Bibi Blocksberg 27. Die verhexte Hitparade. Cassette. (Hörbuch) Testbericht

ab 3,61
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Erfahrungsbericht von Miss_Piper

... denn ich bleib immer ich!

Pro:

Lehrreich, humorvoll, kindgerechte Musik

Kontra:

Wichtige Nebenfiguren fehlen, kleine Albernheiten

Empfehlung:

Ja

Zur Gliederung des Berichts:

1) Produktinfos
2) Vorgeschichte
3) Inhalt
4) Bewertung
5) Fazit
6) Sprechernamen


1) Produktdetails:

Die Kassette kostet im Handel etwa 5 Euro. Das Hörspiel darauf dauert um die 40 Minuten. Es wurde im Jahr 1985 produziert. Das Buch stammt von Elfie Donnelly, die Regie führte Ulli Herzog.

Auf dem bunten Cover sieht man im Tonstudi, im Hintergrund stehen ihre Eltern.


2) Vorgeschichte:

Für alle, die die Bibi und Tina-Reihe noch nicht kennen, sei wie in jedem meiner Berichte die Vorgeschichte zusammengefasst:

Die 13-jährige Bibi lebt in Neustadt und ist eine Hexe, genau wie ihre Mutter, Barbara Blocksberg. Die beiden sehen jedoch aus wie ganz normale Leute, denn sie sind moderne Hexen, die nichts Böses tun. Bibis Vater Bernhard kann nicht hexen, denn das können gewöhnlich nur Frauen. Weil ihn das manchmal ärgert, versuchen Bibi und ihre Mutter so normal wie möglich zu leben. Doch gerade bei Bibi, die ja noch eine kleine Hexe ist und viel lernen muss, geht öfters einiges schief und sie gerät durch ihre Hexereien in die aufregendsten Abenteuer.
Zu Bibis besten Freunden zählen Marita, Moni und Florian, die alle drei in ihre Klasse gehen, sowie die rasende Reporterin Karla Kolumna, die immer auf der Suche nach Sensationen ist und in jeder Lage einen guten Rat weiß. Einer, den Bibi besonders gerne ärgert, ist der Bürgermeister von Neustadt, weil er mehr an sich selbst als an seine Bürger denkt.


3) Inhalt:

Bibi singt auf dem Nachhauseweg von der Schule ein kleines, selbstgedichtetes Liedchen vor sich hin. Ein fremder Mann beobachtet sie dabei und spricht sie schließlich an. Er stellt sich als Carlo Crawalli vor und arbeitete als Musikproduzent. Er ist begeistert von Bibis stimme und möchte unbedingt im Studio Tonaufnahmen mit ihr machen. Bibi verspricht ihm, mit ihren Eltern darüber zu reden. Der Einfachheit halber nimmt sie Herrn Crawalli gleich auf ihrem Besen mit nach Hause. Herr Crawalli ist über Bibix Hexenkünste zunächst sehr erschrocken, doch dann wiederholt er sein Angebot, Bibi zu seinem neuen Star zu machen. Barbara kann anfangs kaum glauben, dass er es ernst meint, ist aber einverstanden. Ganz anders reagiert Papa Bernhard: Er glaubt sofort an eine große Karriere seiner Tochter, womöglich sogar bei der Oper.

Am nächsten Tag machen sich Bibi und Barbara auf ins Tonstudio. Bibi erhält ihren Liedtext. Leider findet sie den Song "Mütterlein, Töchterlein", eine seichte Schnulze, äußerst langweilig. Auch Mutter Barbara ist von dem braven Lied nicht sehr angetan. Zuhause überschüttet Vater Bernhard seine Tochter mit Fragen. In seiner Verklärung hält er Bibi für einen kommenden Star und kann es kaum erwarten, ihre ersten Live-Auftritt mitzuerleben. In zwei Wochen soll es soweit sein und Bibi in einer Hitparadensendung singen. Zu allem Überfluss verpflichtet Bernhard sie zu Gesangsunterricht bei der alten Frau Diva. Bibi mag weder die theatralische Lehrerin noch die Übungen, die sie singen soll und verhext Frau Diva aus Frust in einen Frosch. Zum Spaß singt Bibi ja gerne, doch sie mag die ganzen Vorschriften nicht, die ihr nun plötzlich gemacht werden.

Zwei Wochen später ist es soweit: Bibi wird in der Hitparade auftreten und das "Mütterlein, Töchterlein"-Lied singen. Ihr Vater hat ihr extra ein weißes Kleid und eine Schleife gekauft. Weder Bibis Eltern noch Herr Crawalli ahnen, dass Bibi sich für diesen Auftritt etwas ganz Anderes ausgedacht hat ...


4) Bewertung:

Bibi als Sängerin - nach allem, was die kleine Hexe schon erlebt hat, darf auch so ein Ereignis nicht in ihrem Leben fehlen.

~ Bibi Blocksberg Superstar ~

Bis auf das Titellied wird in den Bibi-Folgen normalerweise nicht gesungen, doch in dieser Episode steht die Musik im Vordergrund. Vor allem die kleinen Hörer werden begeistert von Bibi als "Rockröhre" sein, wie der Erzähler sie liebevoll bezeichnet. Ihr selbstgedichtetes Hüpfelied ist nett und harmlos, das Mama-Lied aus dem Tonstudio so übertrieben schnulzig, dass es schon wieder witzig ist und Bibis Hitparadensong schließlich ein wirklich gelungenes, flottes Lied mit frechem Text und einer mitreißenden Melodie. Nicht wenige Bibi-Fans, darunter auch ich vor etwa fünfzehn Jahren, haben die Kassette alleine wegen dieses Songs geliebt und ihre Umwelt damit genervt, das Lied "Denn ich bleib immer ich" vor sich hinzuträllern. Wahrscheinlich war ich nicht die Einzige, die sich den Text sogar aufgeschrieben hat, um ihn auswendig zu lernen. Das ist allerdings auch ein kleiner Nachteil an der Folge, denn ältere Hörer sind gewöhnlich von Kinderliedern weniger angetan und die Musik wird ihnen schneller langweilig.

~ Wichtige Lehren für Eltern und Kinder ~

Es wäre jedoch keine typische Bibi-Folge, wenn es neben Unterhaltung nicht auch noch kindgerechte Lehren gäbe, die durch die Handlung vermittelt werden. Ganz zentral ist die Aussage, dass man Kinder nicht zwingen soll einen Weg einzuschlagen, der ihnen nicht gefällt. Bernhard Blocksberg verkörpert in dieser Folge die typischen "Eislaufeltern" wie die Mütter und Väter genannt werden, die ihre Kinder ohne Rücksicht zu Höchstleistungen anspornen und den Erfolg über die Zufriedenheit von Sohn oder Tochter stellen. Bibi ist von ihrer neuen Aufgabe als Sängerin gar nicht begeistert. Ihr Vater dagegen sieht eine große Karriere am Horizont leuchten: Bibi soll ein Star werden, soll berühmt werden, Auftritte im Fernsehen absolvieren, Plattenverträge unterschreiben und im Reichtum baden können. Dass Bibi das Lied von Carlo Crawalli nicht gefällt und dass sie erst recht keine Lust auf Gesangsunterricht hat, ignoriert er völlig. Seine Motivation ist eindeutig, Bibi soll es, wie er selber sagt, eines Tages besser haben als er - während er das durchschnittliche Leben eines Büro-Angestellten führt, sieht er hier die Chance, dass Bibi finanziell aussorgt. Barbara Blocksberg sieht die Dinge dagegen nüchterner. Sie verhindert Bibis Gesangsstunden zwar nicht, aber sie ermahnt Bernhard Blocksberg, dass er mit den Übertreibungen aufhören soll. Sie erinnert ihren Mann zudem daran, dass er es alles andere als schlecht hat im Leben. Natürlich sind die Blocksberg keine reichen Leute, wie in fast jedem Hörspiel am Rande erwähnt wird. Aber sie leben gut und es wäre unsinnig, wenn Bibi sich zu etwas zwänge, nur um damit überdurchschnittlich viel Geld zu verdienen, denn ihr Glück ist am wichtigsten. Auch gegenüber Herrn Crawalli äußert Barbara ihre Meinung überdeutlich. Ihr gefällt das langweilige Lied nicht und sie will Bibi lieber glücklich sehen, als unglücklich auf der Bühne. Herr Crawalli erinnert sie daran, dass andere Mütter sich diese Chance, ihre Tochter berühmt zu machen nicht entgehen ließen - doch Ruhm ist nicht alles im Leben, wie Bibi Mutter sehr genau weiß. Auch Bibi tritt vehement für ihr eigenes Leben ein. Ihr Hitparadenauftritt sprengt zwar alle Planungen von Herrn Crawalli und ihrem Vater, doch dafür tritt sie so auf, wie es zu ihrem Charakter und ihrem Stil passt - und hat damit durchschlagenden Erfolg. Das Hörspiel ermuntert Kinder, sich selbstbewusst zu zeigen, zu widersprechen wenn sie sich gedrängt fühlen. Gleichzeitig zeigt es Erwachsenen, dass auch Kinder bereits klare Vorstellungen haben können, die man ihnen lassen soll, auch wenn man als Elternteil andere Wünsche hat. Vielleicht erkennen sich manche der kleinen Hörer in Bibis Lage wieder, indem sie einen Verein besuchen, weil die Eltern es wo wünschen - und erkennen, dass man diese Dinge nur dann ausüben sollte, wenn man selber Spaß daran hat. Sicher kann ein solches Hörspiel nicht mehr als ein eventueller Denkanstoß sein, aber es ist gut, dass in der unterhaltsamen Handlung ein so kritisches Thema angesprochen wird.

~ Witzige Inszenierung ~

Vom Anfang bis zum Ende gibt es in dieser Folge recht viel zu lachen. Verantwortlich dafür sind vor allem die bis zur Karikatur übersteigerten Darstellungen von Carlo Crawalli und Frau Diva. Crawalli ist der Archetyp eines Künstlers, der mit größter Hingabe seine Projekte verfolgt und voller Leidenschaft seinem Beruf nachgeht. Bibis Stimme fasziniert ihn von der ersten Sekunde an und für ihn besteht kein Zweifel, dass hier ein künftiger Superstar vor ihm steht. Er lässt weder Kritik an seiner Musik noch Widerspruch gegen Bibis Talent gelten und tritt so übertrieben auf, dass man sich seine sicher ebenso überkandidelte Mimik und Gestik gut vorstellen kann. Ähnliches gilt für Frau Diva, die ihrem Namen alle Ehre macht. Große und voluminös, mit tiefer Stimmes und rollendem "R" wohnt sie in einer düsteren Wohnung, in der Bibi sich auf Anhieb unwohl fühlt. Auch sie übertreibt maßlos in Wort und Ansichten. Dass Bibi so viele Grundkenntnisse über die Musik und den Gesang fehlen, treibt sie fast zur Verzweiflung und der Vergleich mit dem "aufgeblasenen Frosch" passt hervorragend zu ihr. An den frechen Sprüchen, die Bibi ihr gegenüber loslässt, werden vor allem die jüngsten Hörer ihre Freude haben. Fast tragikomisch ist das Verhalten von Bernhard Blocksberg, der völlig die Kontrolle verliert. Als Herr Crawalli die Blocksbergs anruft, reißt er Barbara das Telefon aus der Hand, säuselt untertänige Worte in den Hörer und schwärmt anschließend in höchsten Tönen von "Bibis Entdecker". Gerade beim sonst eher kontrollierten und reservierten Bernhard sind diese Reaktionen auffallend, sorgen wegen ihrer Lächerlichkeit aber immer wieder für witzige Situationen. Nett am Rande ist auch Barbaras Faible für Hexentränke, die sie in dieser Geschichte ständig in ihrem Labor zu brauen scheint, dass sie darüber sogar das Kochen vergisst. Herr Crawalli wird von ihr einmal mit der Begründung abgewimmelt, dass sie jetzt dringend einen "Liebestrank für Goldfische" zubereiten muss ...

~ Kleine Mankos ~

Ganz ohne Schwächen ist diese Folge allerdings nicht. Zum einen ist es recht schade, dass in keiner weiteren Folge mehr auf Bibis Ausflug in die Hitparade mehr Bezug genommen wird. Das ist anbetracht des selbst für die kleine Hexe sehr aufregendes Erlebnisses unrealistisch. Das gilt auch dafür, dass weder Karla Kolumna noch Bibis Freundinnen Marita oder Moni in der Geschichte auftauchen. Gerade Karla Kolumna müsste eigentlich angesichts einer solchen Sensation einen ihrer Exklusivartikel schreiben und Bibi interviewen. Und ebenso kann man sich nicht recht vorstellen, dass Bibi mit keinem ihrer Freunde oder Klassenkameraden über ihre "Sänger-Karriere" spricht. So viele ihrer anderen Aktionen haben in Neustadt für Furore gesorgt, aber ausgerechnet diesmal, wo sie eine ganze neue Richtung einschlägt, scheint sich außer ihrer Familie niemand weiter damit zu befassen. An manchen Stellen ist die Geschchte zudem ein wenig zu albern geraten. Das trifft vor allem für Carlo Crawalli zu. Bei ihrem gemeinsamen Sturz durch die Fensterscheibe verletzt er sich am Daumen, was ihn zu lautem Weinen und Jammern nach seiner Mami veranlasst - nicht gerade das typische Verhalten eines erfolgreichen Musikproduzenten. Ähnlich sieht es an der Stelle im Tonstudio aus, als Bibi ihren Liedtext erhält und Herr Crawalli sie ernsthaft fragt, ob sie denn bereits lesen könne. Auf Bibis entrüstete Entgegnung, sie sei schließlich bereits dreizehn Jahre alt, reagiert er mit einem "Ach so" - spätestens da zweifelt man als Hörer an seiner Zurechnungsfähigkeit.

~ Perfekte Sprecherwahl ~

Bei der Besetzung der Rollen wurde ein feines Händchen bewiesen, denn besser hätte man die Auswahl kaum treffen können. Neben den üblichen Stammsprechern, die ihre Sache hervorragend machen, überzeugen Hans-Werner Bussinger als Carlo Crawalli, Maria Axt als Frau Diva und auch Joachim Pukaß als Hitparadenmoderator. Hans-Werner Bussinger ist nicht nur der Synchronsprecher von Lee Majors alias Colt Seavers in "Ein Colt für alle Fälle", sondern absolvierte auch bei Bibi schon diverse Auftritte, z.B. als Frank Frankenstein in "Bibi und die Vampire" und als unsympathischer Nino Saurus in "BIbi und Dino". Maria Axt tritt ebenfalls öfters in der Bibi- und der Benjamin-Blümchen-Reihe in Erscheinung. Am markantesten ist ihre Rolle als Oberhexe Walpurgia, aber auch als Stadträten in diversen Benjamin-Folgen dürfte sie den Kindern präsent sein. Interessant am Rande ist die Tatsache, dass sie die Lebensgefährtin von Erzähler Joachim Nottke war. Joachim Pukaß wiederum ist mit Gisela Fritsch verheiratet, die in fast jeder Bibi-und-Benjamin-Folge als Karla Kolumna in Erscheinung tritt - schade, dass sie in dieser Geschichte fehlt, denn so wären gleich zwei Pärchen am Set gewesen. ;-) Auch für Pukaß, den man unter anderem als Synchronsprecher von William Forsythe in "The Rock" wiedererkennt, gilt, dass er regelmäßig in den Serien mitwirkt. Dabei wird er quasi ausnahmslos für albern-witzige Figuren eingesetzt, wie als Moderator in "Benjamin hat Zahnweh" und als kultiger Hans-Heinrich aus dem Reisebüro in "Benjamin hat Geburtstag". Auch für Auftritte mit amerikanischem Akzent scheint er prädestiniert, denn er spricht sowohl den Millionär Conny F. Schinkenburger in der Bibi-Folge "Das Lufttaxi" wie auch Bibis Gastvater in "Bibi in Amerika".


5) Fazit:

Eine unterhaltsame und gelungene Bibi-Folge, in der sich diesmal alles um Musik dreht. Es vermittelt die wichtige Lehre, dass Eltern ihre Kinder nicht zu Erfolgen zwingen und keinen zu starken Druck ausüben sollen. Die Handlung wird mit viel Humor inszeniert. Hervorzuheben ist auch die exzellente Sprecherbesetzung. Negativ sind nur kleine Albernheiten und das Fehlen von wichtigen Nebenfiguren wie Karla Kolumna und Bibis Freundinnen.


6) Sprechernamen:

Bibi Blocksberg: S. Bonesewicz
Barbara Blocksbeg: H. Bruckhaus
Bernhard Blocksberg: G. Weber
Herr Crawalli: H.-W. Bussinger
Frau Diva: M. Axt
Hitparadenmoderator: J. Pukaß
Erzähler: J. Nottke

81 Bewertungen, 17 Kommentare

  • anonym

    23.03.2007, 16:41 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • morla

    29.01.2007, 22:45 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Binki

    14.09.2006, 14:01 Uhr von Binki
    Bewertung: sehr hilfreich

    °°° sh & LG Binki °°°

  • Baby1

    07.09.2006, 10:38 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anita

  • anonym

    31.08.2006, 10:38 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht von Dir.LG Bernd

  • blackangel63

    30.08.2006, 23:36 Uhr von blackangel63
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Hilfreich

  • anonym

    30.08.2006, 00:37 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Hilfreich

  • ShortBrini

    28.08.2006, 22:22 Uhr von ShortBrini
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht...Brini

  • B_Engal

    26.08.2006, 17:39 Uhr von B_Engal
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir, sehr interessanter Bericht. MfG B_Engal

  • anonym

    23.08.2006, 18:26 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    das mochte meine Tochter auch

  • Estha

    22.08.2006, 00:59 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼☼☼ ... lg susi ... ☼☼☼

  • bigmama

    20.08.2006, 00:38 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Anett

  • marina71

    19.08.2006, 22:10 Uhr von marina71
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • Zuckermaus29

    19.08.2006, 18:58 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hihi, die Folge kenne ich! :o) liebe Grüße Jeanny

  • anonym

    19.08.2006, 16:44 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • philippspecht

    19.08.2006, 14:38 Uhr von philippspecht
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG Gunnar

  • melamaus0606

    19.08.2006, 13:24 Uhr von melamaus0606
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. LG Melanie :-))