Blade (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2010
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Erfahrungsbericht von SpaceCow
gelungene Comic Adaption
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Blade ist der ultimative Vampirkiller: furchtlos, unbarmherzig und ... leider selbst ein Vampir. Kurz vor seiner Geburt wurde seine Mutter von einem Vampir attackiert. Zwar konnte Blade überleben, doch seine Mutter war der Doppelbelastung nicht gewachsen^ und starb. Auch an ihm ging die Sache nicht ganz spurlos vorüber, denn wer auch nur einen Dracula-Film gesehen hat, kann erahnen welche langzeitfolgen so ein Biss in der Schwangerschaft haben kann.
Blade hat die gleichen Merkmale wie der Otto-Normal-Vampir auch. Er ist unheimlich stark, aber auch verdammt blutdurstig. Doch im Gegensatz zu seinen Artgenossen verpennt er nicht den ganzen Tag, um sich dann nachts auf irgendwelchen Bloodshowe Raves rumzutreiben, vielmehr hat er sich fest vorgenommen, den Tod seiner Mutter zu rächen. So macht er sich, bewaffnet mit einem Samuraischwert aus Silber und einer Waffe, gefüllt mit silbernen Kugeln, auf die Jagd nach den Blutsaugern. Besonders abgesehen hat er es dabei auf seinen Erzfeind Deacon Frost. Der Nachwuchs-Nosferatu ist der Meinung dass seine Gattung die Welt beherrschen sollte und die Menschen nichts anderes als Nahrung sind.
Keine Frage, dass Blade dies ganz anderes sieht, vor allem da die Jagd für ihn ja eine ganz besonders persönliche Angelegenheit ist. Unterstützung bekommt er dabei von Whistler, seinem väterlichen Rocker-Freund. Dieser betreut nicht nur Blades bachtlichen Fuhr- und Waffenpark, sondern versorgt ihn auch noch mit den immer größer werdenden Dosierungen eines Blutserums. Doch auch Deacon weiß sich zu helfen und heckt währendessen einen ganz besonders fiesen Plan aus.
Mittels eines uralten Rituals will er ausgerechnet den Blutgott La Magra wiedererwecken und damit die Apokalypse der menschheit heraufbeschwören, um selbst zum unsterblichen Supervampir zu werden. Die Sache hat allerdings einen gewaltigen Haken. Für die Durchführung des Rituals benötigt er das Blut von Blade, doch der ist für den Showdown schon bestens gerüstet.....
Seinen ersten Auftritt hatte der von Marv Wolfman und Gene Colan geschaffene Blade 1973 als Nebenfigur^ der marvel-Comicserie \"Tomb of Dracula\". Bereits seit Anfang der achtziger Jahre versuchte Marvel in Zusammenarbeit mit \"New Line Pictures\", einen Low-Budget-Film aus Blade zu machen. Für die Titelrolle wurden u.a Ice-T und Laurence^ Fishburne erwogen, als das Budget aber auf 30 Millionen anwuchs, kam nur noch Wesley Snipes in Frage. Vor allem dank seines bewundernswert körperlichen Geschicks wurde somit aus der zweiten Regie-Arbeit von Effektespezialist Stephen Norrington (Alien 3) eine fulminante Mischung aus ultrahartem Vampirfilm und atemberaubendem Action-Feuerwerk. Besonders hervorzuheben ist die Szene nach dem Prolog, bei der ein einem geheimen Nachtclub aus Wassersprinklern Blut auf die ekstatisch tanzende Menschenmasse strömt und diese sich dadurch als Vampire zu erkennen geben.
Doch auch der Rest mit perfekt choreografierten kung-Fu-Szenen, spektakulären Säbelkämpfen und bombastischen Schießereien kann überzeugen und macht Blade zu einer gelungenen Comic
Blade hat die gleichen Merkmale wie der Otto-Normal-Vampir auch. Er ist unheimlich stark, aber auch verdammt blutdurstig. Doch im Gegensatz zu seinen Artgenossen verpennt er nicht den ganzen Tag, um sich dann nachts auf irgendwelchen Bloodshowe Raves rumzutreiben, vielmehr hat er sich fest vorgenommen, den Tod seiner Mutter zu rächen. So macht er sich, bewaffnet mit einem Samuraischwert aus Silber und einer Waffe, gefüllt mit silbernen Kugeln, auf die Jagd nach den Blutsaugern. Besonders abgesehen hat er es dabei auf seinen Erzfeind Deacon Frost. Der Nachwuchs-Nosferatu ist der Meinung dass seine Gattung die Welt beherrschen sollte und die Menschen nichts anderes als Nahrung sind.
Keine Frage, dass Blade dies ganz anderes sieht, vor allem da die Jagd für ihn ja eine ganz besonders persönliche Angelegenheit ist. Unterstützung bekommt er dabei von Whistler, seinem väterlichen Rocker-Freund. Dieser betreut nicht nur Blades bachtlichen Fuhr- und Waffenpark, sondern versorgt ihn auch noch mit den immer größer werdenden Dosierungen eines Blutserums. Doch auch Deacon weiß sich zu helfen und heckt währendessen einen ganz besonders fiesen Plan aus.
Mittels eines uralten Rituals will er ausgerechnet den Blutgott La Magra wiedererwecken und damit die Apokalypse der menschheit heraufbeschwören, um selbst zum unsterblichen Supervampir zu werden. Die Sache hat allerdings einen gewaltigen Haken. Für die Durchführung des Rituals benötigt er das Blut von Blade, doch der ist für den Showdown schon bestens gerüstet.....
Seinen ersten Auftritt hatte der von Marv Wolfman und Gene Colan geschaffene Blade 1973 als Nebenfigur^ der marvel-Comicserie \"Tomb of Dracula\". Bereits seit Anfang der achtziger Jahre versuchte Marvel in Zusammenarbeit mit \"New Line Pictures\", einen Low-Budget-Film aus Blade zu machen. Für die Titelrolle wurden u.a Ice-T und Laurence^ Fishburne erwogen, als das Budget aber auf 30 Millionen anwuchs, kam nur noch Wesley Snipes in Frage. Vor allem dank seines bewundernswert körperlichen Geschicks wurde somit aus der zweiten Regie-Arbeit von Effektespezialist Stephen Norrington (Alien 3) eine fulminante Mischung aus ultrahartem Vampirfilm und atemberaubendem Action-Feuerwerk. Besonders hervorzuheben ist die Szene nach dem Prolog, bei der ein einem geheimen Nachtclub aus Wassersprinklern Blut auf die ekstatisch tanzende Menschenmasse strömt und diese sich dadurch als Vampire zu erkennen geben.
Doch auch der Rest mit perfekt choreografierten kung-Fu-Szenen, spektakulären Säbelkämpfen und bombastischen Schießereien kann überzeugen und macht Blade zu einer gelungenen Comic
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