Benjamin Blümchen 75. Der geheimnisvolle Brief. Cassette. (Hörbuch) Testbericht
Erfahrungsbericht von Miss_Piper
Tote Briefkästen und chinesische Pandas
Pro:
Viel Humor, lehrreich, Spannung
Kontra:
Für ganz kleine Hörer vielleicht zu kompliziert
Empfehlung:
Ja
1) Produktinfos
2) Hintergrund
3) Inhalt
4) Bewertung
5) Fazit
6) Sprechernamen
1) Produktinfos:
Die Kassette gibt es im Handel für etwa 5 Euro zu kaufen und das Hörspiel darauf dauert etwa 40 Minuten. Es ist laut Aufschrift ab 5 Jahren geeignet und wurde im Jahr 1993 produziert.
Regie: Ulli Herzog
Auf dem bunten Cover sieht man Benjamin, Otto, Karla Kolumna und Nicki Nasenbär, die alle nach einem Brief greifen, den Benjamin im Rüssel trägt.
2) Hintergrund:
Für alle, die Benjamin Blümchen noch nicht kennen sollten, ist hier die Vorgeschichte zusammengefasst:
Benjamin Blümchen ist der einzige sprechende Elefant der Welt. Er lebt in einem Zoo in Neustadt. Sein bester Freund ist der kleine Otto, ein zehnjähriger Junge.
Benjamin kann nicht nur sprechen, sondern er ist auch ausgesprochen hifsbereit. Wo immer es Probleme gibt, greift Benjamin ein - und das stets mit Erfolg. Gemeinsam mit Otto erlebt er zudem die aufregendsten Abenteuer, denn Benjamin ist nicht nur hilfsbereit, sondern auch mindestens genauso neugierig ...
Zu seinen weiteren Freunden zählen die rasende Reporterin Karla Kolumna, der gutmütige Zoobesitzer Herr Tierlieb und der Tierwärter Karl.
3) Inhalt:
Benjamin und Otto faulenzen gemütlich im Zoo. Als sie mit Nicki Nasenbär spielen wollen, rennt dieser davon und stöbert in einem Baumloch. Überrascht sehen die Freunde, dass Nicki einen Brief daraus hervorzieht. Der Umschlag trägt keine Adresse, dafür aber einen Elefantenkopf. Benjamin und Otto beschließen daher, dass der Brief für Benjamin bestimmt ist. Aber in dem Brief stehen nur seltsame chinesische Schriftzeichen, die sie nicht entziffern können.
Sie suchen Rat bei Herrn Tierlieb, der gerade Besuch von Karla Kolumna hat. Es geht um den neuen Panda, der dem Zoo geschenkt werden soll. Die Gräfin von Rüsselstein ist die großzügige Spenderin. Karla Kolumna ist natürlich begeistert von dem Brief und verspricht, Nachforschungen anzustellen. Kurz darauf beobachten Benjamin und Otto eine ältere Frau, die sich für den toten Briefkasten interessiert. Sie folgen ihr heimlich zu ihrer Villa, zu der ein großer Garten gehört, in dem sich viele exotische Tiere befinden. Hier wohnt niemand anderes als die besagte Gräfin!
Für Benjamin und Otto ist klar, dass der geheimnisvolle Brief an die Gräfin gerichtet war. Aber was hat der Brief mit dem Panda zu tun? Und warum leben all die seltenen Tiere bei der Gräfin? Ehe sie es sich versehen, stecken Benjamin und Otto mitten in einem aufregenden Abenteuer ...
4) Bewertung:
Benjamin und Otto und das Rätsel um einen Pandabären - diese Konstellation kennt man bereits aus der Folge "Benjamin als Detektiv". Trotzdem brauchen Fans der Hörspielreihe nicht zu befürchten, dass es sich hierbei um einen Abklatsch handelt, obwohl sich mancherleih Parallelen in den beiden Geschichten befinden.
~ Benjamin auf Sherlocks Spuren ~
Schon der Beginn der Folge verspricht viel Spannung. Nicht nur Benjamin und Otto, sondern auch die kleinen Hörer werden unbedingt wissen wollen, was sich hinter dem Brief mit den chinesischen Schriftzeichen verbirgt und wer diese Notiz an wen im Baumloch hinterlassen hat. Klar ist auf alle Fälle, dass ein "toter Briefkasten" keine normalen Briefe empfängt, sondern dass diese agententypische Kommunikation etwas zu bedeuten haben muss. Alle weiteren Schritte, die Benjamin und Otto zur Klärung des Geheimnisses unternehmen, sind für die Kinder nachvollziehbar gestaltet. Das Observieren des Briefkastens nach verdächtigen Personen, die Verfolgung der älteren Dame, das Enträtseln des Briefes, die Spekulationen über die exotischen Tiere und die Herkunft des Pandas - jeder Gedankengang und jede nachfolgende Aktion entspricht dem, was sich auch Kinder dabei denken würden, inklusive Verwirrungen und Missverständnissen. Das ist für die Hörer viel angenehmer, als wenn ein perfekter Detektiv auf Anhieb die richtigen Schlüsse zieht und natürlich auch amüsanter mitzuverfolgen.
~ Detektivjagd mit Humor ~
Amüsant geht es sowieso zu, sowohl in den Handlungen als auch in den Dialogen. Das zeigt schon der lustige Anfang der Geschichte, als Benjamin mit großem Ernst einen Brief an Otto schreibt - obwohl Otto daneben steht. Benjamin will schließlich zurückgeschrieben bekommen, da muss er den Brief ja auch abschicken, auch wenn Otto das reichlich umständlich findet. ;-)
Für viel Humor sorgt auch wie üblich die rasende Reporterin Karla Kolumna. Wie immer ist sie auf der Suche nach Sensationen und fragt Herrn Tierlieb, ob es nicht etwa ein neugeborenes Zebra mit Karos statt Streifen gäbe. Clever wie ist ist, weiß sie bereits über den Panda Bescheid, was Herrn Tierlieb wiederum gar nicht gefällt, denn das sollte vorerst ein Geheimnis bleiben. Daraufhin entgegnet Karla sehr treffend und kess wie immer: "Wollen Sie den Panda verstecken, wenn er da ist? Im Klo einschließen?"
Für viel Sympathie bei den kleinen Hörern sorgt auch mal wieder die Tollpatschigkeit von Benjamin. Gerade in dem Moment, als Herr Tierlieb sehr respektvoll über die zurückgezoegen Gräfin spricht, fällt Benjamin im wahrsten Sinn des Wortes mit der Tür ins Haus. Karla glaubt daraufhin, die Welt gehe unter, doch Benjamin antwortet nur kleinlaut: "Nein, ich bins doch nur ..." Ebenso lustig ist sein ernstgemeinter Vorschlag an Otto bei der Verfolgung der Gräfin: "Lass uns zum Haus schleichen und ich versteck mich hinter dir."
~ Ernste Lehren nett verpackt ~
Aber wie so oft in dier Hörspielreihe wird den Kindern auch eine kleine Lehre mit ernstem Hintergrundthema mit auf den Weg gegeben. In diesem Fall sind es sogar mehrere. Zum einen wird daran erinnert, dass man Tiere schützen und nicht wie Ware behandeln soll. Im Zoo von Herrn Tierlieb werden die Tiere fast wie Menschen behandelt, manchmal sogar noch besser, wenn der nette Zoodirektor wieder einmal auf eigene Annehmlichkeiten verzichtet, damit seine Tiere es gut haben. Daran kann auch der chronische Geldmangel nichts ändern und auch nicht die Zudringlichkeiten des hartherzigen Futtermittelhändlers Herrn Raffke, der am liebsten die Tiere verkaufen lassen würde, um zu seinem Geld zu kommen. Aber das kann Herr Tierlieb natürlich nicht zulassen - und so nimmt er lieber Wucherzinsen auf sich.
Die zweite Lehre dreht sich um die Gräfin von Rüsselstein, die sich ihre exotischen Tiere hält, um ihre Einsamkeit zu bekämpfen. Seit dem Tod ihres Mannes sind die Tiere ihr einziger Trost. Dabei übersieht sie jedoch, dass sich Tiere am wohlsten in einer angemessenen Umgebung fühlen und ein Garten für sie alle viel zu klein ist. Kinder lernen hierdurch, dass Tiere nicht als Ersatz für menschliche Nähe missbraucht werden sollen. Viele ältere und einsame Leute suchen sich ein Kuscheltier, doch in ihrem übersteigerten Bedürfnis erdrücken sie es mit ihrer Nähe und Fürsorge und schaden ihm mehr, als dass sie ihm gut tun. Tiere sind kein Spielzeug, sondern lebendige Wesen, die angemessen behandelt werden sollen. Vielleicht sieht sogar das eine oder andere Kind Parallel zu sich selber, wenn es sich ein Tier wünscht, ohne dass es genug Zeit hat, um sich ausreichend darum zu kümmern.
~ Nur minimale Mankos ~
Echte Schwächen kommen in diesem Hörspiel nicht vor. Möglicherweise ist es für die ganze jungen Hörer - offiziell wird die Reihe ab fünf Jahren empfohlen und viele Kinder sind sogar noch kleiner - ein wenig zu kompliziert, der Handlung zu folgen. Schließlich dreht es sich hier um recht reife Themen wie Geldprobleme, Tier- und Umweltschutz und Eisamkeit, alles Bereiche, die Schulkinder eventuell bereits besser verstehen. Das Ende verläuft im Vergleich zum Rest der Geschichte ein wenig zu schnell, indem der Erzähler die wichtigsten Ereignisse wiedergibt. Wünschenswert wäre gewesen, noch ein bisschen mehr über die Gräfin zu erfahren, die ja schließlich eine wichtige Rolle in der Handlung einnimmt. Ähnliches gilt für den Futtermittelhändler Rudi Raffke, der am Ende etwas zu klanglos aus der Geschichte verschwindet. Fans des Tierwärters Karl werden unter Umständen enttäuscht sein, da er ausnahmsweise im ganzen Hörspiel nicht auftaucht.
Ein kleiner Minuspunkt ist zwangsläufig die mangelnde Spannung beim wiederholten Anhören, denn das Rätselraten um den Brief und die Gräfin ist natürlich nur beim ersten Mal so richtig interessant.
Schön gestaltet, aber thematisch nicht ganz passend ist obendrein das Coverbild, das eine Szene darstellt, die so in dem Hörspiel an keiner Stelle vorkommt. Passender wäre gewesen, Benjamin und Otto zu zeigen, wie sie beim toten Briefkasten auf der Lauer liegen - allerdings macht das Bild von den beiden samt Karla Kolumna und Nicki Nasenbär, wie sie sich um den Brief reißen, optisch natürlich mehr her.
~ Gelungene Sprecherwahl ~
Die Rollen sind wieder einmal bis in die Nebenfiguren hinein perfekt besetzt. Gisela Fritsch verleiht Karla Kolumna ihren unnachahmlichen hektischen Reporterinnen-Ton, während A. Treff mit leiser und leicht zittriger Stimme spricht, so dass man sich ohne Probleme eine ältere, stille Dame darunter vorstellt, die sie als Gräfin ist. Alexander Herzog alias Rudi Raffke spricht den barschen Futtermittelhändler in einem unfreundlichen Tonfall, der ihn sofort als Buhmann dastehen lässt. Seine Stimme kennt man bereits aus zahlreichen anderen Folgen, sowohl bei Bibi Blocksberg als auch bei Benjamin Blümchen. Interessanterweise spielt er sowohl unangenehme Zeitgenossen als auch sympathische Figuren, wie z.B. Ottos Vater, was sein breites Repertoire zeigt.
5) Fazit:
Eine hörenswerte Folge mit guten Sprechern und viel Spannung, an der vor allem Rätselfreunde ihren Spaß haben werden. Neben einer ordentlichen Portion Humor beinhaltet das Hörspiel auch mehrere ernste Lehren über Tierschutz, die es den Hörern mit auf den Weg gibt. Insgesamt vielleicht nicht die beste, aber doch eine überdurchschnittlich gute Benjamin Blümchen-Folge.
6) Sprechernamen:
Benjamin Blümchen: E. Ott
Otto: K. Primel
Karla Kolumna: G. Fritsch
Herr Tierlieb: H. Wagner
Rudi Raffke: A. Herzog
Gräfin von Rüsselstein: A. Treff
Erzähler: J. Nottke
106 Bewertungen, 39 Kommentare
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09.04.2007, 16:24 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
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12.09.2006, 17:04 Uhr von ochsenfrosch43
Bewertung: sehr hilfreichHallo! Vielen Dank, dass Du im August meinen Clio-Bericht gelesen hast. Dies ist eine der drei versprochenen Gegenlesungen. LG ;-)
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31.08.2006, 12:28 Uhr von annemone62
Bewertung: sehr hilfreichSH und LG - ANNEMONE
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29.08.2006, 23:17 Uhr von MatthiasHuehr
Bewertung: sehr hilfreichCiao Matthias
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29.08.2006, 22:45 Uhr von Zuckermaus29
Bewertung: sehr hilfreich:o) liebe Grüße Jeanny
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10.08.2006, 23:10 Uhr von tanja2003
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht. LG Tanja
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01.08.2006, 00:33 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLieben Gruss, Manuela :o)
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20.07.2006, 00:58 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Edith und Claus
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19.07.2006, 21:33 Uhr von SuicideToday
Bewertung: sehr hilfreich~*~ sehr hilfreich ~*~ man liest sich ~*~
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08.07.2006, 23:45 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreich☼☼☼ ... lg susi ... ☼☼☼
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09.06.2006, 22:53 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan :>))))
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19.05.2006, 13:28 Uhr von blackangel63
Bewertung: sehr hilfreich°°°°SEHR HILFREICH°°°°LG°°°°ANJA°°°°
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14.05.2006, 20:39 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichals kind hab ich auch sehr gern benjamin blümchen gehört.lg
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27.04.2006, 12:57 Uhr von fast_help
Bewertung: sehr hilfreichLG Andy
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23.04.2006, 20:17 Uhr von _knuddelmonster88_
Bewertung: sehr hilfreich>>> sehr hilfreich <<<
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22.04.2006, 21:29 Uhr von ColaFantaSprite
Bewertung: sehr hilfreichLG ± C.F.S.
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12.04.2006, 13:09 Uhr von marti22
Bewertung: sehr hilfreich<b> Lieben Gruß Tina </b>
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08.04.2006, 18:15 Uhr von Mogry1987
Bewertung: sehr hilfreichSH von mir ;) LG Stefanie :)
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06.04.2006, 16:38 Uhr von Oli33DUI
Bewertung: sehr hilfreichAuch ein sehr schöner Bericht . Oliver <br/>
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04.04.2006, 20:52 Uhr von Fluetie
Bewertung: sehr hilfreichLG Dirk
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04.04.2006, 16:07 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh! <br/>LG, Marianne ;-)
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04.04.2006, 15:28 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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04.04.2006, 12:43 Uhr von topfmops
Bewertung: sehr hilfreichEinen Tag 90. Geburtstag gefeiert; einen Tag nicht am Rechner und 124 ungelesene Nachrichten vor der Brust. Nicht alle von yopi.. Scheiß-Preussisches Pflichtbewusstsein. Alles ohne individuellen Kommentar heute.
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04.04.2006, 03:16 Uhr von Kranich
Bewertung: sehr hilfreichsh - * lg & thx 4re * ;-))
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04.04.2006, 01:26 Uhr von swissflyer
Bewertung: sehr hilfreichsh :-)
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04.04.2006, 00:48 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Anett
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04.04.2006, 00:06 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Birgit :-)
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03.04.2006, 23:57 Uhr von Sayenna
Bewertung: sehr hilfreichsh........‹(•¿•)›........LG Ela
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03.04.2006, 23:54 Uhr von Lidlefood
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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03.04.2006, 23:48 Uhr von moniseiki
Bewertung: sehr hilfreich***************************************** <br/>***************************************** <br/>********Liebe grüße moniseiki******** <br/>***************************************** <br/>*****************************************
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03.04.2006, 23:04 Uhr von kakaue
Bewertung: sehr hilfreichsh lg chris
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03.04.2006, 23:03 Uhr von Flute
Bewertung: sehr hilfreichLg. Dunja
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03.04.2006, 23:02 Uhr von Kira123
Bewertung: sehr hilfreichwow klasse bericht! .)))
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03.04.2006, 23:02 Uhr von NancyNoack
Bewertung: sehr hilfreichsuper Bericht
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03.04.2006, 22:59 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichschöner bericht
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03.04.2006, 22:58 Uhr von dankeanke0707
Bewertung: sehr hilfreichLG! ;o)
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03.04.2006, 22:52 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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03.04.2006, 22:49 Uhr von Sternenhimmel
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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03.04.2006, 22:45 Uhr von luna1011
Bewertung: sehr hilfreichSuper Bericht! Das gibt ein sh!! :-)))
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