Chocolat (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von roma1
Schokogefühle
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Einleitung:
*****************
Hallo @ll,
heute war ich im Ostertorkino in Regensburg, um ein Sonderangebot zu benutzen und für nur 2,50 Euro ein klasse Film mir zu ansehen. Ich bedauere nicht, dass ich mir diesen Film angesehen habe. Er ist absolut Sehenswert, ähnlich wie „die fabelhafte Welt der Amelie". Er ist ein Film für desjenigen, die ein bißchen Romantik im Leben suchen. Es wäre alles gut, wenn im Halbe des Filme uns eine „Attraktion" nicht gestiftet wäre. Für ca. 5 Minuten wurden nämlich Bild und Tone ausgeschaltet, und dann konnten wir keine Dialogen hören. Es dauerte ca. 5 Minuten, und dann konnten wir den Film weiter anschauen. Leider wartete jemand offensichtlich auf einen Aufruf, weil wir, ab und zu ein Handy gehört haben. Furchtbar, ich wollte diesem schrecklichen Mensch töten!!! Verzichte bitte aus der Handys, wenn Ihr ins Kino gehen, die schreckliche Ruftonnen stören sehr beim Anschauen des Filmes. Trotz dieser Störungen, bin ich von diesem Film begeistert und jetzt werde ich ihm beschreiben:
Zusammenfassung:
**********************
Ein kleines Städtchen in südlicher Frankreich, unter den Name Lansquenet - sous - Tannes. Schon dieser Name bedeutet auf Französich: „ein gehorsamer Diener unter der Soutanne". Eigentlich ein Name - Symbol, weil hier ein sehr konservativer Bürgermeister regiert. Er ist ein Herr der Seelen, er führt sehr frömmliche Regeln des Lebens, alles ist unter seiner Kontrolle, sogar ein lokaler Pfarrer, der nach seinen Hinweisen seine Predigten schreiben muss. Er ist ein Wächter der Moral. Leute leben ruhig, ein Tag geht nach einem anderem. Plötzlich im Jahr 1960 kommt zusammen mit einem starkem Wind eine sehr schöne Dame, Viane Rocher und ihre kleine Tochter, Anouk. Sie werden sehr schnell ein Öffentlicher Feind Nummer 1. Viane ist nämlich ganz anders, als das ganze Städtchen, sie besucht Kirche jedes Sonntag nicht, sie ist eigentlich eine Atheistin, sie hat ziemlich liberale Anschauungen. In der Fastenzeit, genau Visavis einer Kirche eröffnet sie ein Geschäft, wo sie hergestellte nach einem speziellen Rezept (mit Pfeffer!) Pralinen und heiße Schokolade verkauft. Sie befindet ein Kreis treuer Kunden, unten denen befinden sich: eine einsame, gestreifte mit ihrer Familie Oma, Amande Voisin (Judi Dench), der Sohn einer Frömmlerin, Caroline Clairmont (Carrie - Anne Moss), der ein Zeichnungstalent hat und söhnt sich mit seiner Opa aus. Arme Josephine, oft durch einem betrunkenen Ehemann geschlagen verlässt ihm endlich und wird eine Mitarbeiterin der Vianne. Bei ihr findet sie Seelenruhe und kann endlich normal leben. Pralinen der Vianne haben ungewöhnliche Wirkung, wer sie ißt, fühlt Liebe, oder wenigstens Freundschaft. Sie wirken ein bißchen wie ein Aphrodisiaka, unempfindliche Herzen hören auf, Steine zu sein. Servierte durch hübsche Vianne mit sehr nettem Lächeln, können Hoffnung und andere Gefühle wecken: alte Leute erinnern ihre junge Lieben, gestreifte Paaren söhnten sich, gestreifte Nachbarn Freunden werden. Ein Teil der Stadt ändert sich nach dem Kommen der Vianne. Anderer, größter Teil ist absolut gegen neuer Einwohnerin des Lasquenet.
Besonders radikal ist ein Mär, Comte de Reynaud (Alfred Molina), derer Vorfahrer schon einmal Huggenoten aus der Stadt vortrieben hat. Der Bürgermeister, organiesiert genauso wie ein Inquisitor, mit besonderer „Nächstenliebe" eine Boykotte gegen Vianne und ihrer Tochter. Er probiert alle Mitteln, lässt dem Priest, Vater Henry gegen „teuflischen Praktiken" der Französin in Predigten reden (dabei selbst der Preist gefällt ihm nicht, weil er Jazz gern hört), dann organiesiert zusammen mit energische Caroline eine Gruppenboykotte, die zu einer Tragödie führen konnte.
Einmal fließt zur Stadt ein Flußfischer, Roux (Johny Deep), zusammen mit seiner Freunden. Sie mag zwar keine Schokolade (oder wenigstens sagt es), aber ist junger Vianne immer sehr hilfreich. Vianne hat einmal schon dieser Boykotte genugt und will ausreisen. Sie wird überzeugt sie, ein gemeinsames Party für Freunden zu machen. Dieses Party wird organiesiert auf dem Shiff von Roux. Alle Freunden von Vianne amusieren sich sehr gut, was sehen: der Bürgermeister, suchende ihren Sohn, Luc Caroline und endlich der Ehemann von Josephine, der von einer Rache, dass seine Frau endlich sehr gut sich amüsiert, in der Nacht dieses Shiff brennt. Vienne, die nur Dank eines Zufalls ihre Tochter nicht verloren hat, hat alles genug, sie will die Stadt verlassen. Ihre Tochter Amouk, will es jedoch nicht, sie will bleiben. Während eines Streites zwischen Mutter und Tochter, wird ein Reisekoffer aus der Treppen und eine Ascherurne mit Ascher der Vianne’s Mutter ist gebrochen. Mutter und Tochter sind erschreckt, aber sie entscheiden sich hier weiter zu bleiben, wenn sie sehen, dass alle ihre Freunden, und sogar überzeugte nach dem Tod ihrer Mutter (Oma Armand) Caroline zusammen Schokolade machen.
Eine Ursache ist jedoch ganz anders. Inzwischen kennen wir eine interessante Familiengeschichte der Vianne lernen. Sein Vater war ein Apotheker. Einmal, während seiner Auslandsreise ist er zu einiger wilden Leuten gekommen, die Schokolade nach spezielen Rezepte hergestellt haben. Er hat diese Schokolade probiert, und hat mit einer hübschen Frau eine berauschende Nacht verbringen. Dann ist Vianne geboren. Leider am einem Tag ist er einsam geblieben, weil seine Liebhaberin zusammen mit ihrer Tochter die Stadt verlassen mussten, wenn sie einen starken Wind gefühlt haben. Seit dieser Zeit war es genauso, die Frau wandelte von Stadt zu Stadt, wo sie ein Geschäft mit Pralinen öffnete. Wenn sie nicht gut durch lokalen Bevölkerung behandelt wurden sie verließen dieser Stadt, als sie diesen Wind gefühlt haben. Als die Mutter der Vianne gestorben ist, hat ihrer Tochter ihre Ascher zu einer Urne gepackt und als eine Reliquien versteckt. Sie setzte diese Tradition fort, sie wandelte zusammen mit geborene inzwischen Tochter Anouk vor Stadt zu Stadt und öffnete Geschäfte mit Schokolade. Als sie ein Wind gefühlt hat, hat sie diese Stadt verlassen. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie dazu mit Aschen von ihrer Mutter gezwungen war. Sie bliebt nämlich in Lansquenet, als die Aschenurne gebrochen wurde, sie hörte nämlich auf, den Wind zu hören.
Vianne gewinnt mehr und mehr Freunden. Sogar Caroline gehört endlich zu ihnen. Nur der verbitterter Bürgermeister ist böse, besonders der Caroline, die er geheim liebt. Er weis nicht, was er tun soll, er fragt darüber einen Kreuz. Unter der Versuchung der Rache nimmt er ein goldener Dolch, dringt das Geschäft der Vianne ein und demoliert das Schaufenster. Wie ein Barbar vernicht er eine hübsche, nackte Venus aus Schokolade und andere leckere Süßigkeiten. Endlich probiert er diese Schokolade aus, und dann wie ein Räuber frißt alle Leckerbissen, obwohl es eine Fastenzeit gibt. Endlich schläft er sehr müde auf, indem er in der Schokolade liegt. Am nächsten Tag verlieht er seine ganze Autorität, weil er auf dem Schaufenster in einer komischen Pose durch den Priester gesehen wird. Er schaffte sogar nicht einen Predigt für den Priest zu schreiben, er hat keine Chance mehr, eine Autorität als Bürgermeister zu haben. Ein korinthischer Kacker, Krämerseele, typischer Beamter hat in einem Moment, durch seinen närrischen Behandeln ein ganzes Einfluss auf der Stadt verloren. Es stellte sich sogar heraus, dass der Preist ohne seiner Hilfe einen wunderbaren Predigt über Toleranz und Nächstenliebe vorlesen kann.
Es gibt ein Happyend, alle Leute lieben anderen, Vianne bleibt in der Stadt zusammen mit Roux und Anouk, der Bürgermeister mit Caroline, alle Leute bleiben versöhnt. Alles dank der Schokolade, und einer reizvollen Vianne, die einer Freundschaft und Verständig suchend, wird eine gute Fee für eine verlogenen, Devotions- und intoleranten Stadt.
Beschreibung:
**********************
Der Film ist ein wunderbares Meisterstück über Liebe, Leidenschaft, Passion, Freundschaft und Böse, die in uns sind und die man mit der hilfe einer Praline unterwerfen kann. Die Pralinen befreien die Herzen und Seelen der Bewohnern der Stadt. Sie lassen ihnen über sich entscheiden, ihre Lebens verändern. Schokolade ist ein Symbol der befreien Träumen, der Wahlfreiheit, der Befriedigung der verschlossenen Bedürfnissen, die durch Intoleranz und Devotion eingeschränkt werden. Es wurde hier ein ewiger Konflikt vorgestellt, ein Konflikt zwischen Religion und Freidenken, Naschhaftigkeit und Askese, Tradition und Neuigkeiten. Am Ende stellt es sich heraus, dass trotz des Atheismus ist Vianne echte Christin, die Nächsten liebt und bringt in ihre Leben viel Glück, Freundschaft und Liebe, sie verändert menschliche Seelen, vernichtet Steinhärte ihrer Herzen und wird wie Amelie Poulain („die fabelhafte Welt der Amelie") eine gute Fee. Sie wird eine Königin der menschlichen Herzen.
Vianne erinnert nämlich sehr Amelie - sie beide arbeiten in einem art der Cafeteria (Amelie in typischen Cafeteria, Vianne im Geschäft mit der Schokolade), sie wachen beide in Leuten Gefühlen, sie fallen endlich in einem eigenen Gefühl, das glücklich sich endet. Die beide Filmen sind wunderbare Märchen, die in einer kommerziellen Welt ein bißchen Romantik mitbringen und lassen dem Mensch ein bißchen weinen. Weinen ist doch keine Sinne!
Schauspielern:
**********************
Juliette Binoche (Vianne Rocher)
Lena Olin (Josephine)
Johny Deep (Roux)
Alfred Molina (Bürgermeister)
Peter Stormache
Carrie - Anne Moss (Caroline)
Leslie Caron, John Wood, Hugh O’Connor (Preist Henry), Victoire Thivison (Anouk), Aurelien Parent - Koening, Antonio Gil - Martinez, Helene Cardona, Harisson Pratt, Gaelan Connell, Elisabeth Commelin, Ron Cook, Guillaume Tardieu, Michele Gleizer, Dominique MacAvoy, Arnaud Adam, Christianne Gadd, Marion Hauducoeur, Esteban Antonio, J. J. Holiday, Malcolm Ross, Ged Barry, Tatyana Yassukovich, Hugh Wood.
Montage:
******************
Andrew Mondschein
Musik:
***************
Rachel Portman
Produktion:
*****************
Alan C. Blomquist, David Brown, Mark Cooper, Kit Golden, Leslie Holleran, Meryl Poster, Michelle Raimo, Bob Weinstein, Harvey Weinstein
Regisseur:
***************
Lasse Hallström
Szenario:
Robert Nelson Jacobs
Photos:
Roger Pratt
Der Film wurde nach einem Buch von Joanne Harris unter der Titel: „Chocolat" hergestellt.
Die Spiel der Schauspieler ist meiner Meinung nach, meisterhaft. Juliette Binoche spiellt eine freundliche, nette und reizvolle Fee sehr gut. Johny Deep ist nur ein Paar Malen in der Film gezeigt, aber asl ein großes Hollywoodstar ist eine seines großes Schmuck. Carrie - Anne Moss, sehr bekannt als Timothy in Matrix spielt eine nicht zu dankbare Rolle einer Organisatorin der Boykotte gegen Vianne, und unangenehmer Mutter des Lucs, sie macht es jedoch sehr gut. Die Schauspiele der anderen Filmhelden bleibt sich nichts zu wünschen.
Der Regisseur ist auch sehr bekannt, er hat nämlich schon solche Filmen, wie: „Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa" (auch mit Johny Deep!) „Ein charmantes Ekel", „Power of Love" oder „Gottes Werk & Teufels Beitrag" inszeniesiert hat. „Chocolat" ist auch sein sehr gutes Werk.
Fazit:
Ich kann diesen Film jemandem empfehlen. Es ist ein schönes Märchen über einen Kampf des Gutes mit dem Böse, der Liebe mit Hasse und Rache, der Toleranz mit einer Verachtung für Anderssein. Hier wurde ein Hexenjagd durch eine gute Hexe gewonnen und diese Hexe stellte sich heraus eine gute Fee für ihre Umgebung zu sein. Sie brach ein Glück für sie und andere Leute mit und verursachte, dass das Leben der konservativer Stadt in südlicher Frankreich ein mit der Schokolade gegossenes Paradies wurde. Eine wunderbare Schauspiele der Filmhelden verursacht, dass der ganze Film süß wie eine Schokolade ist. Ich gebe Euch jedoch, sich früher mit der Schokolade versorgen, weil man während des Filmes eine Lust hat, um sich auf den Bildschirm zu überfallen, um Schokolade zu fressen.
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Hallo @ll,
heute war ich im Ostertorkino in Regensburg, um ein Sonderangebot zu benutzen und für nur 2,50 Euro ein klasse Film mir zu ansehen. Ich bedauere nicht, dass ich mir diesen Film angesehen habe. Er ist absolut Sehenswert, ähnlich wie „die fabelhafte Welt der Amelie". Er ist ein Film für desjenigen, die ein bißchen Romantik im Leben suchen. Es wäre alles gut, wenn im Halbe des Filme uns eine „Attraktion" nicht gestiftet wäre. Für ca. 5 Minuten wurden nämlich Bild und Tone ausgeschaltet, und dann konnten wir keine Dialogen hören. Es dauerte ca. 5 Minuten, und dann konnten wir den Film weiter anschauen. Leider wartete jemand offensichtlich auf einen Aufruf, weil wir, ab und zu ein Handy gehört haben. Furchtbar, ich wollte diesem schrecklichen Mensch töten!!! Verzichte bitte aus der Handys, wenn Ihr ins Kino gehen, die schreckliche Ruftonnen stören sehr beim Anschauen des Filmes. Trotz dieser Störungen, bin ich von diesem Film begeistert und jetzt werde ich ihm beschreiben:
Zusammenfassung:
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Ein kleines Städtchen in südlicher Frankreich, unter den Name Lansquenet - sous - Tannes. Schon dieser Name bedeutet auf Französich: „ein gehorsamer Diener unter der Soutanne". Eigentlich ein Name - Symbol, weil hier ein sehr konservativer Bürgermeister regiert. Er ist ein Herr der Seelen, er führt sehr frömmliche Regeln des Lebens, alles ist unter seiner Kontrolle, sogar ein lokaler Pfarrer, der nach seinen Hinweisen seine Predigten schreiben muss. Er ist ein Wächter der Moral. Leute leben ruhig, ein Tag geht nach einem anderem. Plötzlich im Jahr 1960 kommt zusammen mit einem starkem Wind eine sehr schöne Dame, Viane Rocher und ihre kleine Tochter, Anouk. Sie werden sehr schnell ein Öffentlicher Feind Nummer 1. Viane ist nämlich ganz anders, als das ganze Städtchen, sie besucht Kirche jedes Sonntag nicht, sie ist eigentlich eine Atheistin, sie hat ziemlich liberale Anschauungen. In der Fastenzeit, genau Visavis einer Kirche eröffnet sie ein Geschäft, wo sie hergestellte nach einem speziellen Rezept (mit Pfeffer!) Pralinen und heiße Schokolade verkauft. Sie befindet ein Kreis treuer Kunden, unten denen befinden sich: eine einsame, gestreifte mit ihrer Familie Oma, Amande Voisin (Judi Dench), der Sohn einer Frömmlerin, Caroline Clairmont (Carrie - Anne Moss), der ein Zeichnungstalent hat und söhnt sich mit seiner Opa aus. Arme Josephine, oft durch einem betrunkenen Ehemann geschlagen verlässt ihm endlich und wird eine Mitarbeiterin der Vianne. Bei ihr findet sie Seelenruhe und kann endlich normal leben. Pralinen der Vianne haben ungewöhnliche Wirkung, wer sie ißt, fühlt Liebe, oder wenigstens Freundschaft. Sie wirken ein bißchen wie ein Aphrodisiaka, unempfindliche Herzen hören auf, Steine zu sein. Servierte durch hübsche Vianne mit sehr nettem Lächeln, können Hoffnung und andere Gefühle wecken: alte Leute erinnern ihre junge Lieben, gestreifte Paaren söhnten sich, gestreifte Nachbarn Freunden werden. Ein Teil der Stadt ändert sich nach dem Kommen der Vianne. Anderer, größter Teil ist absolut gegen neuer Einwohnerin des Lasquenet.
Besonders radikal ist ein Mär, Comte de Reynaud (Alfred Molina), derer Vorfahrer schon einmal Huggenoten aus der Stadt vortrieben hat. Der Bürgermeister, organiesiert genauso wie ein Inquisitor, mit besonderer „Nächstenliebe" eine Boykotte gegen Vianne und ihrer Tochter. Er probiert alle Mitteln, lässt dem Priest, Vater Henry gegen „teuflischen Praktiken" der Französin in Predigten reden (dabei selbst der Preist gefällt ihm nicht, weil er Jazz gern hört), dann organiesiert zusammen mit energische Caroline eine Gruppenboykotte, die zu einer Tragödie führen konnte.
Einmal fließt zur Stadt ein Flußfischer, Roux (Johny Deep), zusammen mit seiner Freunden. Sie mag zwar keine Schokolade (oder wenigstens sagt es), aber ist junger Vianne immer sehr hilfreich. Vianne hat einmal schon dieser Boykotte genugt und will ausreisen. Sie wird überzeugt sie, ein gemeinsames Party für Freunden zu machen. Dieses Party wird organiesiert auf dem Shiff von Roux. Alle Freunden von Vianne amusieren sich sehr gut, was sehen: der Bürgermeister, suchende ihren Sohn, Luc Caroline und endlich der Ehemann von Josephine, der von einer Rache, dass seine Frau endlich sehr gut sich amüsiert, in der Nacht dieses Shiff brennt. Vienne, die nur Dank eines Zufalls ihre Tochter nicht verloren hat, hat alles genug, sie will die Stadt verlassen. Ihre Tochter Amouk, will es jedoch nicht, sie will bleiben. Während eines Streites zwischen Mutter und Tochter, wird ein Reisekoffer aus der Treppen und eine Ascherurne mit Ascher der Vianne’s Mutter ist gebrochen. Mutter und Tochter sind erschreckt, aber sie entscheiden sich hier weiter zu bleiben, wenn sie sehen, dass alle ihre Freunden, und sogar überzeugte nach dem Tod ihrer Mutter (Oma Armand) Caroline zusammen Schokolade machen.
Eine Ursache ist jedoch ganz anders. Inzwischen kennen wir eine interessante Familiengeschichte der Vianne lernen. Sein Vater war ein Apotheker. Einmal, während seiner Auslandsreise ist er zu einiger wilden Leuten gekommen, die Schokolade nach spezielen Rezepte hergestellt haben. Er hat diese Schokolade probiert, und hat mit einer hübschen Frau eine berauschende Nacht verbringen. Dann ist Vianne geboren. Leider am einem Tag ist er einsam geblieben, weil seine Liebhaberin zusammen mit ihrer Tochter die Stadt verlassen mussten, wenn sie einen starken Wind gefühlt haben. Seit dieser Zeit war es genauso, die Frau wandelte von Stadt zu Stadt, wo sie ein Geschäft mit Pralinen öffnete. Wenn sie nicht gut durch lokalen Bevölkerung behandelt wurden sie verließen dieser Stadt, als sie diesen Wind gefühlt haben. Als die Mutter der Vianne gestorben ist, hat ihrer Tochter ihre Ascher zu einer Urne gepackt und als eine Reliquien versteckt. Sie setzte diese Tradition fort, sie wandelte zusammen mit geborene inzwischen Tochter Anouk vor Stadt zu Stadt und öffnete Geschäfte mit Schokolade. Als sie ein Wind gefühlt hat, hat sie diese Stadt verlassen. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie dazu mit Aschen von ihrer Mutter gezwungen war. Sie bliebt nämlich in Lansquenet, als die Aschenurne gebrochen wurde, sie hörte nämlich auf, den Wind zu hören.
Vianne gewinnt mehr und mehr Freunden. Sogar Caroline gehört endlich zu ihnen. Nur der verbitterter Bürgermeister ist böse, besonders der Caroline, die er geheim liebt. Er weis nicht, was er tun soll, er fragt darüber einen Kreuz. Unter der Versuchung der Rache nimmt er ein goldener Dolch, dringt das Geschäft der Vianne ein und demoliert das Schaufenster. Wie ein Barbar vernicht er eine hübsche, nackte Venus aus Schokolade und andere leckere Süßigkeiten. Endlich probiert er diese Schokolade aus, und dann wie ein Räuber frißt alle Leckerbissen, obwohl es eine Fastenzeit gibt. Endlich schläft er sehr müde auf, indem er in der Schokolade liegt. Am nächsten Tag verlieht er seine ganze Autorität, weil er auf dem Schaufenster in einer komischen Pose durch den Priester gesehen wird. Er schaffte sogar nicht einen Predigt für den Priest zu schreiben, er hat keine Chance mehr, eine Autorität als Bürgermeister zu haben. Ein korinthischer Kacker, Krämerseele, typischer Beamter hat in einem Moment, durch seinen närrischen Behandeln ein ganzes Einfluss auf der Stadt verloren. Es stellte sich sogar heraus, dass der Preist ohne seiner Hilfe einen wunderbaren Predigt über Toleranz und Nächstenliebe vorlesen kann.
Es gibt ein Happyend, alle Leute lieben anderen, Vianne bleibt in der Stadt zusammen mit Roux und Anouk, der Bürgermeister mit Caroline, alle Leute bleiben versöhnt. Alles dank der Schokolade, und einer reizvollen Vianne, die einer Freundschaft und Verständig suchend, wird eine gute Fee für eine verlogenen, Devotions- und intoleranten Stadt.
Beschreibung:
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Der Film ist ein wunderbares Meisterstück über Liebe, Leidenschaft, Passion, Freundschaft und Böse, die in uns sind und die man mit der hilfe einer Praline unterwerfen kann. Die Pralinen befreien die Herzen und Seelen der Bewohnern der Stadt. Sie lassen ihnen über sich entscheiden, ihre Lebens verändern. Schokolade ist ein Symbol der befreien Träumen, der Wahlfreiheit, der Befriedigung der verschlossenen Bedürfnissen, die durch Intoleranz und Devotion eingeschränkt werden. Es wurde hier ein ewiger Konflikt vorgestellt, ein Konflikt zwischen Religion und Freidenken, Naschhaftigkeit und Askese, Tradition und Neuigkeiten. Am Ende stellt es sich heraus, dass trotz des Atheismus ist Vianne echte Christin, die Nächsten liebt und bringt in ihre Leben viel Glück, Freundschaft und Liebe, sie verändert menschliche Seelen, vernichtet Steinhärte ihrer Herzen und wird wie Amelie Poulain („die fabelhafte Welt der Amelie") eine gute Fee. Sie wird eine Königin der menschlichen Herzen.
Vianne erinnert nämlich sehr Amelie - sie beide arbeiten in einem art der Cafeteria (Amelie in typischen Cafeteria, Vianne im Geschäft mit der Schokolade), sie wachen beide in Leuten Gefühlen, sie fallen endlich in einem eigenen Gefühl, das glücklich sich endet. Die beide Filmen sind wunderbare Märchen, die in einer kommerziellen Welt ein bißchen Romantik mitbringen und lassen dem Mensch ein bißchen weinen. Weinen ist doch keine Sinne!
Schauspielern:
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Juliette Binoche (Vianne Rocher)
Lena Olin (Josephine)
Johny Deep (Roux)
Alfred Molina (Bürgermeister)
Peter Stormache
Carrie - Anne Moss (Caroline)
Leslie Caron, John Wood, Hugh O’Connor (Preist Henry), Victoire Thivison (Anouk), Aurelien Parent - Koening, Antonio Gil - Martinez, Helene Cardona, Harisson Pratt, Gaelan Connell, Elisabeth Commelin, Ron Cook, Guillaume Tardieu, Michele Gleizer, Dominique MacAvoy, Arnaud Adam, Christianne Gadd, Marion Hauducoeur, Esteban Antonio, J. J. Holiday, Malcolm Ross, Ged Barry, Tatyana Yassukovich, Hugh Wood.
Montage:
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Andrew Mondschein
Musik:
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Rachel Portman
Produktion:
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Alan C. Blomquist, David Brown, Mark Cooper, Kit Golden, Leslie Holleran, Meryl Poster, Michelle Raimo, Bob Weinstein, Harvey Weinstein
Regisseur:
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Lasse Hallström
Szenario:
Robert Nelson Jacobs
Photos:
Roger Pratt
Der Film wurde nach einem Buch von Joanne Harris unter der Titel: „Chocolat" hergestellt.
Die Spiel der Schauspieler ist meiner Meinung nach, meisterhaft. Juliette Binoche spiellt eine freundliche, nette und reizvolle Fee sehr gut. Johny Deep ist nur ein Paar Malen in der Film gezeigt, aber asl ein großes Hollywoodstar ist eine seines großes Schmuck. Carrie - Anne Moss, sehr bekannt als Timothy in Matrix spielt eine nicht zu dankbare Rolle einer Organisatorin der Boykotte gegen Vianne, und unangenehmer Mutter des Lucs, sie macht es jedoch sehr gut. Die Schauspiele der anderen Filmhelden bleibt sich nichts zu wünschen.
Der Regisseur ist auch sehr bekannt, er hat nämlich schon solche Filmen, wie: „Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa" (auch mit Johny Deep!) „Ein charmantes Ekel", „Power of Love" oder „Gottes Werk & Teufels Beitrag" inszeniesiert hat. „Chocolat" ist auch sein sehr gutes Werk.
Fazit:
Ich kann diesen Film jemandem empfehlen. Es ist ein schönes Märchen über einen Kampf des Gutes mit dem Böse, der Liebe mit Hasse und Rache, der Toleranz mit einer Verachtung für Anderssein. Hier wurde ein Hexenjagd durch eine gute Hexe gewonnen und diese Hexe stellte sich heraus eine gute Fee für ihre Umgebung zu sein. Sie brach ein Glück für sie und andere Leute mit und verursachte, dass das Leben der konservativer Stadt in südlicher Frankreich ein mit der Schokolade gegossenes Paradies wurde. Eine wunderbare Schauspiele der Filmhelden verursacht, dass der ganze Film süß wie eine Schokolade ist. Ich gebe Euch jedoch, sich früher mit der Schokolade versorgen, weil man während des Filmes eine Lust hat, um sich auf den Bildschirm zu überfallen, um Schokolade zu fressen.
29 Bewertungen, 3 Kommentare
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10.03.2006, 21:25 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichklingt interessant
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29.04.2003, 17:16 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichTrinity, nicht Timothy ;)
-
28.02.2002, 07:36 Uhr von WildStylez
Bewertung: sehr hilfreichsuper ausführlicher Bericht
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