Blow (DVD) Testbericht


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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Erfahrungsbericht von kater1
Angekommen ...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
...ist Lola nach ihrem Rennen und sie hat sich nicht schlecht geschlagen.
Nein, keine Angst, ich habe nicht die Kategorie verfehlt und wollte über ein sportliches Ereignis schreiben, sondern wirklich über den Film "Blow", in dem es um Geld, um Frauen und einen tiefen Absturz geht.
Die Einleitung betrifft das Mitwirken von Franka Potente, ihre erste größere Rolle nach "Lola rennt" in einem amerikanischen Film, in Hollywood.
Der Film "Blow" ist die Biografie eines Rauschgift - Königs, des Rauschgift - Königs George Jung, der als erster Amerikaner mit dem kolumbianischen Medellin - Kartell Geschäfte machte, der zeitweilig den Drogenmarkt beherrschte - und nun bis mindestens 2014 im Gefängnis sitzt.
Inszeniert wurde dieser Film von Ted Demme - und er hat ihn gut inszeniert. Denn Demme zeigt in diesem Film den ganzen Menschen George Jung - nicht den Verbrecher allein, sondern die Zwiespalt in dieser Figur.
Und er hat eine Besetzung für die Rolle des George Jung gefunden, die kaum besser sein kann. Johnny Depp gibt genauso überzeugend den charment lächelnden Jüngling wie auch den alternden Verlierer oder auch den verzweifelten Verlassenen und Verratenen, der im Gefängnis hockt.
1968 beginnt der Film und an der Seite Johnny Depps überzeugt Franka Potente, die die Stewardess Barbara Buckley gibt, die Freundein Jungs. Gemeinsam steigen sie auf im Drogengeschäft und werden schnell reich. Dann aber fliegt George auf, muss das erste Mal ins Gefängnis. Währenddessen stirbt Barbara an Krebs.
Eine neue Frau an der Seite George Jungs, ebenso hervorragend besetzt mit Penelope Cruz. Sie wird die Frau von George. Doch verhängnisvoll endet schließlich der Einstieg ins kolumbianische Drogenkartell.
Der Fall Jungs ist nicht mehr aufzuhalten.
Einzig bemängelswert ist die Länge, noch ein bißchen mehr Straffung hätte noch mehr Tempo und Kurzweil in diesem immerhin 130 Minuten langen Streifen bedeutet.
Doch trotzdem schon allein wegen der drei Hauptdarsteller ein sehenswertes Drama.
Nein, keine Angst, ich habe nicht die Kategorie verfehlt und wollte über ein sportliches Ereignis schreiben, sondern wirklich über den Film "Blow", in dem es um Geld, um Frauen und einen tiefen Absturz geht.
Die Einleitung betrifft das Mitwirken von Franka Potente, ihre erste größere Rolle nach "Lola rennt" in einem amerikanischen Film, in Hollywood.
Der Film "Blow" ist die Biografie eines Rauschgift - Königs, des Rauschgift - Königs George Jung, der als erster Amerikaner mit dem kolumbianischen Medellin - Kartell Geschäfte machte, der zeitweilig den Drogenmarkt beherrschte - und nun bis mindestens 2014 im Gefängnis sitzt.
Inszeniert wurde dieser Film von Ted Demme - und er hat ihn gut inszeniert. Denn Demme zeigt in diesem Film den ganzen Menschen George Jung - nicht den Verbrecher allein, sondern die Zwiespalt in dieser Figur.
Und er hat eine Besetzung für die Rolle des George Jung gefunden, die kaum besser sein kann. Johnny Depp gibt genauso überzeugend den charment lächelnden Jüngling wie auch den alternden Verlierer oder auch den verzweifelten Verlassenen und Verratenen, der im Gefängnis hockt.
1968 beginnt der Film und an der Seite Johnny Depps überzeugt Franka Potente, die die Stewardess Barbara Buckley gibt, die Freundein Jungs. Gemeinsam steigen sie auf im Drogengeschäft und werden schnell reich. Dann aber fliegt George auf, muss das erste Mal ins Gefängnis. Währenddessen stirbt Barbara an Krebs.
Eine neue Frau an der Seite George Jungs, ebenso hervorragend besetzt mit Penelope Cruz. Sie wird die Frau von George. Doch verhängnisvoll endet schließlich der Einstieg ins kolumbianische Drogenkartell.
Der Fall Jungs ist nicht mehr aufzuhalten.
Einzig bemängelswert ist die Länge, noch ein bißchen mehr Straffung hätte noch mehr Tempo und Kurzweil in diesem immerhin 130 Minuten langen Streifen bedeutet.
Doch trotzdem schon allein wegen der drei Hauptdarsteller ein sehenswertes Drama.
13 Bewertungen, 1 Kommentar
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16.03.2004, 23:51 Uhr von Tuvok
Bewertung: weniger hilfreichkurz der bericht für den langen film.
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