Erfahrungsbericht von Charlienschen
Mit Liebe zum Detail
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nach der Komödie Austin Powers hat nun auch Steven Spielberg das Thema der 60ger Jahre aufgegriffen und eine faszinierende Story nach einer wahren Begebenheit gedreht.
Inhalt:
Amerika 1964:
Frank Abagnale jun. hat soeben seinen 16. Geburtstag erreicht, da bricht auch schon seine heile Welt zusammen. Der Vater verliert sein Vermögen und die Mutter verlässt die Famile für einen Anderen.
Frank, dessen Redegewandheit und Charme, die Leute schon immmer veranlasste ihm, egal in welche Rolle er sich hineinversetzte, zu glauben, verläßt daraufhin die zerrüttete Familie und finanziert sich seinen Lebensunterhalt als Trickbetrüger.
Ob als Pilot, Arzt oder Rechtsanwalt, überall gelingt es ihm in Rollen zu schlüpfen und Ansehen zu erlangen. Nebenbei fälscht er Checks und kommt so zu einem beträchtlichen Vermögen.
KLar, dass das FBI nicht lange auf sich warten lässt. Ein spannendes Katz und Maus-piel begint, bei dem Frank dem zuständigen FBI Agenten Carl Hamingway, dargestellt von Tom Hanks immmer einen Schritt voraus ist.
Wird es dam Agenten gelingen den Hihgschool-Bubi zu fangen?
Kritik:
Steven Spielberg ist mit diesem Film eine faszinierende Umsetzung des Lebnes von einem der meistgesuchten Kriminellen der 60ger Jahre in den Staaten gelungen.
Die Story beginnt mit er Festnahme Franks und greift dann dessen Erinnerungen an die lebhafte Zeit als Betrüger auf.
Auf Grund des Flashbacks ist der Film meiner Meinung nach schonmal gelungen, da die spannendesten Momente aus dem Leben aufgegriffen und verarbeitet worden sind.
Außerdem gibt das Ganze aus der Sicht eines Rückblicks beschrieben eine ganz besondere Note.
Der Film ist meiner Meinung nach der Actionkategorie zuzuzählen. Auf die einzelnen Personen wird weniger eingegangen, das Wichtigste ist das Katz- und Mausspiel zwischen FBI und Frank.
Chrakterliche Eigenschaften kommen weniger zur Geltung und da , wo Steven Speilberg es doch verusuchte, dem Hauptdarsteller eine charakterliche Note zu geben, indem er die Beziehung zu seinem Vater aufgreift, kann man meiner Meinung nach zu den wenigen langweiligen Stellen des Movies zählen.
Großes Lob gilt der Requisite. Von der Haarfrisur der Statisten bis zum Flaschenetikett, alles entspricht den 60ger Jahren. Man fühlt sich wirklich in diese Zeit zurückversetzt.
Auch die schauspielerische Leistung solte anerkannt werden. Leonardo DiCaprio gelingt es voll und ganz in die Rolle des Frank Abagnale hineinzuschlüpfen, und bringt durch beispiellosen Charme dem Zuschauer diesen Charakter sympathisch rüber.
Für einen Oskar wird es zwar sicherlich nicht reichen, aber trotzdem eine tolle Leistung, da man bedenken muss, dass die Rollen hier weniger durch charakterliche Züge, als durch Bewegung auffallen. Frank Abagnale trotzdem sympathisch darzusetllen ist eine Leistung.
Auch Tom Hanks gelingt es seine Rolle sympathisch, fast schon väterlich darzustellen, so dass man eigentlich nicht weiß, zu wem man wirklich halten soll.
Das einizge was mich enttäuscht hat war die Filmmusik.
Statt hier das Repertoire der 60ger zu nutzen, war das doch hier eher Nebensach, was nicht heißt, dass die Musik absolut schlecht war, aber es hätte mehr herausgeholt werden können.
Alles in allem aber ein wirklich fantastischer Film.
Ganz in Steven Spielberg -Manier mit Liebe zum Detail gemacht, diemal weniger in Form von aufwendiger Actionszenen als mit wirklichkeitsgetreuer Kulisse, was der Spannung jedoch keinen Abbruch tut.
Ein Film, er sich lohnt aunzusehen und einen spannenden Kinoabend garantiert.
Inhalt:
Amerika 1964:
Frank Abagnale jun. hat soeben seinen 16. Geburtstag erreicht, da bricht auch schon seine heile Welt zusammen. Der Vater verliert sein Vermögen und die Mutter verlässt die Famile für einen Anderen.
Frank, dessen Redegewandheit und Charme, die Leute schon immmer veranlasste ihm, egal in welche Rolle er sich hineinversetzte, zu glauben, verläßt daraufhin die zerrüttete Familie und finanziert sich seinen Lebensunterhalt als Trickbetrüger.
Ob als Pilot, Arzt oder Rechtsanwalt, überall gelingt es ihm in Rollen zu schlüpfen und Ansehen zu erlangen. Nebenbei fälscht er Checks und kommt so zu einem beträchtlichen Vermögen.
KLar, dass das FBI nicht lange auf sich warten lässt. Ein spannendes Katz und Maus-piel begint, bei dem Frank dem zuständigen FBI Agenten Carl Hamingway, dargestellt von Tom Hanks immmer einen Schritt voraus ist.
Wird es dam Agenten gelingen den Hihgschool-Bubi zu fangen?
Kritik:
Steven Spielberg ist mit diesem Film eine faszinierende Umsetzung des Lebnes von einem der meistgesuchten Kriminellen der 60ger Jahre in den Staaten gelungen.
Die Story beginnt mit er Festnahme Franks und greift dann dessen Erinnerungen an die lebhafte Zeit als Betrüger auf.
Auf Grund des Flashbacks ist der Film meiner Meinung nach schonmal gelungen, da die spannendesten Momente aus dem Leben aufgegriffen und verarbeitet worden sind.
Außerdem gibt das Ganze aus der Sicht eines Rückblicks beschrieben eine ganz besondere Note.
Der Film ist meiner Meinung nach der Actionkategorie zuzuzählen. Auf die einzelnen Personen wird weniger eingegangen, das Wichtigste ist das Katz- und Mausspiel zwischen FBI und Frank.
Chrakterliche Eigenschaften kommen weniger zur Geltung und da , wo Steven Speilberg es doch verusuchte, dem Hauptdarsteller eine charakterliche Note zu geben, indem er die Beziehung zu seinem Vater aufgreift, kann man meiner Meinung nach zu den wenigen langweiligen Stellen des Movies zählen.
Großes Lob gilt der Requisite. Von der Haarfrisur der Statisten bis zum Flaschenetikett, alles entspricht den 60ger Jahren. Man fühlt sich wirklich in diese Zeit zurückversetzt.
Auch die schauspielerische Leistung solte anerkannt werden. Leonardo DiCaprio gelingt es voll und ganz in die Rolle des Frank Abagnale hineinzuschlüpfen, und bringt durch beispiellosen Charme dem Zuschauer diesen Charakter sympathisch rüber.
Für einen Oskar wird es zwar sicherlich nicht reichen, aber trotzdem eine tolle Leistung, da man bedenken muss, dass die Rollen hier weniger durch charakterliche Züge, als durch Bewegung auffallen. Frank Abagnale trotzdem sympathisch darzusetllen ist eine Leistung.
Auch Tom Hanks gelingt es seine Rolle sympathisch, fast schon väterlich darzustellen, so dass man eigentlich nicht weiß, zu wem man wirklich halten soll.
Das einizge was mich enttäuscht hat war die Filmmusik.
Statt hier das Repertoire der 60ger zu nutzen, war das doch hier eher Nebensach, was nicht heißt, dass die Musik absolut schlecht war, aber es hätte mehr herausgeholt werden können.
Alles in allem aber ein wirklich fantastischer Film.
Ganz in Steven Spielberg -Manier mit Liebe zum Detail gemacht, diemal weniger in Form von aufwendiger Actionszenen als mit wirklichkeitsgetreuer Kulisse, was der Spannung jedoch keinen Abbruch tut.
Ein Film, er sich lohnt aunzusehen und einen spannenden Kinoabend garantiert.
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