonders wichtig ist der Gesundheitszustand von Benjamin, und man verspricht, sich zu melden.
Einige Tage später kommt ein Brief für Benjamin, seine Bewerbung wurde angenommen, er darf zum Mond fliegen. Nun muß noch Herr Tierlieb, der Zoodirektor überzeugt werden und schon kann es losgehen. Aber noch nicht mit dem Ausflug zum Mond, erst einmal muß Benjamin trainieren, dazu bekommt er schon mal einen passenden Raumfahrtanzug und dann geht es los.
Benjamin muß Kälte- und Hitzetest durchführen,
er muß Schleudertest durchführen
und das Bedienen eines Sprechfunkgerätes erlernen.
All dies dauerte einige Monate ehe Benjamin dann zu seiner großen Reise starten kann. Doch eines Tages ist es so weit und Benjamin startet ins Weltall.Auf dem Mond angekommen, steigt er aus und ist verwundert:
Hier steht ein Haus, und er hört sogar seltsame Geräusche. Dann entdeckt er eine ältere Dame, die ihren merkwürdigen Tieren nachruft, Benjamin ist erstaunt, denn er hatte nicht erwartet, daß er auf dem Mond jemanden antrifft. Doch der Bodenstation soll er das nicht melden, denn man würde es ihm eh nicht glauben, also begleitet er die Dame in ihr Haus, wo die beiden gemeinsam Tee trinken. Die Dame erklärt Benjamin, daß ihre Kloinks, wie sie die Hunde nun nennt, denn sie machen immer Kloink, ihr alles besorgen können, was sie sich wünscht und so kann sie auf dem Mond genausogut leben, wie auf der Erde. Die Bodenstation stört dann den Plausch und Benjamin muß seine Arbeit machen, er sollen einen Purzelbaum machen, einen Kopfstand und vorallem Bodenproben einsammeln. Die Kloiks sammelten die Bodenproben, die aus Zucker bestehen ein, während Benjamin seine Test machte, dann war es Zeit für die Abreise und Benjamin kam zurück zur Erde.
Nun war Benjamin noch berühmter als vorher schon, aber von seinen neuen Freunden auf dem Mond erzählte er nicht viel, er widersprach nur Herrn Tierlieb, als dieser meinte, daß Benjamin in den Zoo gehört, wo auch alle andere Tiere, die es gibt sind. Nur Kloinks, die hatte man nicht im Zoo, die gab es halt nur auf dem Mond.
Wie mir die Geschichte gefällt:
================================
Ich stehe dieser Geschichte etwas gespalten gegenüber, denn ich denke, daß meine große Tochter in einem Alter ist, wo sie wissen sollte, daß auf dem Mond tatsächlich niemand lebt und daß es dort tatsächlich nur Steine und Geröll gibt.
Auf der anderen Seite sind es noch Kinder und sie sollen ihre Phantasie haben. So war ich als Kind immer enttäuscht, meine Mutter abstitt, daß der Mond ein Gesicht hat, deswegen lasse ich meine Kinder den Mond mit diesem Gesicht sehen und rede da nicht gegen an. Und so können sie auch ihre eigenen Vorstellungen vom Mond behalten, die von Benjamin sicherlich noch ein wenig unterstützt wurden. Bisher kam jedoch noch von keiner meiner Töchter der Auspruch, daß ja auf dem Mond die alte Frau mit ihren Kloiks wohnen würde, vielleicht hat sich das nicht so gesetzt, oder aber sie wissen, daß es einfach nur eine Geschichte ist und nichts weiter zu bedeuten hat. Das hoffe ich einfach mal, denn ich möchte nicht, daß meine Tochter irgendwann in der Schule mal ausgelacht wird, weil sie glaubt, was da in Benjamins Geschichte erzählt wird. Somit meine ich, daß die Geschichten wirklich eher etwas für Kinder im Vorschulalter sind, trotzdem hört auch meine große, die in wenigen Wochen sieben wird, diesen Geschichten immer noch gespannt zu.
Dennoch ist diese Geschichte auch lehrreich. Die Kinder erfahren ein wenig über die Raumfahrt, vorallem aber auch, daß man nicht mal eben in eine Rakete steigen kann, um zum Mond zu fliegen, wie man in ein Auto steigt, um in Urlaub zu fahren. Sondern man muß eben gesund sein und einige Test bestehen, wie eben den Kälte- und Hitzetest und vorallem den Schwerelosigkeittest.
Das gefällt mir an der Geschichte.
Niedlich auch wieder die Rollenverteilung, Otto das Kind benimmt sich vernünftig wie ein Erwachsener und Bejamin der Elefant, der ist neugirig wie ein Kind.
Meine Töchter finden die Geschichte natürlich toll und spannend, so wie jede Geschichte von und mit Benjamin Blümchen. Sie finden diese Geschichten auch noch immer spannend, denn sie haben inzwischen eine große Auswahl an Benjamin und Bibi Kassetten, so daß sie hier nicht ständig die gleichen hören, so kommt es nicht zur Langeweile und die meisten Geschichten werden dann beim Hören wieder aufgefrischt.
Fazit:
======
Auch wenn mir die Geschichte ein klein wenig missfällt, da sie doch zum Teil sehr unrealistisch ist, so kann ich sie dennoch empfehlen, denn sie fördert die Phantasie der Kinder und warum soll der Mond nicht aus Zucker bestehen und von einer alten Frau und ihren Klionks bewohnt werden.
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Meine Kinder lieben Benjamin Blümchen, in erster Linie meine mittlere Tochter, auch wenn sie ihn immer Bibi Blümchen nennt, denn wenn sie eine Kassette mit Benjamin bekommt, dann gibt es für die Große eine mit Bibi Bloxberg und die beiden hören sich gemeinsam beide Geschichten an. Auf diese Weise fand auch diese Geschichte in unser Haus, denn oftmals gibt es die Kassetten recht güngstig in den Supermärkten. Kosten tun sie dann unterschiedlich zwischen 2,49 Euro und 2,99 Euro, was aber meiner Meinung nach noch aktzeptabel ist.
Worum geht es in dieser Geschichte:
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Hierbei handelt es sich um die 11 Folge von Benjamin Blümchen, die sich: Benjamin Blümchen auf dem Mond nennt.
Benjamin und sein Freund Otto sehen sich an einem warmen Sommerabend den Mond an. Da fragt Benjamin sich, wie es wohl auf dem Mond aussieht und woraus dieser denn besteht. Otto erklärt ihm, daß der Mond aus Mondgestein beteht, aber Benjamin will das nicht so ganz wahr haben, vorallem möchte er wissen, woraus denn Mund und Augen des Mondes bestehen. Otto lacht ihn ein wenig aus, denn der Mond hat eigentlich kein Gesicht, was man als Gesicht deutet, das ist das Mondgebirge, Otto das Kind weiß das ganz genau, Benjamin der Elefant will das aber nicht glauben. So kommen die beiden auf die Idee, daß Bejamin sich ja als Astronaut bewerben kann.
Schon am nächsten Tag macht Benjamin sich auf den Weg zum Raufahrtcentrum, wo er den Mitarbeitern zunächst einen gehörigen Schrecken einjagdt, dann aber darf er sich bewerben und wird in das Büro gebeten.
Während Benjamin sich bewirbt, muß er viele Fragen beantworten, besonders wichtig ist der Gesundheitszustand von Benjamin, und man verspricht, sich zu melden.
Einige Tage später kommt ein Brief für Benjamin, seine Bewerbung wurde angenommen, er darf zum Mond fliegen. Nun muß noch Herr Tierlieb, der Zoodirektor überzeugt werden und schon kann es losgehen. Aber noch nicht mit dem Ausflug zum Mond, erst einmal muß Benjamin trainieren, dazu bekommt er schon mal einen passenden Raumfahrtanzug und dann geht es los.
Benjamin muß Kälte- und Hitzetest durchführen,
er muß Schleudertest durchführen
und das Bedienen eines Sprechfunkgerätes erlernen.
All dies dauerte einige Monate ehe Benjamin dann zu seiner großen Reise starten kann. Doch eines Tages ist es so weit und Benjamin startet ins Weltall.Auf dem Mond angekommen, steigt er aus und ist verwundert:
Hier steht ein Haus, und er hört sogar seltsame Geräusche. Dann entdeckt er eine ältere Dame, die ihren merkwürdigen Tieren nachruft, Benjamin ist erstaunt, denn er hatte nicht erwartet, daß er auf dem Mond jemanden antrifft. Doch der Bodenstation soll er das nicht melden, denn man würde es ihm eh nicht glauben, also begleitet er die Dame in ihr Haus, wo die beiden gemeinsam Tee trinken. Die Dame erklärt Benjamin, daß ihre Kloinks, wie sie die Hunde nun nennt, denn sie machen immer Kloink, ihr alles besorgen können, was sie sich wünscht und so kann sie auf dem Mond genausogut leben, wie auf der Erde. Die Bodenstation stört dann den Plausch und Benjamin muß seine Arbeit machen, er sollen einen Purzelbaum machen, einen Kopfstand und vorallem Bodenproben einsammeln. Die Kloiks sammelten die Bodenproben, die aus Zucker bestehen ein, während Benjamin seine Test machte, dann war es Zeit für die Abreise und Benjamin kam zurück zur Erde.
Nun war Benjamin noch berühmter als vorher schon, aber von seinen neuen Freunden auf dem Mond erzählte er nicht viel, er widersprach nur Herrn Tierlieb, als dieser meinte, daß Benjamin in den Zoo gehört, wo auch alle andere Tiere, die es gibt sind. Nur Kloinks, die hatte man nicht im Zoo, die gab es halt nur auf dem Mond.
Wie mir die Geschichte gefällt:
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Ich stehe dieser Geschichte etwas gespalten gegenüber, denn ich denke, daß meine große Tochter in einem Alter ist, wo sie wissen sollte, daß auf dem Mond tatsächlich niemand lebt und daß es dort tatsächlich nur Steine und Geröll gibt.
Auf der anderen Seite sind es noch Kinder und sie sollen ihre Phantasie haben. So war ich als Kind immer enttäuscht, meine Mutter abstitt, daß der Mond ein Gesicht hat, deswegen lasse ich meine Kinder den Mond mit diesem Gesicht sehen und rede da nicht gegen an. Und so können sie auch ihre eigenen Vorstellungen vom Mond behalten, die von Benjamin sicherlich noch ein wenig unterstützt wurden. Bisher kam jedoch noch von keiner meiner Töchter der Auspruch, daß ja auf dem Mond die alte Frau mit ihren Kloiks wohnen würde, vielleicht hat sich das nicht so gesetzt, oder aber sie wissen, daß es einfach nur eine Geschichte ist und nichts weiter zu bedeuten hat. Das hoffe ich einfach mal, denn ich möchte nicht, daß meine Tochter irgendwann in der Schule mal ausgelacht wird, weil sie glaubt, was da in Benjamins Geschichte erzählt wird. Somit meine ich, daß die Geschichten wirklich eher etwas für Kinder im Vorschulalter sind, trotzdem hört auch meine große, die in wenigen Wochen sieben wird, diesen Geschichten immer noch gespannt zu.
Dennoch ist diese Geschichte auch lehrreich. Die Kinder erfahren ein wenig über die Raumfahrt, vorallem aber auch, daß man nicht mal eben in eine Rakete steigen kann, um zum Mond zu fliegen, wie man in ein Auto steigt, um in Urlaub zu fahren. Sondern man muß eben gesund sein und einige Test bestehen, wie eben den Kälte- und Hitzetest und vorallem den Schwerelosigkeittest.
Das gefällt mir an der Geschichte.
Niedlich auch wieder die Rollenverteilung, Otto das Kind benimmt sich vernünftig wie ein Erwachsener und Bejamin der Elefant, der ist neugirig wie ein Kind.
Meine Töchter finden die Geschichte natürlich toll und spannend, so wie jede Geschichte von und mit Benjamin Blümchen. Sie finden diese Geschichten auch noch immer spannend, denn sie haben inzwischen eine große Auswahl an Benjamin und Bibi Kassetten, so daß sie hier nicht ständig die gleichen hören, so kommt es nicht zur Langeweile und die meisten Geschichten werden dann beim Hören wieder aufgefrischt.
Fazit:
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Auch wenn mir die Geschichte ein klein wenig missfällt, da sie doch zum Teil sehr unrealistisch ist, so kann ich sie dennoch empfehlen, denn sie fördert die Phantasie der Kinder und warum soll der Mond nicht aus Zucker bestehen und von einer alten Frau und ihren Klionks bewohnt werden.
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