Black Hawk Down (VHS) Testbericht

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Erfahrungsbericht von theplaya124
"We´re hit. Black Hawk is going down..."
Pro:
Effekte, Realismus, Schauspieler
Kontra:
Gewaltdarstellung, Krieg
Empfehlung:
Ja
Black Hawk Down
Darsteller:
Josh Hartnett, Eric Bana, Tom Sizemore, Ewan McGregor...
Regie: Ridley Scott (Alien, Gladiator)
Originaltitel: Black Hawk Down
Land / Jahr: USA 2001
Buch: Ken Nolan
FSK: 16 (früher FSK 18, wurde aus Kinos entfernt und geschnitten)
Länge: 144 min.
Story: (Auf einer wahren Begebenheit basierend)
1993 tobt im ostafrikanischen Somalia ein blutiger Bürgerkrieg.
Brutale Warlords, allen voran der berüchtigte Mohamed Farrah Aidid,
versuchen mit allen Mitteln, die Friedensmission der UNO zu torpedieren.
Zur Unterstützung der Blauhelme werden amerikanische Eliteeinheiten
in die Hauptstadt Mogadischu entsandt.
Für den 3. Oktober plant die amerikanische Kommandozentrale einen brisanten Einsatz:
Die versammelten Führungsoffiziere des Warlords Aidid sollen mitten
in den Slums von Mogadischu gestellt und verhaftet werden.
Doch es kommt zu einem verhängnisvollen Zwischenfall:
Ein Black Hawk Hubschrauber wird von den Guerrilleros zur Notlandung gezwungen.
Für einhundert Ranger und Delta-Force-Soldaten beginnt
ein verzweifelter und blutiger Kampf ums Überleben ...
Eingekesselt von rund 3000 somalischen Kämpfern.
Kommentar:
Grundsätzliches mal vorweg: Der Film zeigt das Kriegsgeschehen in sehr
realistischer Art und Weise. Der amerikanische Patriotismus wird zwar nicht übertrieben
zur schau gestellt, aber man bemerkt ihn dennoch. Auch die Überheblichkeit der doch sooo
gut ausgebildeten Special Forces wird sehr gut dokumentiert. (Wasser? brauchen wir nicht.
Der Einsatz dauert doch nur 30 min.)
Am interessantesten finde ich allerding das Zusammenspiel der Ereignisse.
Durch das, naja, Fehlverhalten eines einzelnen geraten die Ereignisse ins rollen
und betreffen dann die ganze Kampfgruppe.(Sturzt aus Heli...)
Die Special Effects wurden eindrucksvoll in Szene gesetzt. Nach 20 min. Film
wird auch kräftig davon gebrauch gemacht. Computerszenen sind selten, es wurde viel mit
Modellen und klassischer Pyrotechnik gearbeitet.
Die Schauspieler konnten mich allesamt überzeugen, wobei Dialoge zwischen den Soldaten
der Natur der Sache entsprechend zweitrangig waren.
Die Gewaltdarstellung im Film ist Scott typisch brutal und sehr derbe, wirkt manchmal gar übertrieben
(Rakete steckt im Körper...), allerdings soll uns dieser Film ja auch die Schrecken
dieses Bürgerkrieges rüberbringen.
Auf Grund dieser Gewaltdarstellung wurde der Film nach 2 Tagen im Kino wieder abgesetzt, um dann
in geschnittener Version Monate später wieder über die Leinwand zu huschen.
Ich habe die geschnittene Version noch nicht gesehen, kann mir darüber also kein
Urteil bilden.
Ichz kann den Film jeden empfehlen, der sich gerne auf diese Art mit der Geschichte auseinandersetzt
(James Ryan like) und keine Hemmungen vor Blut hat, denn das wird er oft sehen.
Fazit:
Sehr Bild(gewalt)iger Film mit viel Informationsgehalt. Ob es sich wirklich so zugetragen hat?
Ich weiss es nicht.Jedenfalls wirkt BHD sehr realistisch, machmal sogar mit Dokumentarfilm-Charakter.
Trotzdem kommen Unterhaltung und Action nicht zu kurz. Es gibt sogar witzige Momente.
Darsteller:
Josh Hartnett, Eric Bana, Tom Sizemore, Ewan McGregor...
Regie: Ridley Scott (Alien, Gladiator)
Originaltitel: Black Hawk Down
Land / Jahr: USA 2001
Buch: Ken Nolan
FSK: 16 (früher FSK 18, wurde aus Kinos entfernt und geschnitten)
Länge: 144 min.
Story: (Auf einer wahren Begebenheit basierend)
1993 tobt im ostafrikanischen Somalia ein blutiger Bürgerkrieg.
Brutale Warlords, allen voran der berüchtigte Mohamed Farrah Aidid,
versuchen mit allen Mitteln, die Friedensmission der UNO zu torpedieren.
Zur Unterstützung der Blauhelme werden amerikanische Eliteeinheiten
in die Hauptstadt Mogadischu entsandt.
Für den 3. Oktober plant die amerikanische Kommandozentrale einen brisanten Einsatz:
Die versammelten Führungsoffiziere des Warlords Aidid sollen mitten
in den Slums von Mogadischu gestellt und verhaftet werden.
Doch es kommt zu einem verhängnisvollen Zwischenfall:
Ein Black Hawk Hubschrauber wird von den Guerrilleros zur Notlandung gezwungen.
Für einhundert Ranger und Delta-Force-Soldaten beginnt
ein verzweifelter und blutiger Kampf ums Überleben ...
Eingekesselt von rund 3000 somalischen Kämpfern.
Kommentar:
Grundsätzliches mal vorweg: Der Film zeigt das Kriegsgeschehen in sehr
realistischer Art und Weise. Der amerikanische Patriotismus wird zwar nicht übertrieben
zur schau gestellt, aber man bemerkt ihn dennoch. Auch die Überheblichkeit der doch sooo
gut ausgebildeten Special Forces wird sehr gut dokumentiert. (Wasser? brauchen wir nicht.
Der Einsatz dauert doch nur 30 min.)
Am interessantesten finde ich allerding das Zusammenspiel der Ereignisse.
Durch das, naja, Fehlverhalten eines einzelnen geraten die Ereignisse ins rollen
und betreffen dann die ganze Kampfgruppe.(Sturzt aus Heli...)
Die Special Effects wurden eindrucksvoll in Szene gesetzt. Nach 20 min. Film
wird auch kräftig davon gebrauch gemacht. Computerszenen sind selten, es wurde viel mit
Modellen und klassischer Pyrotechnik gearbeitet.
Die Schauspieler konnten mich allesamt überzeugen, wobei Dialoge zwischen den Soldaten
der Natur der Sache entsprechend zweitrangig waren.
Die Gewaltdarstellung im Film ist Scott typisch brutal und sehr derbe, wirkt manchmal gar übertrieben
(Rakete steckt im Körper...), allerdings soll uns dieser Film ja auch die Schrecken
dieses Bürgerkrieges rüberbringen.
Auf Grund dieser Gewaltdarstellung wurde der Film nach 2 Tagen im Kino wieder abgesetzt, um dann
in geschnittener Version Monate später wieder über die Leinwand zu huschen.
Ich habe die geschnittene Version noch nicht gesehen, kann mir darüber also kein
Urteil bilden.
Ichz kann den Film jeden empfehlen, der sich gerne auf diese Art mit der Geschichte auseinandersetzt
(James Ryan like) und keine Hemmungen vor Blut hat, denn das wird er oft sehen.
Fazit:
Sehr Bild(gewalt)iger Film mit viel Informationsgehalt. Ob es sich wirklich so zugetragen hat?
Ich weiss es nicht.Jedenfalls wirkt BHD sehr realistisch, machmal sogar mit Dokumentarfilm-Charakter.
Trotzdem kommen Unterhaltung und Action nicht zu kurz. Es gibt sogar witzige Momente.
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