Chinatown (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von IQIQIQ
Wenn man nicht mehr weiß, was Gut und was Böse ist ...
Pro:
Darsteller, Drehbuch, Regie, immerhin ein gutes Extra, günstige DVD
Kontra:
70er Jahre-Design, keine umfangreiche DVD-Ausstattung
Empfehlung:
Ja
Ich muss gestehen: Ich habe zunächst das Drehbuch gelesen, lange bevor ich den Film zum ersten Mal gesehen habe.
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Die Story:
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Los Angeles, 1937.
Der Privatdetektiv J.J. Gittes ist ein ehemaliger Polizist, der seinen Dienst quittiert hat, nachdem er eine Frau, der er Hilfe versprochen hatte, nicht retten konnte. Er erhält einen auf den ersten Blick ganz alltäglichen Auftrag: Er soll Hollis Mulwray beschatten, um im Auftrag von Mrs. Mulwray herauszufinden, ob er eine Affäre hat. Mulwray ist der oberste Chef der Wasserwerke von Los Angeles, und so führt er Gittes zunächst auf die Spur von etwas, was auf den ersten Blick wie ein gigantischer Skandal beim Bau eines Staudamms aussieht. Doch schließlich gelingt es Gittes, auch seinen Auftrag zu erfüllen und Mulwray in Begleitung einer jungen Frau zu fotografieren.
Sehr zu Gittes’ Erstaunen, entdeckt er seine Bilder bald darauf in der Zeitung – jemand hat einen riesigen Skandal zu Lasten Mulwrays daraus gemacht. Noch verwirrender wird die Geschichte für Gittes, als wenig später eine Frau bei ihm im Büro steht und ihm androht, ihn zu verklagen – es ist die echte Mrs. Mulwray, die Gittes niemals den Auftrag gegeben hat, ihren Mann zu beschatten!
Es kommt noch schlimmer: Mulwray wird ermordet, jedenfalls ist das sofort Gittes’ Verdacht, obwohl die Polizei von einem Unfall redet. Gittes verbündet sich mit der Witwe, um Licht in den verwirrenden Fall zu bringen und seinen Namen reinzuwaschen, und begibt sich damit in große Gefahr.
Immer verwirrender werden die Informationen, die Gittes zusammenträgt, und schließlich geraten er und Evelyn Mulwray sogar in Verdacht, selbst etwas mit Mulwrays Tod zu tun zu haben. Schlimmer noch: Gittes muss bald feststellen, dass auch Evelyn, in die er sich inzwischen verliebt hat, ihm nicht die Wahrheit sagt.
Wird Gittes diesen verwirrenden Fall lösen können? Und kann er Evelyn retten, oder wiederholt sich sein Trauma?
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Anmerkungen zum Film:
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„Chinatown“ steht in der Tradition des „Film noir“, der düsteren und pessimistischen Schiene der amerikanischen Filmkrimis. Typisch dafür ist etwa Humphrey Bogart als Philip Marlowe in „Tote schlafen fest“ von 1946.
„Chinatown“ ist aber nicht einfach ein weiterer Film dieses Genres, sondern hebt ihn zwanzig Jahre nach Ende der großen Film noirs noch einmal auf eine neue Ebene, die gleichzeitig das sowieso schon düstere Genre noch weiter in Richtung einer pessimistischen Aussage steigert.
Aus heutiger Sicht ist das für Hollywoodfilme ungewöhnlich genug, um allein schon deshalb sehenswert zu sein. Man kann an diesem Film u.a. erkennen, dass die öffentliche amerikanische Einstellung nicht immer dem Hollywoodklischee vom Happyend folgte, und dass auch Hollywoodfilme nicht immer so eine Einstellung propagiert haben.
Aus diesem Grund finde ich den Film auch heute noch sehenswert. Er ist ungewöhnlich anspruchsvoll, ohne deshalb seine Unterhaltungsqualitäten zu verlieren.
Was mich persönlich dagegen ein wenig stört, ist der 70er Jahre Look des Films, mit dem das Lebensgefühl der 30er Jahre nachgebildet werden soll. Allein schon die Kostüme nehmen mich immer von Anfang an gegen den Film ein, ich kann das nicht so recht beschreiben, aber diese „Anzug-Mentalität“ geht mir einfach gegen den Strich. Ich brauche immer eine Weile, bis ich mich da eingesehen habe.
Es ist ganz merkwürdig: J.J. Gittes sollte sicherlich in diesem Film attraktiv und gleichzeitig ein wenig gefährlich gezeichnet werde. Auf mich wirkt die Figur aber einfach nicht so, er wirkt eher wie ein Buchhalter, der den starken Mann markiert. Ich muss mir beim Ansehen des Films immer klarmachen, wie ich ihn mir beim Lesen des Drehbuchs vorgestellt habe, um mich in die Wirkung eindenken zu können, die sicherlich mit ihm beabsichtigt war.
Das mag ein Problem sein, dass bei solchen „period pictures“, also Filmen, die einen bestimmten geschichtlichen Zeitabschnitt portraitieren, leicht auftreten kann, aber aktuelle Filme schaffen es dann doch, durch Kostüme der entsprechenden Zeit, verbunden mit aktuellen Ausstattungsideen, Figuren beispielsweise sexy erscheinen zu lassen, wenn sie so erscheinen sollen.
Bei „Chinatown“ fällt mir dieses Problem sogar ganz besonders auf, etwa, wenn ich den Film mit „Tote schlafen fest“ von 1946 vergleiche: Während Humphrey Bogart als Philip Marlowe für mich durchaus viel Sexappeal rüberbringt, gelingt das Jack Nicholson als J.J. Gittes überhaupt nicht. Gleichzeitig weiß ich aber aus Filmrezensionen aus den 70er Jahren, dass er damals durchaus sexy auf sein Publikum gewirkt haben muss.
Nicht ganz so stark ist mein Problem mit Evelyn Mulwray alias Faye Dunaway, die als kühle Blonde zwar auch nicht unbedingt meinen Schönheitsideal entspricht, die aber ausgesprochen beeindruckend das Film noir-Klischee der Femme fatale mit einem für den Film noir ungewöhnlich menschlichen Charakter verbindet.
„Chinatown“ gewann 1975 einen Oscar und war in weiteren zehn Kategorien nominiert, darunter auch als Bester Film und für die Besten Hauptdarsteller. Verloren hat er in den meisten Fällen gegen „Der Pate II“, den großen Oscar-Abstauber des Jahres.
Der Film ist in Deutschland ab 16 Jahren freigegeben, was mir angemessen erscheint, auch wenn er heute vielleicht eine FSK12-Einstufung erhalten würde, da er doch sehr viel Gewalt enthält.
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Filmcrew:
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In diesem Fall muss ich einmal den Drehbuchautor Robert Towne zuerst nennen, der ganz zu Recht mit „Chinatown“ den Oscar für das beste Originaldrehbuch gewann und wie bereits gesagt zu den häufig zitierten Autoren in der Drehbuch-Fachliteratur zählt.
Robert Towne hatte zwar bereits seit Anfang der 60er Jahre erfolgreich Drehbücher geschrieben und hatte sich in Hollywood bereits einen Namen gemacht, aber in die allererste Liga der Drehbuchautoren stieg er erst mit „Chinatown“ auf.
Er ist bis heute gut im Geschäft, in den letzten Jahren hat er beispielsweise an den Drehbüchern von „Die Firma“ und „Mission Impossible“ (1 + 2) mitgewirkt sowie aktuell bei „Ask the Dusk“, bei dem er auch Regie führte.
Regisseur Roman Polanski hat natürlich einen großen Namen in Hollywood und ist ebenfalls bis heute gut im Geschäft. Sein vielleicht größter Erfolg war „Der Pianist“ von 2002, aber auch für ihn gehörte „Chinatown“ zu den Filmen, die ihn zu einem der großen Regisseure in Hollywood gemacht haben.
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Die wichtigsten Darsteller:
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J.J. Gittes wird gespielt von Jack Nicholson. Ehrlich gesagt: Mir gefällt Jack Nicholson als Komiker und im höheren Alter besser als damals in den 70ern als ernster Darsteller. Ich finde ihn sogar in seinen neuen Filmen wesentlich sexier als damals, aber das liegt wie oben bereits geschrieben vermutlich auch am Zeitgeschmack, dem auch ich mich nicht entziehen kann.
Wer ihn nur aus seinen neueren Filmen kennt, für den ist es sicher interessant, ihn auch einmal jünger und in einer derart ernsten Rolle zu erleben.
Übrigens gilt auch für ihn ähnliches wie für Autor Robert Towne und Regisseur Roman Polanski: Er hatte schon vor diesem Film einen guten Namen in Hollywood, aber „Chinatown“ hat ihn in die Riege der Stars katapultiert, wo er bis heute geblieben ist.
Evelyn Mulwray wird gespielt von Faye Dunaway. Aus damaliger Sicht war sie sicherlich der größte Star des Films. Auch ihre Darstellung ist einfach großartig, gerade weil ihre Figur so vielschichtig und undurchsichtig ist und es ihr gelingt, all diese Facetten glaubhaft zu machen.
Obwohl Faye Dunaway bis heute zu einer der meistgebuchten Schauspielerinnen gehört, bin ich in jüngster Zeit von ihren Rollen oft ein wenig enttäuscht. In den letzten Jahren gibt es da viel Fernsehen, auch Serien, und in großen Kinofilmen fallen für sie dann häufig eher kleinere, wenn auch manchmal feine Rollen ab. Wer sie ganz groß sehen will, der ist mit „Chinatown“ sehr gut bedient.
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DVD-Ausstattung:
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Technische Daten:
Bildformat: 16:9
Tonformat: Dolby Digital
Spieldauer: 125 min.
FSK16
Film-Veröffentlichung: 1974
DVD-Erscheinungstermin: 03.03.2003
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Anmerkungen zur DVD:
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Der Film liegt auf der DVD in englischsprachiger Originalfassung sowie deutscher, französischer, italienischer, spanischer und ungarischer Synchronfassung vor.
Untertitel gibt es für Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Holländisch, Italienisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch und Türkisch sowie englische Untertitel für Hörgeschädigte.
Wie man fast schon aus der großen Anzahl verfügbarer Sprachen ableiten kann, handelt es sich bei der DVD-Ausgabe zu „Chinatown“ um eine ältere Ausgabe, ursprünglich aus dem Jahr 2000, Neuauflage von 2003. Damals war es noch üblich, unzählige Sprachen, aber kaum Extras auf die DVDs zu packen. Aber immerhin haben sich diesmal die DVD-Macher erbarmt und den Fans wenigstens ein Minimum an Extras gegönnt:
„Special Features“:
„Original Kinotrailer“:
Der Trailer zu „Chinatown“ ist typisch für seine Zeit und wirkt – wie die allermeisten Originaltrailer von Filmen bis mindestens in die 80er Jahre hinein – heutzutage ziemlich befremdlich. Mir fällt es immer relativ schwer, mir überhaupt vorzustellen, dass tatsächlich Leute aufgrund solcher Trailern ins Kino gegangen sind. Wenn man den Trailer zu „Chinatown“ aber nicht mit heutigen, sondern mit damaligen Trailern vergleicht, scheidet er meines Erachtens ziemlich gut ab, da er immerhin den Ton des Films sehr gut trifft und neugierig auf die Story macht (ganz abgesehen von den Stars, die den Film natürlich auch im Trailer gut „verkaufen“).
„Retrospektive: Interviews mit Roman Polanski, Robert Evans und Robert Towne“:
Dies ist das eigentlich Extra der DVD. Es handelt sich entgegen dem Titel nicht wirklich um „Interviews“ im Plural, sondern um Aussagen von Regisseur Roman Polanski, Produzent Robert Evans und Drehbuchautor Robert Towne, die gemeinsam mit Szenen aus dem Film zu einem filmischen Feature zusammengeschnitten worden sind.
Wer meine sonstigen DVD-Rezensionen kennt, könnte vielleicht erwarten, dass ich auch hier bemängele, dass zu viel gelobt wird (was rein quantitativ durchaus getan wird) – aber merkwürdigerweise stört es mich hier relativ wenig. Das mag einerseits daran liegen, dass der Film mitsamt Regie, Drehbuch und Darstellern tatsächlich objektiv zu loben ist – immerhin hat er inzwischen mehr als 30 Jahre überdauert und gilt inzwischen als Klassiker! –, andererseits aber auch daran, dass zwischen den überaus begeisterten Äußerungen auch viele interessanten Fakten und Aussagen zu finden sind. Kleiner Wermutstropfen daran ist nur, dass es einige Aussagen darunter gibt, deren Bedeutung vermutlich nur für Leute mit Insiderkenntnissen vollständig einzuordnen ist. Das betrifft beispielsweise die Beträge, die für das Verfassen des Drehbuchs genannt werden (heute zahlen die großen Hollywoodstudios durchaus siebenstellige Dollarbeträge für A-Stoffe mit Oscar-Potential oder welche mit Blockbuster-Potential), aber auch solche Sachen wie die Aussage, dass das Drehbuch 180 Seiten hatte (was bedeutet: es ist deutlich zu lang, bei 180 Seiten rechnet man mit rund drei Stunden Film, was auch in den 70er Jahren schon nicht mehr gemacht wurde). Und letztlich sind sogar persönliche Anspielungen vielleicht nicht verständlich – etwa die Aussagen zu „Sharon Tates Tod“, der als „Unglück“ bezeichnet wird (Sharon Tate war Roman Polanskis Frau, sie wurde Ende der 60er Jahre ermordet, woraufhin Roman Polanski Hollywood zunächst den Rücken kehrte).
Insgesamt finde ich das Feature aber dennoch gelungen. Es ist ziemlich genau das, was ich mir von DVD-Ausgaben alter Filme erwarten würde – das, was man nach so langer Zeit hervorragend als Extra produzieren kann, zumindest bei Filmen, deren Macher noch am Leben sind.
Das ist dann auch schon die gesamte DVD-Ausstattung – nicht üppig, aber immerhin besser, als man es bei alten Filmen normalerweise geboten bekommt! Zudem ist die DVD mit einem Preis von derzeit ca. 8 Euro nicht besonders teuer.
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Fazit:
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Auch wenn der 70er Jahre-„Charme“ dieses Films mein Vergnügen daran oft ein wenig trübt, ist der Film von der Story, Aussage und Darstellung einer der ganz großen Hollywoodfilme, die auch heute noch sehenswert sind.
Die DVD ist zwar schlecht ausgestattet, aber immerhin noch besser als die meisten alten Filme, die neu auf DVD herausgebracht werden. Darüber hinaus ist die DVD günstig erhältlich.
101 Bewertungen, 31 Kommentare
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27.04.2007, 18:27 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
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19.01.2007, 19:27 Uhr von bodenseestern
Bewertung: sehr hilfreich~~liebe Grüße Petra~~
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08.01.2007, 22:57 Uhr von krullinchen
Bewertung: sehr hilfreich(¯`•.¸*sh*¸.•´¯)
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03.12.2006, 11:03 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSH, für ein guten Bericht,schöner erster Advent wünsche ich ,lg Bernd
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02.12.2006, 22:08 Uhr von rubyk
Bewertung: sehr hilfreichSchönes Wochenende Isa
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01.12.2006, 16:01 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreichklasse :-)
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29.11.2006, 22:07 Uhr von misscindy
Bewertung: sehr hilfreichsh + lg (~¿~)
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29.11.2006, 13:55 Uhr von Sayenna
Bewertung: sehr hilfreichsh :-)
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29.11.2006, 12:20 Uhr von sandraberg
Bewertung: sehr hilfreichendlich komm ich wieder mal zum CIS abarbeiten. na, da hab ich jetzt einiges vor mir ;-) liebe grüße, sandra
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29.11.2006, 00:38 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichHallo, ich kenne weder diesen Film noch "Tote Schlafen Fest", deshalb kann ich die Vergleiche zwar nachvollziehen, aber eben weder bestätigen geschweige denn widerlegen ... Gruß, Sven
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28.11.2006, 23:10 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Edith und Claus
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28.11.2006, 20:28 Uhr von campimo
Bewertung: sehr hilfreich╔╩╦╝ SH & LG ╔╩╦╝
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28.11.2006, 20:24 Uhr von Zuckermaus29
Bewertung: sehr hilfreich:o) liebe Grüße Jeanny
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28.11.2006, 16:13 Uhr von B_Engal
Bewertung: sehr hilfreichSH von mir. MfG B_Engal
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28.11.2006, 15:13 Uhr von topfmops
Bewertung: sehr hilfreichAHA !! . . . . . und ich sage und schreibe immer ‚AHA’, wenn ich mal wieder was Neues gelernt hab’. Und bei diesem Bericht habe ich viel für mich Neues erfahren.
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28.11.2006, 14:29 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Biggi :-)
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28.11.2006, 13:49 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichklasse Bericht
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28.11.2006, 13:07 Uhr von LittleSparko
Bewertung: sehr hilfreichlg, daniela
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28.11.2006, 11:06 Uhr von junior33
Bewertung: sehr hilfreichSH und liebe Grüße, Ingo !
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28.11.2006, 10:37 Uhr von Dr.Claudia
Bewertung: sehr hilfreichDer Film hat sogar einen Oscar bekommen? Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern ... LG Claudia
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28.11.2006, 10:32 Uhr von HiRD1
Bewertung: sehr hilfreich~~ SH. Gruß, Ralf ~~
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28.11.2006, 10:17 Uhr von Gemeinwesen
Bewertung: sehr hilfreich"Chinatown, things'll be gleat when you'le Chinatown, no finel place for sule, Chinatown, evelything's waiting fol you (Chinatown)" (Petura Cralke) Beste Glüße vom Gemeinwesen.
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28.11.2006, 10:12 Uhr von phobee
Bewertung: sehr hilfreichsh & viele Grüße
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28.11.2006, 09:44 Uhr von marti22
Bewertung: sehr hilfreich:o) LG Tina
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28.11.2006, 09:31 Uhr von MasterT86
Bewertung: sehr hilfreichJa, wie immer ein toller Bericht, wo nix fehlt und alles drin ist. Lg Tobias
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28.11.2006, 09:29 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
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28.11.2006, 08:55 Uhr von Vicky
Bewertung: sehr hilfreich* Sehr hilfreich - Vic *
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28.11.2006, 07:47 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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28.11.2006, 01:35 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichlg Anett
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28.11.2006, 01:33 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich*~* LG Anita *~*
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28.11.2006, 01:31 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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