Blade (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Stonehawk
Blade 2 der Daywalker ist zurück
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Blade 2
(Blade II, USA, TschechischeRepublik 2002)
Darsteller: Luke Goss, Wesley Snipes, Leonor Varela
Regie: Guillermo Del Toro
FSK: Unbekannt
Genre: Action, Horror
In einem heruntergekommenen Haus, das ein Schild als Blutbank ausweist, will ein abgewrackter heruntergekommener junger Mann Blut spenden. Doch wie sich herausstellt, kommt er nicht zum Einzahlen, sondern zum Abzuheben! Das verwundert die versammelten \"Mediziner\" - sind sie doch allesamt Vampire, die selbst Appetit auf Frischgezapftes hatten. Irgendwer hält sich hier offensichtlich nicht mehr an die Regeln! Diese Reapers genannten, neuen Super-Vampire gehen unter der Führung von Nomak (Luke Goss) nicht nur den herkömmlichen Vampiren an den Kragen, sondern transformieren jedes Opfer selbst in einen Reaper und vermehren sich deshalb rasend schnell. Durch diese ungeahnte Bedrohung kommt es zu einer ungewöhnlichen Allianz. Damaskinos (Thomas Kretschmann), Herrscher der Vampire, bittet Vampirjäger und Todfeind Blade (Wesley Snipes) gemeinsam mit einer Spezialeinheit, die Reapers auszuschalten. Eine tödliche Jagd beginnt, denn die Reapers sind nicht nur weitaus gefräßiger als gemeine Vampire, sondern auch noch knoblauch- und silberresistent...
Mit "Blut spritzt, Gedärme fliegen" ist die zwangsläufige Fortsetzung des Kassenschlagers "Blade" ganz gut charakterisiert. Aber so soll es auch sein, schließlich handelt es sich um einen Vampir-Action-Horror-Streifen mit einer gehörigen Portion Hochglanz-Splatter. Da wird geballert und geschlachtet, das sowohl der Metzger als auch der Pathologe noch was lernen können. Die Schnitte sind schnell, die Musik laut,Szenen erinnern teilweise an Matrix, die Kostüme abgedreht, die Kulissen mächtig Und Wesley Snipes glänzt mindestens genauso gut wie im ersten Teil. Hollywood ohne feinsinnige Schnörkel! Seine großen Stärken hat der Film dann auch eindeutig in den Special Effects und an den Stellen, wo das Ganze sich selbst nicht zu ernst nimmt. Dann wird der Zuschauer einfach kurzweilig unterhalten. Wie bei Actionfilmen geläufig, hat man bei der Produktion auf Story und Charaktere nicht viel Gedanken verschwendet und der Zuschauer sollte das ebenso halten. Wer "Blade" mochte, wird "Blade II" auf dem Weg zum unausweichlichen dritten Teil sicherlich ebenso mögen. Für alle anderen sei gesagt, dass das Vampir-Genre schon deutlich schlechtere Filme hervorgebracht hat, als diese Mischung aus "good old" Dracula und Kettensägenmassaker – gemixt in doppelter Geschwindigkeit!gehört eindeutig zu meinen Lieblings Filmen was mich allerdings traurig stimmt ist das er in den Deutschen Kinos nur gekürzt laufen wird.Naja damit werden wir wohl Leben müssen.
(Blade II, USA, TschechischeRepublik 2002)
Darsteller: Luke Goss, Wesley Snipes, Leonor Varela
Regie: Guillermo Del Toro
FSK: Unbekannt
Genre: Action, Horror
In einem heruntergekommenen Haus, das ein Schild als Blutbank ausweist, will ein abgewrackter heruntergekommener junger Mann Blut spenden. Doch wie sich herausstellt, kommt er nicht zum Einzahlen, sondern zum Abzuheben! Das verwundert die versammelten \"Mediziner\" - sind sie doch allesamt Vampire, die selbst Appetit auf Frischgezapftes hatten. Irgendwer hält sich hier offensichtlich nicht mehr an die Regeln! Diese Reapers genannten, neuen Super-Vampire gehen unter der Führung von Nomak (Luke Goss) nicht nur den herkömmlichen Vampiren an den Kragen, sondern transformieren jedes Opfer selbst in einen Reaper und vermehren sich deshalb rasend schnell. Durch diese ungeahnte Bedrohung kommt es zu einer ungewöhnlichen Allianz. Damaskinos (Thomas Kretschmann), Herrscher der Vampire, bittet Vampirjäger und Todfeind Blade (Wesley Snipes) gemeinsam mit einer Spezialeinheit, die Reapers auszuschalten. Eine tödliche Jagd beginnt, denn die Reapers sind nicht nur weitaus gefräßiger als gemeine Vampire, sondern auch noch knoblauch- und silberresistent...
Mit "Blut spritzt, Gedärme fliegen" ist die zwangsläufige Fortsetzung des Kassenschlagers "Blade" ganz gut charakterisiert. Aber so soll es auch sein, schließlich handelt es sich um einen Vampir-Action-Horror-Streifen mit einer gehörigen Portion Hochglanz-Splatter. Da wird geballert und geschlachtet, das sowohl der Metzger als auch der Pathologe noch was lernen können. Die Schnitte sind schnell, die Musik laut,Szenen erinnern teilweise an Matrix, die Kostüme abgedreht, die Kulissen mächtig Und Wesley Snipes glänzt mindestens genauso gut wie im ersten Teil. Hollywood ohne feinsinnige Schnörkel! Seine großen Stärken hat der Film dann auch eindeutig in den Special Effects und an den Stellen, wo das Ganze sich selbst nicht zu ernst nimmt. Dann wird der Zuschauer einfach kurzweilig unterhalten. Wie bei Actionfilmen geläufig, hat man bei der Produktion auf Story und Charaktere nicht viel Gedanken verschwendet und der Zuschauer sollte das ebenso halten. Wer "Blade" mochte, wird "Blade II" auf dem Weg zum unausweichlichen dritten Teil sicherlich ebenso mögen. Für alle anderen sei gesagt, dass das Vampir-Genre schon deutlich schlechtere Filme hervorgebracht hat, als diese Mischung aus "good old" Dracula und Kettensägenmassaker – gemixt in doppelter Geschwindigkeit!gehört eindeutig zu meinen Lieblings Filmen was mich allerdings traurig stimmt ist das er in den Deutschen Kinos nur gekürzt laufen wird.Naja damit werden wir wohl Leben müssen.
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